Werbung Energiebarometer zeigt: Supermärkte erste Wahl für öffentliches Laden von E-Autos E-Mobilität Technik 13. Januar 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Wahl des richtigen Ladeorts ist für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen ein entscheidender Faktor, um den Alltag mit E-Mobilität bequem und nahtlos zu gestalten. (WK-intern) – Aus dem aktuellen Energiebarometer von Vattenfall, einer repräsentativen Umfrage von Statista im Auftrag von Vattenfall unter 1.000 Befragten, geht hervor: Supermärkte und Einkaufszentren sind die bevorzugte Wahl für das Laden von Elektroautos im öffentlichen Raum in Deutschland. Insgesamt 36 Prozent der Befragten geben an, dass sie beim Laden ihres Elektrofahrzeugs Supermärkte und Einkaufszentren bevorzugen – ein klarer Trend hin zu praktischen und oft frequentierten Standorten. „Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie sehr Menschen das Thema Laden in ihren Alltag integrieren wollen. Laden während des Einkaufs spart Zeit, erhöht die Verweildauer in den Geschäften und macht Elektromobilität für immer mehr Menschen zugänglich. Diese Synergien zwischen Handel und Ladeinfrastruktur sind ein wichtiger Schritt, um die Mobilitätswende in Deutschland voranzutreiben“, betont Fabian Hagmann, Vice President E-Mobility bei Vattenfall. Besonders wichtig ist das Laden während des Einkaufens für Familien: 39 % der Befragten in Haushalten mit Kindern unter 14 Jahren wählen Supermärkte und Einkaufszentren als bevorzugte öffentliche Ladeorte. „Für uns ist das ein klares Signal, unsere Ladeinfrastruktur genau dort auszubauen, wo sie die Menschen am meisten unterstützt – bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Lebensmitteleinkauf.“ Neben Supermärkten und Einkaufszentren bevorzugen 30 % der Befragten öffentliche Ladesäulen in ihrem direkten städtischen Umfeld. Gerade in weniger urbanen Regionen sind diese jedoch meist nicht oder nur vereinzelt vorhanden – hier bieten Ladesäulen an Supermärkten eine gute Alternative. Weitere 13 % der Befragten geben an, Parkgaragen zu bevorzugen. Schließlich zeigen 9 % der Befragten Interesse an Ladepunkten in Freizeit- und Sporteinrichtungen. Für Immobilieneigentümer:innen ist der Ausbau von Ladeinfrastruktur nicht nur ein Beitrag zu Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien, sondern auch eine Möglichkeit, den Wert ihrer Immobilien erheblich zu steigern: „Ladeinfrastruktur an hochfrequentierten Standorten ist ein klarer Wettbewerbsvorteil für Immobilienbesitzer:innen. Sie steigert nicht nur den Komfort für Besucherinnen und Besucher, sondern erhöht auch die Langfristigkeit und Zukunftsfähigkeit der Immobilien. Immobilien, die jetzt auf E-Ladestationen setzen, setzen einen wichtigen Impuls für nachhaltige Entwicklung“, so Hagmann weiter. Das Energiebarometer von Vattenfall basiert auf einer repräsentativen Umfrage von Statista unter 1.000 Menschen in Deutschland und bietet Einblicke in aktuelle Trends und Einstellungen rund um Energieverbrauch, Klimaschutz und Elektromobilität. PM: Vattenfall PB: Insgesamt 36 Prozent der Befragten geben an, dass sie beim Laden ihres Elektrofahrzeugs Supermärkte und Einkaufszentren bevorzugen / ©: Vattenfall Weitere Beiträge:COMPOSITES EUROPE 2017: Lightweight Technologies Forum geht in zweite RundeZehnmal größere Ströme beim Laden und Entladen einer neuen FestkörperbatterieE-Tender - DLR forscht am Zug mit Batterie an Board