Fraunhofer-Forscher zur Zeit- und Kostenvorteile durch flexible Offshore-Windmessung Forschungs-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 6. August 2013 Werbung (WK-intern) - Ein Stapellauf der besonderen Art erwartete die IWES-Wissenschaftler in der Nähe des Forschungswindparks alpha ventus, 45 km vor Borkum: Eine LiDAR-Windmessboje wurde zur Messung von Windgeschwindigkeit verankert – in direkter Nachbarschaft zum Messmast FINO 1. Die Kenntnis der Windgeschwindigkeit verbessert die Risikominimierung in der Planungs-, Konstruktions- und Betriebsphase für Offshore-Windparks erheblich. Im Vergleich zu Messmasten hat die Messboje zudem einen entscheidenden Vorteil: Sie ist an jedem Standort einsetzbar, ohne zusätzliche Installationskosten und mit einem weniger aufwändigen Genehmigungsverfahren. Bremerhaven, 5. August 2013. Eine erprobte Technologie erobert sich neues Terrain: An Land und auf festen Plattformen sind LiDAR („Light Detection And Ranging“)-Anwendungen
Waldwindpark im Landkreis Tirschreuth: Windmessung in 140 Metern Höhe Aussteller Husum Windmessen Techniken-Windkraft Windenergie 28. September 2012 Werbung (WK-intern) - Clausthal-Zellerfeld - Ge:Net hat an einem Waldstandort im Landkreis Tirschreuth einen 140m Mast errichtet. Schon von weitem kann man die rot-weiße Spitze des Turms sehen, der derzeit sogar das höchste Bauwerk der nördlichen Oberpfalz ist. Insbesondere die hohen Eislasten haben eine besonders starke Konstruktion erfordert. Mit diesem neuen Windmessmast sollen die Windverhältnisse über dem Wald möglichst genau erforscht werden. Dazu ist der Mast mit einer ganzen Reihe hochwertiger Sensoren bestückt und streng nach den Regeln der internationalen Norm IEC 61400 aufgebaut. Mit zahlreichen Anemometern und Windfahnen auf verschiedenen Höhen sollen nicht nur Windgeschwindigkeit und -richtung, sondern insbesondere auch deren Höhenprofil
Offshore Wind Accelerator und RWE Innogy testen Methoden zur Erfassung von Windgeschwindigkeitsdaten Offshore Windenergie 24. September 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - RWE Innogy testet innovative Windmessbojen Prototypen der Hersteller „FLiDAR“ und „Babcock“ Einsatz nahe des Offshore-Windparks Gwynt y Môr Großes Potenzial zur Kosten- und Zeitreduktion bei Windparkentwicklung Erste Ergebnisse in 2013 RWE Innogy testet gemeinsam mit dem Offshore Wind Accelerator (OWA)-Programm des Carbon Trust neue Methoden zur Erfassung von Windgeschwindigkeitsdaten am Standort Gwynt y Môr, einem der größten Offshore-Windparks in Europa. Zwei sog. LIDAR-Systeme (Light Detection and Ranging) werden auf Bojen befestigt und für eine bestimmte Zeit ca. 16 km vor der Küste von Nordwales nahe des bereits vorhandenen Messmastes des Offshore-Windparks Gwynt y Môr ausgesetzt. Beide Einheiten werden Winddaten sammeln, die dann mit