WWF fordert Subventionsstopp für fossile Energien Mitteilungen Solarenergie 13. April 2014 Werbung Game over! Keine Kohle für die Kohle Weltklimarat in Berlin: WWF fordert Subventionsstopp für fossile Energien (WK-intern) - Berlin/Wien - Mit einer symbolischen Aktion hat der WWF am Rande der aktuellen Tagung des Weltklimarats (IPCC) in Berlin gegen die fortgesetzte Subventionierung klimaschädlicher Energieerzeugung protestiert. Die dort versammelten Wissenschaftler und Politiker beraten noch bis Sonntag über Wege zur Minderung der klimaschädlichen Treibhausgase. Vor dem Konferenzzentrum präsentierten WWF-Aktivisten den „Climate Disaster Jackpot“, einen einarmigen Banditen, mit dem Subventionen verzockt und weltweit in fossilen Energieprojekten fehlinvestiert werden. Öffentliche Steuergelder fließen so in Projekte zur kurzfristigen Profitmaximierung auf Kosten des Klimawandels. „Der Weltklimarat sagt es laut und deutlich:
Weltklimarat dringt auf Sofortmaßnahmen zur Minderung der CO2-Emissionen Mitteilungen Ökologie 12. April 201412. April 2014 Werbung BUND-Vorsitzender Weiger: "Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative" Berlin - Wenn der Weltklimarat an diesem Wochenende seine Empfehlungen zur Bekämpfung des Klimawandels abgeben wird, erwartet der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, klare Signale an die Politik. (WK-intern) - "Die Regierungen der Industriestaaten sind am stärksten in der Pflicht, die viel zu hohen Pro-Kopf-Emissionen an Treibhausgasen in ihren Ländern zu verringern", sagte Weiger. "Wenn die reichen Staaten beim Klimaschutz versagen, wird sich die Erdatmosphäre um mehr als zwei Grad erwärmen. Der Weg in eine CO2-arme Wirtschaft ist ohne Alternative. Sonst werden Überschwemmungen, Dürren, Hurrikans
PIK STATEMENT zum IPCC-Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels: Welternährung, Wetterextreme Forschungs-Mitteilungen Ökologie 31. März 2014 Werbung Heute früh hat der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im japanischen Yokohama seinen Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur vorgelegt. Hierzu die beiden Leiter des Forschungsbereichs "Klimafolgen und Vulnerabilität" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die beide nicht zu den Autoren des Berichts gehören, deren Forschungsarbeiten aber in diesen eingegangen sind. (WK-intern) - Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Meteorologe und Forschungsbereichsleiter "Klimawirkung und Vulnerabilität" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: "Extreme wie Hitzewellen oder Überschwemmungen nehmen zu, wenn weiter soviel Treibhausgase aus der Verbrennung von Kohle und Öl in die Atmosphäre geblasen werden. Wir verändern damit die Energiebilanz unseres Planeten - und stören Windströmungen
Weltklimarat legt Bericht zu Folgen des Klimawandels vor Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. März 2014 Werbung Klimawandel ist zentrale gesellschaftliche Herausforderung Der neueste Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt die tiefgreifenden Folgen des fortschreitenden Klimawandels für die Menschen und die Natur auf. (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sehen darin einen weiteren Beleg für die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels als zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Sie setzen sich für ambitionierten und raschen Klimaschutz ein, um den weltweiten Temperaturanstieg zu bremsen. "Klimawandel findet täglich statt: Die Menschheit muss sich an die neuen Bedingungen anpassen. Die Wissenschaftler sagen uns, dass dies zunehmend schwieriger wird, je länger wir zögern. Deshalb müssen wir beides tun: Zum einen den Klimawandel bekämpfen und dafür
Breites Bündnis macht sich stark für Energiewende und Klimaschutzziele Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. November 2013 Werbung (WK-intern) - Breites Bündnis aus Sozialverbänden, Umweltorganisationen und BEE für die Energiewende Ein Bündnis aus großen Sozialverbänden wie der AWO, den wichtigsten deutschen Umweltschutzorganisationen, dem Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband sowie dem Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat einen dringenden Appell an CDU/CSU und SPD für eine dynamische, gerechte und soziale Energiewende gerichtet. Vor dem Hintergrund einer nach wie vor überwältigenden gesellschaftlichen Unterstützung für den Umbau der Energieversorgung und des alarmierenden jüngsten Berichts des Weltklimarats IPCC fordern die Verbände die künftigen Koalitionäre in ihrem gemeinsamen Papier auf, die Energiewende mit ihren Beschlüssen zu stabilisieren und unumkehrbar zu machen. Dazu sind nach ihrer Auffassung ambitionierte
Österreich: Umweltschutzorganisationen warnen: Ohne Gesamtpaket scheitert Energiewende Mitteilungen Verbraucherberatung 1. November 2013 Werbung (WK-news) - Parteien dürfen Zweidrittelmehrheit nicht mehr für Einzelmaßnahmen verschenken. Wien – GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF lieferten heute ein „Energiepaket“ an die im Nationalrat vertretenen Parteien. Die Umweltschutzorganisationen riefen im Rahmen einer Aktion vor dem Parlament dazu auf, die Energiezukunft Österreichs nur noch im Gesamtpaket und getragen von einer breiten parlamentarischen Mehrheit zu beschließen. „Mit einer Fortsetzung der Salamitaktik scheitert nicht nur die Energiepolitik der nächsten Regierung, sondern auch die Energiewende. Die künftige Regierung hat die Wahl zwischen einem energie- und klimapolitischen Scherbenhaufen und einer nachhaltigen Energiezukunft Österreichs, die Leistbarkeit, Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und eine saubere Umwelt für kommende Generationen garantiert“, betont
Studien untersuchen zweitbeste Szenarien der Klimapolitik Ökologie Verbraucherberatung 27. September 201227. September 2012 Werbung (WK-intern) - „Es lohnt sich, Vorreiter zu sein“ Industriestaaten können davon profitieren, früh Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels anzupacken, selbst wenn der Rest der Welt die Verminderung von Treibhausgasemissionen hinauszögert. Mit dem Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung lohnt es sich langfristig, ehrgeizige Emissionsreduktionsziele zu vereinbaren und damit Investitionen in saubere statt fossile Energie anzukurbeln. Dies ist eine der Kernaussagen, die Wissenschaftler bei einer Analyse der Ökonomie der Dekarbonisierung in einer nicht perfekten Welt in einer Reihe von Studien treffen, welche jetzt in einer Sonderausgabe von Climatic Change erschienen sind. Sie werden in den fünften Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC einfließen. „Es zahlt