Wärmedämmung vor 3500 Jahren ging ganz einfach Ökologie Technik 10. Juni 2015 Werbung "Flechtwand aus der Bronzezeit" im Eschenburger Rathaus (WK-intern) - Die "Hessische Energiespar-Aktion" (HESA) und die Gemeinde Eschenburg präsentieren die Nachbildung einer "Flechtwand aus der Bronzezeit" mit entsprechender Informationstafel vom 08. Juni bis zum 27. August im Rathaus der Gemeinde Eschenburg (Nassauer Straße 11) zu den gewohnten Öffnungszeiten. In der Nähe der hessischen Stadt Langenselbold wurde eine abgebrannte Siedlung ausgegraben, datiert aus der Bronzezeit vor 3.500 Jahren. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden und dazwischen hatte man trockenes Gras eingestopft, etwa 10 cm dick. Das Gras war verbrannt, die Abdrücke der Halme in den hartgebrannten Lehmbewurf waren erhalten
Energiesparwand aus der Bronzezeit entspricht der Wärmeschutzverordnung von 1995 News allgemein Technik 27. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Mit der 10 cm dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz verblüffend gut und vollkommen natürlich ohne die umweltschädlichen Eigenschaften heutiger Dämmstoffe. Aus heimischer Produktion, bzw. Ernte, nachwachsend, und vollkommen recycelbar, in jeglicher Hinsicht chemischen Produkten vorzuziehen, sehr günstig herszustellen. Der U-Wert liegt zwischen 0,5 und 1,0 W/(m²K), je nachdem, wie fest das Gras eingestopft wurde und ob es feine oder grobe Grashalme waren. "Mit einer gewissen Demut sollten wir feststellen, diese Qualität wurde erst 1995 mit der damaligen Wärmeschutzverordnung wieder erreicht. Die "Hessische Energiespar-Aktion" informiert: Energiesparwand aus der Bronzezeit entdeckt In der Nähe der hessischen Stadt Langenselbold wurde unlängst eine abgebrannte Siedlung ausgegraben,