Ergebnis der Bundestags-Debatte über das neue Energiewirtschaftsrecht Offshore Windparks 3. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Ja zu Regeln für den Ausbau von Offshore-Windparks Auch wenn über das Ziel, von fossilen und atomaren Energien wegzukommen, völlige Übereinstimmung herrscht, so ist es doch im Bundestag am Donnerstag, 29. November 2012, in der Debatte über das Energiewirtschaftsrecht zu starken Meinungsunterschieden zwischen Koalition und Opposition über den richtigen Weg zum Ziel gekommen. Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) warf den Grünen vor, gegen die Energiewende zu sein. Es gehe jetzt um Milliarden-Investitionen und die Nutzung der Windenergie auf hoher See. Aber das zur Beratung und Beschlussfassung anstehende dritte Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (17/10754, 17/11269, 17/11705) werde von den
Schalltechnisches Basiswissen von Windenergieanlagen Nordrhein-Westfalen Techniken-Windkraft Veranstaltungen 29. November 201229. November 2012 Werbung (WK-intern) - Flüstern, brummen oder summen? HDT Seminar „Schalltechnisches Basiswissen von Windenergieanlagen“ am 22.01.2013 in Essen Das Thema Schall ist bei Windenergieanlagen nicht umstritten. Immer wieder kommt es trotz guter Vorbereitung zu Beschwerden und auch zu Stilllegungen von Anlagen. Windenergieanlagen unterliegen zahlreichen Vorschriften und Genehmigungsprozessen. So ist vor Errichtung einer Windenergieanlage bei der zuständigen Stelle eine Schallimmissionsprognose einzureichen. Nach Inbetriebnahme der WEA wird von den zuständigen Behörden, als Auflage der Baugenehmigung, eine Schallimmissionsmessung binnen einer Frist eingefordert. Bezogen auf die Komplexität des Standortes können im Zuge dessen Schallemissionsmessungen durchgeführt werden, um den Nachweis auf Einhaltung der Richtwerte zu erbringen. Des Weiteren werden
Netzbetreiber können bei der Offshore-Ausbau nicht vorankommen Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern Offshore Windenergie Wirtschaft 13. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Schlotmann begründet Änderungen an Offshore-Haftungsregeln im Bundesrat In seiner Sitzung beriet der Bundesrat unter anderem den Entwurf eines Dritten Gesetzes energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften. In diesem Gesetz sollen Haftungsregelungen für die Netzanbindung von Offshore-Windkraftanlagen festgeschrieben werden. Im ursprünglichen Gesetzentwurf der Bundesregierung war vorgesehen, dass die Netzbetreiber nur bei grober Fahrlässigkeit für Verzögerungen beim Bau von Offshore-Windparks in einem bestimmten Rahmen Maße haften müssen. Durch den Vorstoß der CSU-Verbraucherministerin Ilse Aigner wurde die Haftungsregelung im Gesetzentwurf auf einfache Fahrlässigkeit ausgeweitet. "Wenn aus Bayern mit dem Argument der Verbraucherfreundlichkeit die Netzbetreiber über Gebühr strapaziert werden, dann legen die Bayern die Axt an Offshore-Wind", attestiert Schlotmann
Stellungsname der Länder zur CO2 Reduktion bei Kleinwagen Behörden-Mitteilungen 13. Oktober 201213. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die Länder haben heute zu einem Vorschlag der Europäischen Kommission zur CO2-Reduktion im Straßenverkehr Stellung genommen. Dieser soll durch Änderungen bereits bestehender Rahmenvorschriften dafür sorgen, dass neue Personenkraftwagen ab dem Jahr 2020 durchschnittlich nur noch 95 g CO2 pro Kilometer emittieren. Der Bundesrat erkennt die Bedeutung einer wirksamen Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrsbereich an. Er lehnt allerdings die neuen Vorschläge zur Berechnung der CO2-Werte pro Fahrzeugflotte ab. Diese würden zu deutlichen Vorteilen der Massenhersteller von Kleinwagen führen, die somit kaum Anreize für die Entwicklung technischer Verbesserungen hätten. Zudem seien durch die neuen Regelungen starke negative Auswirkungen für die europäischen Automobilhersteller
Schallemissionen und -immissionen von Windenergieanlagen im Fokus Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen Windenergie 15. August 2012 Werbung (WK-intern) - Rheine - Die von der Bundesregierung geforderte Energiewende wird zur Zeit zum größten Teil von der Windenergie getragen. Aufgrund der wachsenden Anlagengröße - hier sind insbesondere Nabenhöhe, Rotordurchmesser und Leistung zu nennen - rückt die Schallausbreitung von Windenergieanlagen (WEA) und damit auch der Immissionsschutz der Anlieger immer mehr in den Fokus. Neben der Anlagengröße spielt auch der Standort eine übergeordnete Rolle. Der Zubau von neuen Windenergieanlagen erfolgt derzeit überwiegend an schon erschlossenen Standorten als Lückenbebauung. Hier werden aufgrund der geringen freien Schallkontingente die neu errichteten Anlagen fast durchweg im Nachtzeitraum schallreduziert betrieben. Des Weiteren bietet sich insbesondere im Rahmen des Repowerings,
Position der Akademien zur künftigen Stromversorgung in der Schweiz Mitteilungen 10. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Umstieg auf Erneuerbare Energien sowie der grosse Erneuerungs- und Ausbaubedarf bei der Produktion und Übertragung lassen einen grundlegenden Umbau des Elektrizitätssystems erwarten. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz begrüssen, dass der Bund einen klaren Rahmen für die Energiepolitik der nächsten Jahre schaffen will. Sie unterstützen grundsätzlich die in der neuen Energiepolitik enthaltene Ausrichtung, Energie effizienter zu nutzen und die erneuerbare Stromproduktion auszubauen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Integration der schweizerischen Stromversorgung in den europäischen Markt. Aus Sicht der Akademien der Wissenschaften Schweiz soll sich dieser Umbau an den Nachhaltigkeitskriterien menschliches Wohlergehen, Versorgungssicherheit, Minimierung ökologischer Risiken, ökonomische Effizienz und Vermeidung systemgefährdender Risiken
Fachseminar: Arbeitssicherheit für die Onshore-Windenergie Nordrhein-Westfalen Windenergie 21. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Arbeitssicherheit kompakt für die Onshore-Windenergie - Fachseminar vermittelt umfassende Kenntnisse über Arbeitsschutzgesetze, Vorschriften & Pflichten sowie Umweltschutz Oldenburg/Essen - In Deutschland sind rund 22.300 Windenergieanlagen mit einer kumulierten Gesamtleistung von über 29.000 Megawatt (MW) installiert (Quelle DEWI). Mit dem steten Wachstum der Windenergieindustrie steigen in Deutschland auch die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Beschäftigten. Der Schutz der hochspezialisierten Mitarbeiter ist ein Faktor, der bereits in die Planung und Installation von Windenergieanlagen mit einbezogen werden muss, da die Erhöhung der Sicherheit zur Vermeidung von Risiken für MitarbeiterInnen ebenso eine positive Auswirkung in wirtschaftlicher Hinsicht hat. Hier können Verluste von