Aktie von Solarworld bricht als nächstes deutsches Unternehmen durch US-Gericht komplett ein Verbraucherberatung 5. November 20154. November 2015 Werbung Solarworld-Aktie bricht um 60 Prozent ein (WK-intern) - Solarworld verliert massiv an Aktien-Wert. Nicht nur VW, Audi, Porsche, die gesamte deutsche Wirtschaft steht auf dem Prüfstand der US Gerichte. Frei nach dem Motto, wenn du eine Fehler finden willst, so findest du immer einen. Vollkommen zweifelhafte Schadensersatzforderungen des US-Siliziumlieferanten Hemlock geben dem Rechtsstreit Auftrieb. Angeblich haben Bericht des "Wall Street Journal" am vergangenen Freitag die Aktionäre aufgeschreckt (zu Deutsch, es wurde empfohlen Aktien zu verkaufen). Solarworld, ein Solarkonzern aus Bonn, einer der ganz wenigen Solarbetriebe in Deutschland, die noch am Markt sind, wird abgewertet. Wird abgewertet, die Patente sind somit nichts mehr wert. Wird bald billig ab-verkauft. Universitäten, Forschungseinrichtungen,
Versorgungssicherheit: Kleinwindkraftanlagen im brasilianischen Trainingslager Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Mitteilungen Windenergie 13. Juni 2014 Werbung WM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft: ThyssenKrupp Steel Europe und Europoles lieferten Material für Kleinwindkraftanlagen im brasilianischen Trainingslager Duisburg - Stahl von ThyssenKrupp Steel Europe ermöglicht den deutschen Nationalkickern über Facebook, Twitter & Co. ihre Fans mit brandaktuellen Neuigkeiten zu informieren. (WK-intern) - Das Duisburger Stahlunternehmen belieferte die fränkische Firma Europoles, die daraus wiederum Masten für Kleinwindkraftanlagen fertigte. Bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stehen diese auch im derzeitigen Quartier der deutschen Mannschaft. Im Trainingslager in Brasilien sorgen die Windmasten dafür, dass im deutschen Lager der Strom nicht ausgeht. Sechs längsnahtgeschweißte Stahlrohre, deren Material von ThyssenKrupp Steel Europe kommt, wurden vom Hersteller Europoles nach Südamerika verschifft. Mit
ThyssenKrupp System Engineering GmbH eröffnet neues Batterie-Technikum Forschungs-Mitteilungen 22. August 2012 Werbung (WK-intern) - Offizielle Eröffnung des Batterie-Technikums im Beisein des Sächsischen Ministerpräsidenten Tillich Die ThyssenKrupp System Engineering GmbH eröffnet heute in Pleißa bei Chemnitz ein neues Batterie-Technikum. Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS ist Partner und untersucht hier in eigens dafür eingerichteten Laboren neue Technologien für die Fertigung kostengünstiger und stabiler Lithium-Ionen-Elektroden. Bereits seit mehr als einem Jahr arbeiten die ThyssenKrupp System Engineering GmbH und das Fraunhofer IKTS gemeinsam mit den mittelständischen Unternehmen KMS Technology Center GmbH und AWEBA Werkzeugbau GmbH in dem von der sächsischen Aufbaubank geförderten Projekt »LiFab« zusammen. Die im Projekt entwickelten Lösungsansätze für die effiziente und kostengünstige Fertigung
Perspektiven für Brennstoffzellenfahrzeuge im Serieneinsatz Forschungs-Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-intern) - Gemeinsam mit der Daimler AG, ThyssenKrupp, dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung und dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Braunschweig erforscht das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden Technologien zur Herstellung hocheffizienter metallischer Bipolarplatten für Brennstoffzellenfahrzeuge. Das im Juni 2012 gestartete Projekt „Metallische bipolare Platten aus beschichteten Hochleistungswerkstoffen - miniBIP“ hat ein Gesamtbudget von 5,15 Mio. € und eine Laufzeit von 42 Monaten. Wie kann unsere Gesellschaft angesichts von Ressourcenverknappung, Umweltverschmutzung und Klimawandel auch in Zukunft mobil bleiben? Können elektrisch angetriebene Fahrzeuge die Lösung sein? Rein batteriebetriebene Fahrzeuge besitzen derzeit nur eine geringe Reichweite, die Ladezeiten sind vergleichsweise lang. Wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge
HS-Bochum und ThyssenKrupp entwickeln gemeinsam den Motor für neues Solarcar E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 25. Mai 201224. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Im Kern aus Elektroband Hochschule Bochum und ThyssenKrupp Electrical Steel entwickeln gemeinsam den Motor für neues Solarcar Der aktuelle Sonnenwagen SolarWorld GT ist noch auf seinem Weg um den Globus, da beginnen in der Hochschule Bochum, der Solarcar-Manufaktur im Ruhrgebiet, schon die Entwicklungsarbeiten für die nächste Generation der energie-autarken Elektromobilität. Erstmals sollen dabei Antriebsmotoren mit Elektroband-Kernen in alle vier Räder eingebaut werden. Bisher kamen aus Gewichtsgründen Luftspulenmotoren zum Einsatz, die aber in ihrer Leistungsdichte begrenzt sind. Elektroautos mit realistischen Gewichtsdimensionen und Zuladungsmöglichkeiten brauchen leistungsfähiges Elektroband als Kernwerkstoff für die Motoren. Das Ziel der Alltagstauglichkeit bestimmt schon seit über zehn Jahren die Solarcar-Entwicklungen