destatis: Stromerzeugung im 3. Quartal 2023: Ein Fünftel weniger Strom als im Vorjahresquartal Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 6. Dezember 20236. Dezember 2023 Werbung Im 3. Quartal 2023 wurden in Deutschland 94,2 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern um 42,9 % gesunken 60,0 % des inländisch erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien (WK-intern) - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 20,3 % weniger als im 3. Quartal 2022. Gründe für den Rückgang dürften ein geringerer Strombedarf infolge der konjunkturellen Abschwächung in den energieintensiven Industriezweigen und der vermehrte Import von Strom aus dem Ausland gewesen sein. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stieg im 3. Quartal 2023 um 8,1 % gegenüber dem Vorjahresquartal und erreichte einen Anteil von 60,2 %
BHKW-Infozentrum bietet Hilfestellungen für KWK-Jahresmeldung Dezentrale Energien Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 17. Januar 2022 Werbung Viele Betreiber von BHKW-Anlagen im Leistungsbereich über 50 kW müssen im Rahmen der Jahresmeldung bis zum 31. März die Strommengen zu Zeiten negativer Börsenpreise melden. (WK-intern) - Betreiber von KWK-Anlagen, die eine Förderung nach dem KWK-Gesetz erhalten, müssen bis zum 31. März jeden Jahres eine Jahresmeldung an den Netzbetreiber sowie – bei Anlagen mit einer elektrischen Nettoleistung über 50 kW – auch an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle übermitteln. Betreiber von KWK-Anlagen, die dem Förderregime des KWKG 2016 bis KWKG 2021 unterliegen, müssen im Rahmen der Jahresmeldung auch die Summe der Strommenge angeben, die zu Zeiten negativer Stundenwerte oder Nullwerten an
Rückgang der eingespeisten Offshore-Windenergie in Deutschland ist wetterbedingt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juli 2021 Werbung Nordsee-Offshore-Anteil am Gesamt-Windenergie-Ertrag steigt trotz windschwachen ersten Halbjahrs 2021 Das Nordseewindaufkommen wird immer wichtiger für das Gelingen der Energiewende (WK-intern) - Bis 2030 baut TenneT 16 weitere Offshore-Netzanbindungen und erhöht damit die Übertragungskapazität auf rund 29 Gigawatt in der deutschen und der niederländischen Nordsee Im ersten Halbjahr 2021 betrug die vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT von der deutschen Nordsee an Land übertragene Windenergie 9,673 Terawattstunden (TWh)*. Das sind zwar rund 16 Prozent weniger gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 (11,51 TWh), jedoch stieg der Anteil des Nordseestroms an der gesamten Windstromerzeugung in Deutschland auf 16,63 Prozent. Das sind 6,6 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2020, als
Der Bedarf an CO2-freiem Strom steigt – Wir müssen Bestandsanlagen sichern und Repowering vorantreiben Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2020 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium hatte heute zu einem Runden Tisch eingeladen, um Möglichkeiten des Weiterbetriebs für Windenergieanlagen zu erörtern, die ab dem kommenden Jahr aus der EEG-Förderung ausscheiden. (WK-intern) - Bundeswirtschaftsministerium, mehrere Landesministerien und die Vertreter der Branche diskutieren, wie ein Weiterbetrieb wirtschaftlich zu sichern und Repowering stark werden kann. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Wir begrüßen die Initiative des Wirtschaftsministeriums ausdrücklich. Die Zeit drängt. Angesichts steigender Nachfrage nach Erneuerbaren Strom, einer mangelnden Flächenbereitstellung und schleppender Genehmigungslage, stockendem Zubau und dem Ausscheiden von bis zu 16 Gigawatt (GW) Leistung, die bis 2025 aus der EEG-Förderung fallen, droht ein Netto-Abbau an Leistung. Dies
Windertrag: Im November 2019 sorgte die Windflaute für schwache Windstromernte Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Dezember 2019 Werbung Die Windernte im November 2019 ist deutlich unter den Erwartungen geblieben. (WK-intern) - „Mit 80 bis 85 Prozent der zu erwartenden Energiemenge liegt der traditionell starke Windmonat unter seinem Soll“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH, die auf Investments in Erneuerbare Energien spezialisiert ist. Dabei liefert der Durchschnitt aber nur einen Teil des Bildes: Manche Windparks lagen selbst im schwachen November deutlich über Plan. „Das zeigt, wie wichtig auch bei Investments in Erneuerbare Energien die Streuung ist“, sagt Voigt. „Normalerweise gehört der November zu den windreichsten Monaten und trägt einen guten Teil zum Gesamtertrag von Windparks bei“, so Voigt. In diesem
Altmaier will Energiewende sicherer und bezahlbarer machen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 2018 Werbung Das Kabinett hat den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. (WK-intern) - Der Gesetzentwurf setzt die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Photovoltaik (PV) um. Von 2019 bis 2021 werden die derzeit vorgesehenen Ausschreibungsmengen um 4 GW je Technologie erhöht. Zusätzlich werden technologieübergreifende Innovationsausschreibungen in den Jahren 2019 bis 2021 durchgeführt. Darin sollen innovative Konzepte für besonders netz- und systemdienliche Projekte sowie neue Preisgestaltungsmechanismen und Ausschreibungsverfahren erprobt werden Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wir stellen die zentralen Weichen für eine sicherere und bezahlbarere Energiewende: Mit den Sonderausschreibungen kommen wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien noch schneller voran. Mit dem Netzausbaubeschleunigungsgesetz – NABEG – beschleunigen wir
Verbände fordern schnellere AKW-Abschaltung, um Leitungen für Erneuerbare Energien freizumachen Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2018 Werbung Anlässlich der heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD fordern Umwelt- und Energieverbände eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag darüber, Atomkraftwerke schneller vom Netz zu nehmen. (WK-intern) - Die Initiatoren des Briefes, die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesverband Windenergie (BWE) und das Umweltinstitut München, weisen in einem gemeinsamen Offenen Brief an die Parteivorsitzenden von SPD, CDU und CSU darauf hin, dass das Sondierungspapier keine Aussagen zur Atomkraft enthalte, obwohl die sieben noch laufenden Atomkraftwerke ein ständiges Sicherheitsrisiko bedeuteten und tagtäglich zusätzlichen unnötigen Atommüll produzierten. Das Weiterlaufenlassen der Atomkraftwerke sei ein erhebliches Hindernis für den Ausbau der Erneuerbaren
Das Antragsverfahren für die Begrenzung der EEG-Umlage in 2018 ist weitgehend abgeschlossen Behörden-Mitteilungen 28. Dezember 2017 Werbung BAFA-Präsident Obersteller: Besondere Ausgleichsregelung trägt zur Stabilisierung der EEG-Umlage bei (WK-intern) - „Angesichts der vorläufigen Ergebnisse für die Begrenzung der EEG-Umlage ist zu erwarten, dass die Besondere Ausgleichsregelung auch in diesem Jahr zu einer Stabilisierung der EEG-Umlage beitragen wird“, betont Herr Obersteller, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat 1.908 Unternehmen mit 2.421 Abnahmestellen positiv beschieden. Die Antragszahl für das Jahr 2018 ist mit 2.298 Anträgen für 3.135 Abnahmestellen leicht gestiegen (Vorjahr: 2.276 mit 3.078 Abnahmestellen). Diese geringfügige Erhöhung ergibt sich aus der neuen Begrenzung für Unternehmen der Liste 1 bei einer Stromkostenintensität zwischen 14
Neue, exaktere Wetter- und Leistungsprognosen für Windkraft und Photovoltaikanlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 3. Mai 2017 Werbung Erfolgreicher Abschluss des BMWi-Projekts »EWeLiNE«: Prognose von Wahrscheinlichkeiten, höhere zeitliche und räumliche Auflösung (WK-intern) - Fraunhofer IWES und Deutscher Wetterdienst mit neuen Modellen für exaktere Wetter- und Leistungsprognosen Sturm oder Flaute, dunkle Wolken oder blauer Himmel – je nach Wetterlage speisen Windräder und Photovoltaikanlagen mal mehr, mal weniger Strom ins Netz. Eine große Herausforderung für die Betreiber der Übertragungsnetze: Sie müssen die eingespeiste Strommenge möglichst exakt prognostizieren, um die Netze stabil zu halten. Das Fraunhofer IWES in Kassel hat daher zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst DWD in Offenbach im Projekt EWeLiNE mathematische Modelle entwickelt, die deutlich bessere Vorhersagen ermöglichen als herkömmliche Verfahren. Jetzt
Milliarden-Kosten, so zahlt der Verbraucher für eine Energiewende, die nicht passiert Offshore Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juni 2016 Werbung So verspielt Deutschland die Energiewende (WK-news) - In der Nordsee entsteht ein Windpark für dessen riesige Strommengen der Betreiber einen Garantiepreis erhält. Dass die Energie ohne Stromnetz für Jahre ungenutzt bleibt, ist egal. Lesen Sie mehr auf http://www.n-tv.de/wirtschaft/So-verspielt-Deutschland-die-Energiewende-article17918691.html Bild: Transport zu einem Offshore-Windpark / Foto: HB
Axpo liefert langfristig weitere Strommengen an die grösste deutsche Aluminiumhütte Mitteilungen Technik 3. Juni 2016 Werbung Das „Rheinwerk“ in Neuss, Deutschlands grösste Aluminiumhütte, erhält in Zukunft weitere Stromlieferungen von Axpo: (WK-intern) - Das Unternehmen wird der Tochtergesellschaft der norwegischen Norsk Hydro ASA im Zeitraum von 2021 bis 2025 jährlich 1,3 TWh Strom liefern, was einem finanziellen Gesamtvolumen im dreistelligen Millionenbereich entspricht. Bereits im Sommer 2015 hatte Axpo mit dem Aluminiumunternehmen Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, einer Tochtergesellschaft der norwegischen Norsk Hydro ASA, einen Stromliefervertrag für Deutschlands grösstes Aluminiumwerk im rheinischen Neuss abgeschlossen. Der damalige Vertrag sieht die Lieferung von jährlich insgesamt rund 900‘000 MWh Strom bei einem Baseload von 100 Megawatt (MW) Leistung im Zeitraum von 2018 bis 2025
IWR: Windenergie überholt erstmals Kernenergie in Deutschland Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2016 Werbung Die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen an Land und auf dem Meer in Deutschland wird im Jahr 2016 erstmals die Stromproduktion aus Atomkraftwerken überholen. (WK-intern) - Das geht aus einer ersten Hochrechnung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) auf der Basis aktueller Daten hervor. Münster - Grund ist der letztjährige Zubau an Windkraftanlagen, der sich 2016 in den Erzeugungsdaten erstmals ganzjährig auswirkt, sowie der aktuelle Ausfall mehrerer Atomkraftwerke (Grohnde, Philippsburg 2 und Gundremmingen B) über einen längeren Zeitraum. Ein wesentlicher Treiber für den Schub bei der Windstromerzeugung sind die Windkraftanlagen auf dem Meer, die in diesem Jahr die volle Produktionsleistung erreichen. „Allein die deutschen Offshore-Windkraftanlagen