Think Tank Energiewende SH empfiehlt der Politik nachhaltige Reform des EEG Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Mittelständische Struktur der Windkraftnutzung erhalten HUSUM – Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss als Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Windenergie erhalten bleiben. Das ist eine der zentralen Forderungen des im September 2013 neu gegründeten Think-Tank Energiewende Schleswig-Holstein. Zum Treffen der Arbeitsgruppe Energie während der Koalitionsverhandlungen hat das schleswig-holsteinische Gremium aus Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Handlungsempfehlungen für die Bereiche Strommarktdesign, Netzausbau sowie Aus- und Weiterbildung von Fachkräften an Bundeskanzlerin Merkel und die Verhandlungsführer aus CDU/CSU und SPD geschickt. Per Lind, Geschäftsführer der Firma GETproject und Sprecher der Arbeitsgruppe Strommarktdesign, verdeutlicht die aktuellen Probleme: „Der Endverbraucher zahlt über die EEG-Umlage
14. Forum Solarpraxis: Lösungswege für das Strommarktdesign der Zukunft Solarenergie Veranstaltungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Solarpraxis-Konferenz bietet zusätzlichen Schwerpunkt für Stadtwerke Berlin - Während Großbritannien nach einer Pause von fast 20 Jahren aktuell den Bau von zwei neuen, hoch subventionierten Atommeilern verkündet, wird auf dem diesjährigen 14. Forum Solarpraxis das deutsche Strommarktdesign der Zukunft kontrovers diskutiert. Sollen Kapazitätsmärkte geschaffen und wenn ja, wie gestaltet werden? Wie kann die Marktintegration der regenerativen Energien ermöglicht und Versorgungssicherheit gewährleistet werden? Das Forum Solarpraxis – im Vorjahr mit rund 700 internationalen Teilnehmern die größte nicht-technische Solarkonferenz in Europa – bietet Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Die Veranstaltung, die vom Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG organisiert wird, findet am 21. und
Neues Energiemarktdesign, Offshore-Windenergie als zentralen Baustein der Energiewende stärken Mitteilungen Offshore Windparks Wirtschaft 10. September 201310. September 2013 Werbung (WK-intern) - Nach der Bundestagswahl: Neues Energiemarktdesign in Angriff nehmen / Offshore-Windenergie als zentralen Baustein der Energiewende stärken BDEW kündigt konkrete Vorschläge zu Marktdesign und EEG-Reform an VDMA Power Systems fordert Strommarktdesign 2.0 und Vorschaltgesetz für die Offshore-Windenergie München - "Die aktuelle wahlkampfgeprägte Energiedebatte darf nicht den Blick darauf verstellen, dass jede neue Bundesregierung - egal welcher Couleur - nach dem 22. September dringend notwendige energiepolitische Reformen in Angriff nehmen muss. Bund und Länder sind gemeinsam in der Verantwortung, das Gelingen des Projektes Energiewende in den Mittelpunkt ihrer Energiepolitik zu stellen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss schnellstmöglich reformiert werden, um den weitgehend ungesteuerten
Studie: Bedeutung der thermischen Kraftwerke für die Energiewende News allgemein 20. November 2012 Werbung (WK-news) - Die Prognos AG erhielt im März 2012 vom Verein der Kohlenimporteure e.V. den Auftrag, eine Expertise zur Bedeutung der thermischen Kraftwerke für die Energiewende zu erstellen. Die zentralen Ergebnisse: Thermische Kraftwerke werden auch langfristig für die Gewährleistung der Versorgungssicherheit eine wichtige Rolle einnehmen. Im Jahr 2020 werden thermische Kraftwerke unter Beachtung des Ausbaus von erneuerbaren Energien, der Nachfrageflexibilität und von Speichern sowie der internationalen Netzeinbindung in Spitzenlastzeiten mit mindestens 59 GW fast drei Viertel der gesicherten Leistung abdecken müssen. Mittelfristig (2030) sinkt der Bedarf an gesicherter thermischer Kraftwerkleistung nur leicht auf 52 GW. Auch im Jahr 2050 werden noch mindestens
Stellungname des BDEW zum EWI-Gutachten: Zukünftiges Strommarktdesign Erneuerbare & Ökologie 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - EWI-Gutachten zum Marktdesign lässt Fragen offen Gutachten "Untersuchungen zu einem zukunftsfähigen Strommarktdesign" praktikabel ausgestalten / Zunächst kurzfristige Lösungen notwendig Berlin - Die vom Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI) aktuell gemachten Vorschläge zur Einführung eines umfassenden Kapazitätsmechanismus in Deutschland sind aus Sicht des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in der vorgeschlagenen Form nicht praktikabel umsetzbar. Das im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellte EWI-Gutachten schlägt die Einführung von Versorgungssicherheitsverträgen nach dem Jahr 2020 vor. "Der BDEW sieht in dem Gutachten noch viele offene Fragen. So brauchen wir beispielsweise eine Lösung, in der auch die erneuerbaren Energien Verantwortung für die Versorgungssicherheit