Jahresüberschuss deutlich gesteigert: EEX Group erreicht 2018 Rekordergebnis Aktuelles Behörden-Mitteilungen 30. April 2019 Werbung EEX Group weltweit erfolgreich im Strom-, Erdgas- und Emissionshandel (WK-intern) - Die EEX Group hat im Jahr 2018 ihre Umsatzerlöse sowie den Jahresüberschuss deutlich gesteigert und damit das bisher beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht. Im Strommarkt verzeichnete die EEX Group erneut das größte Stromhandelsvolumen weltweit. An den Märkten für Emissionsrechte und Erdgas war die EEX Group im abgelaufenen Geschäftsjahr der weltweit zweit- bzw. drittgrößte Handelsplatz. In Nordamerika führte die EEX Group neue Kontrakte für Emissionsrechte ein und stärkte ihre Präsenz in Asien mit der Gründung von EEX Asia. Ingesamt hat die Gruppe damit ihre globale Position weiter ausgebaut und deutliches Volumenwachstum in nahezu
BayWa r.e. baut ihr Direktvermarktungsportfolio für 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich aus Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 26. Januar 2019 Werbung Für 2019 wurden Direktvermarktungsvereinbarungen mit einer Gesamtleistung von 3.270 Megawatt (MW) unterzeichnet. (WK-intern) - 2018 betrug die direktvermarktete Leistung 2.135 MW. „Das deutliche Wachstum unseres Direktvermarktungsportfolios ist für uns ein immenser Erfolg. In einem noch immer hart umkämpften Marktumfeld konnten wir das Vertrauen unserer bisherigen Partner bestätigen und gleichzeitig zahlreiche Betreiber von Wind-, PV- und Bioenergieanlagen als Neukunden gewinnen“, sagt Daniel Hölder, Geschäftsführer der BayWa r.e. Clean Energy Sourcing GmbH (CLENS), die innerhalb der BayWa r.e.-Gruppe den Geschäftsbereich Direktvermarktung und Stromhandel verantwortet. Mit der Übernahme der CLENS Ende 2017, konnte BayWa r.e. das bereits vorhandene Direktvermarktungsangebot stärken und die Dienstleistungsentgelte weiter optimieren. Hinzu kommen
Bundesnetzagentur zur Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone Behörden-Mitteilungen 2. Oktober 2018 Werbung Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich bleibt in großem Umfang bestehen – Marktteilnehmer sind vorbereitet – bisher geringe Auswirkungen erkennbar Bundesnetzagentur zur Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone / Foto: HB (WK-intern) - Seit heute gilt die Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone. Das bedeutet, dass es keinen unbegrenzten Stromhandel zwischen den beiden Ländern mehr gibt. "Allerdings wird der Stromhandel zwischen den traditionell gut integrierten Märkten auch künftig in großem Umfang möglich sein. Das heißt, dass weiterhin mindestens 4.900 Megawatt Stromaustausch, abgesichert durch Langfristkapazitäten, gewährleistet ist. Je nach Netzsituation kommen kurzfristig noch weitere Kapazitäten dazu", erläutern die Vorstände der österreichischen Regulierungsbehörde, E-Control, Andreas Eigenbauer und Wolfgang Urbantschitsch gemeinsam mit dem
Stromhandel: Europäische Intraday-Lösung (XBID) läuft stabil, Rückabwicklungssysteme nicht mehr verfügbar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. September 2018 Werbung Seit Inbetriebnahme der XBID-Lösung Mitte Juni wurden mehr als 2,5 Millionen Handelsgeschäfte im grenzüberschreitenden Intraday-Stromhandel abgeschlossen. (WK-intern) - Das teilen die Strombörsen (NEMO) und Übertragungsnetzbetreiber (TSO) mit. Weil die XBID-Lösung seit zwei Monaten stabil läuft, werden die für eine Rückabwicklung benötigten Systeme abgeschaltet. Die XBID-Lösung befindet sich seit mehr als zweieinhalb Monaten im operativen Betrieb und läuft stabil. Gemäß IDOA (Intraday Operational Agreement) können die Systeme zur Rückabwicklung nun abgeschaltet werden. Sie waren entsprechend der vertraglichen Vereinbarung zwischen NEMOs und TSOs (IDOA) für zwei Monate nach Inbetriebnahme weiter vorgehalten worden, um bei einem Scheitern der XBID-Lösung als Übergangslösung zur Verfügung zu stehen. Die Inbetriebnahme
EEX erreicht deutliche Volumensteigerung, von 52 Prozent, in Strom und Emissionsrechten Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 3. September 2018 Werbung Im August 2018 hat die European Energy Exchange (EEX) das Volumen am Strom-Terminmarkt im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent auf 271,3 TWh gesteigert (August 2017: 178,9 TWh). (WK-intern) - In den Phelix-Produkten für Deutschland, Österreich und Deutschland/Österreich stieg das Volumen um 44 Prozent auf 153,2 TWh (August 2017: 106,1 TWh). Auch an den Märkten für Frankreich (24,7 TWh, +18 Prozent), Italien (40,3 TWh, +34 Prozent) und die Niederlande (1,3 TWh, +14 Prozent) verzeichnete die EEX deutlich zweistelliges Wachstum. Die Optionsmärkte trugen 36,3 TWh zum Gesamtvolumen bei (August 2017: 10,8 TWh). Im Gesamtvolumen sind 163,2 TWh enthalten, die über Trade Registration an der
Next Kraftwerke verzeichnet starkes Portfoliowachstum in 2017 Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Januar 2018 Werbung Das Virtuelle Kraftwerk Next Pool ist im Jahr 2017 insgesamt um 1,35 Gigawatt (GW) auf vier Gigawatt gewachsen. (WK-intern) - Dies ist eine Zunahme um 50 Prozent gegenüber dem Portfolio am Jahresende 2016. Damit baut Next Kraftwerke seine Position als eines der größten Virtuellen Kraftwerke Europas weiter aus. Rund ein GW kamen allein in Deutschland hinzu. 350 Megawatt (MW) brachten die sieben internationalen Standorte zusätzlich ein. Jochen Schwill, Geschäftsführer und Gründer von Next Kraftwerke: „Diese Entwicklung zeigt, dass wir am Markt gut aufgestellt sind. Wir gehen daher optimistisch ins Jahr 2018.“ Das Kölner Unternehmen hat bei allen Energieträgern, dabei insbesondere in den Bereichen Solar,
Bündnis Bürgerenergie stellt Auftragsstudie „Impulspapier Bürgerstromhandel“ vor Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. Dezember 2017 Werbung Wie Stromhandel von Nachbar zu Nachbar möglich wird (WK-intern) - Der Stromhandel zwischen privaten Energieproduzenten und ihren Nachbarn könnte mit einfachen rechtlichen und energiewirtschaftlichen Maßnahmen zu einem dynamischen Markt mit großem Effekt für die Energiewende werden. Zu diesem Ergebnis kommt das „Impulspapier Bürgerstromhandel“, welches das Institut „Energy Brainpool“ im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie heute in Berlin vorgestellt hat. „Ganz im Sinne der Bestrebungen auf EU-Ebene zeigt das Impulspapier, wie die bisherigen Hürden im Stromhandel von Nachbar zu Nachbar beseitigt werden könnten“, sagt René Mono, BBEn-Vorstand. Denn obwohl der Handel zwischen sogenannten Prosumenten und ihren Nachbarn theoretisch bereits heute möglich ist, stehen dieser kleinteiligen Form
Bundesnetzagentur: Deutschland und Österreich: Einigung auf gemeinsamen Rahmen für Engpassmanagement Aktuelles Behörden-Mitteilungen 16. Mai 2017 Werbung Homann: "Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich auch in Zukunft in großem Umfang möglich" (WK-intern) - Die österreichische Regulierungsbehörde E-Control und die Bundesnetzagentur haben sich auf die Einführung eines Engpassmanagements für den Stromhandel an der deutsch-österreichischen Grenze zum 1. Oktober 2018 verständigt. "Die Engpasseinführung ist eine Entlastung unserer Nachbarn. Wir haben ein gutes Ergebnis erzielen können und ich freue mich sehr, dass dieses Projekt nun gemeinschaftlich – selbstverständlich auch unter Einbeziehung unserer Nachbarn – vorangetrieben wird", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir versprechen uns durch das Engpassmanagement eine spürbare Entlastung beim Redispatch. Das wird auch zu sinkenden Kosten für netzstabilisierende Eingriffe führen." Verhandlungen erfolgreich
Der Stromhandel zwischen Österreich und Deutschland wird ab Oktober 2018 begrenzt Mitteilungen Technik 16. Mai 2017 Werbung E-Control: Absicherung deutsch-österreichischen Stromhandels (WK-intern) - Der Stromhandel zwischen Österreich und Deutschland wird ab Oktober 2018 begrenzt, bleibt aber weiter in großem Umfang möglich Die Spitzen im Stromaustausch werden zukünftig gekappt, der Stromhandel zwischen den traditionell gut integrierten Märkten wird jedoch auch künftig in großem Umfang möglich sein. Es können 4.900 Megawatt (4,9 Gigawatt) Strom durch Langfristkapazitäten vergeben werden. Das entspricht in etwa der Hälfte des österreichischen Verbrauchs zu Spitzenzeiten. Das sind die Eckpunkte einer Einigung, die zwischen den deutschen und österreichischen Energieregulatoren Bundesnetzagentur und E-Control heute erzielt wurden. „Wir haben damit letztlich ein gutes Ergebnis erreicht“, sagen die E-Control-Vorstandsmitglieder Wolfgang Urbantschitsch und
Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen Vorschlag zur Umsetzung der europäischen Datenmodellvorgaben (GLDPM) Mitteilungen 10. Februar 2017 Werbung Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben heute ihren Vorschlag zur Umsetzung der "Generation and Load Data Provision Methodology" (GLDPM, „Methode für die Bereitstellung der Erzeugungs- und Lastdaten“) in Deutschland veröffentlicht. (WK-intern) - Zweck der Methode ist es, Erzeugungs- und Lastdaten für die Kapazitätsberechnung der am Day-Ahead- und Intraday-Markt gehandelten Strommengen nach einem einheitlichen Verfahren zu erheben. Auf Grundlage der dabei gewonnenen Daten sollen die Vorgaben zur Erstellung eines gemeinsamen Netzmodells der europäischen ÜNB umgesetzt werden, die in der EU-Verordnung zur „Festlegung einer Leitlinie für die Kapazitätsvergabe und das Engpassmanagement“ in Deutschland (CACM-Verordnung) formuliert sind. Die Verordnung legt gesamteuropäische Regeln für den Stromhandel sowie die
Niederländisches Königspaar besucht EEX Mitteilungen Technik 9. Februar 2017 Werbung Heute besuchte das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Máxima den Hauptsitz der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. (WK-intern) - Gemeinsam mit einer Delegation bestehend aus dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Stanislaw Tillich, dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig und der niederländischen Außenhandelsministerin Lilianne Ploumen informierte sich das Königspaar über die Funktionsweise des börslichen Stromhandels und diskutierte unter anderem die Rolle der Strom- und CO2-Märkte bei der Erreichung der europäischen Energie- und Klimaziele. „Es ist uns eine besondere Ehre, dass das niederländische Königspaar Willem-Alexander und Máxima im Rahmen ihres Deutschlandbesuchs auch bei der EEX Halt gemacht hat“, so Peter Reitz, Vorstandsvorsitzender der EEX. „Die
Bundesnetzagentur fordert Engpassmanagement an der deutsch-österreichischen Grenze Behörden-Mitteilungen Technik 28. Oktober 2016 Werbung Homann: "Stromhandel würde nur selten gedeckelt" (WK-intern) - Bundesnetzagentur hat die vier deutschen Stromübertragungsnetzbetreiber heute aufgefordert, an der deutsch-österreichischen Grenze eine Bewirtschaftung der Transportkapazitäten vorzubereiten. Ziel ist dabei, dass ein funktionierendes Engpassmanagement ab dem 3. Juli 2018 gewährleistet werden kann. "Die Vorbereitung einer Engpassbewirtschaftung an der deutsch-österreichischen Grenze soll den Strommarkt langfristig funktionsfähig halten und die Versorgungssicherheit in Deutschland und der Region gewährleisten", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Das Engpassmanagement soll vorbereitet werden, weil der Stromhandel nach Österreich weiter zunimmt und zusehends zu Netzengpässen zwischen Deutschland und Österreich führt. Wir rechnen aber damit, dass Stromhandel zwischen beiden Ländern in erheblichem Umfang weiterhin