Ergebnispapier: dena-Plattform zeigt den Nutzen von Pumpspeichern für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Juli 201517. Juli 2015 Werbung Netzstabilität und Versorgungssicherheit durch Pumpspeicherwerke (WK-intern) - Als multifunktionale Kraftwerke haben Pumpspeicher einen hohen Nutzen für die Energiewende. Sie sind die einzigen großtechnischen, erprobten und verfügbaren sowie besonders flexibel einsetzbaren Stromspeicher. Außerdem stellen sie zuverlässig viele verschiedene Systemdienstleistungen für einen stabilen Netzbetrieb bereit. So tragen sie in hohem Maße zu einer sicheren Stromversorgung bei. Das geht aus einem Ergebnispapier hervor, das die Teilnehmer der dena-Plattform „Pumpspeicherwerke – Partner der Energiewende“ heute als Zwischenbilanz ihrer gemeinsamen Arbeit vorgelegt haben. „Mit der Plattform ist es erstmals gelungen, Energieversorger, Kraftwerks- und Netzbetreiber, Anlagenbauer und Technologiehersteller auch über Ländergrenzen hinweg zusammenzubringen und gemeinsame Positionen sowie Handlungsempfehlungen an die
Siemens verbindet Frankreich und Spanien mit derzeit weltweit leistungsstärksten HGÜ-Anlage Mitteilungen Technik 17. April 2015 Werbung Siemens setzt Konverterstationen von HGÜ-Verbindung Frankreich-Spanien in Betrieb Meilenstein auf dem Weg zum gemeinsamen Energiemarkt in Europa Stromaustauschkapazität zwischen beiden Ländern verdoppelt Derzeit weltweit leistungsstärkste HGÜ-Anlage auf Basis selbstgeführter Stromrichter Mit ersten Tests startete Siemens die Inbetriebsetzung der Stromrichterstationen einer Anlage zur Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) zwischen Frankreich und Spanien. Die HGÜ-Verbindung wird Mitte 2015 ihren kommerziellen Betrieb aufnehmen und die Stromaustauschkapazität zwischen den beiden Ländern verdoppeln, die derzeit 1400 Megawatt (MW) beträgt. Zudem steigert die HGÜ-Verbindung die Versorgungssicherheit und sorgt dafür, dass sich weitere erneuerbare Energiequellen integrieren lassen, ohne die Netzstabilität zu gefährden. "Das HGÜ-System als Stromverbindung zwischen Frankreich und Spanien hat Modellcharakter. Es ist ein
ZephIR Lidar bewährt sich im 40 Monate Langzeittest Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 20. Juni 201420. Juni 2014 Werbung After 40 months continuous operation ZephIR demonstrates long-term performance stability of continuous wave lidar with no requirement for re-calibration A ZephIR continuous wave (CW) lidar has completed 40 months of continuous operation during which time no maintenance or servicing has been conducted on the ZephIR. (WK-intern) - A 91m IEC compliant mast at the UK’s Remote Sensing Test Site (Pershore, UK) was used to compare pre and post deployment validations from the ZephIR which demonstrated that there was also no need for re-calibration on ‘return-to-base’. Analysis of the results concluded that any changes in accuracy over the period are insignificant and much less
E.ON Hanse Wärme plant Virtuelles Kraftwerk mit 35 BHKW in Schleswig-Holstein Mitteilungen Technik 6. Juni 2014 Werbung Zusammenschaltung von 35 BHKW in Schleswig-Holstein soll schwankende EEG-Einspeisung ausgleichen Mit der geplanten Zusammenschaltung von rund 35 Blockheizkraftwerken (BHKW) – will die E.ON Hanse Wärme GmbH in Schleswig-Holstein einen Beitrag für mehr Stabilität in den Stromnetzen und damit zum Gelingen der Energiewende leisten. (WK-intern) - Die zusammenzuschaltenden BHKW stehen unter anderem in Wyk, Schwarzenbek, Oldenburg und Schuby. Bei dem geplanten „Virtuellen“ Kraftwerk wird die elektrische Leistung von mehreren BHKW so zusammengeschaltet, dass sie kurzfristig helfen können, die schwankende Einspeisung der vielen Windkraft- und Photovoltaikanlagen in Schleswig-Holstein aufzufangen und auszugleichen. Im Gegensatz zu den nicht beeinflussbaren erneuerbaren Energieträgern Wind und Sonne sind BHKW unabhängig
Aerographit: Das leichteste Material der Welt kommt aus Norddeutschland Forschungs-Mitteilungen 17. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Weltrekord: Das leichteste Material der Welt kommt aus Norddeutschland Ein Netzwerk aus porösen Kohlenstoffröhrchen, die dreidimensional auf Nano- und Mikroebene ineinander verwachsen sind – das ist das leichteste Material der Welt. Mit 0,2 Milligramm pro Kubikzentimeter ist es 75-mal leichter als Styropor und hält trotzdem eine Menge aus. Getauft haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ihre gemeinsame Entwicklung auf den Namen „Aerographit“. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Advanced Materials“ am 3. Juli als Titelgeschichte veröffentlicht und heute (Dienstag, 17. Juli) der Öffentlichkeit vorstellt. Die Eigenschaften Es ist pechschwarz, stabil, elektrisch leitfähig, verformbar
IBC SOLAR AG: 10 Millionen Solarmodule mit über die 2-Gigawatt-Gesamtleistung verkauft Mitteilungen Solarenergie 13. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Photovoltaik-Spezialist verkauft 10 Millionen Solarmodule in 30 Firmenjahren Bad Staffelstein – Die IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik, feiert dieses Jahr sein 30. Firmenjubiläum und hat bis Ende Juni 2012 gruppenweit insgesamt Solarmodule mit einer Nennleistung von mehr als 2 Gigawatt (GW) implementiert. Bereits im März wurde mit der Lieferung des 10-millionsten Solarmoduls ein weiterer Meilenstein erreicht. „Die 1-GW-Marke hatten wir Mitte 2010 erreicht. Jetzt, nur zwei Jahre später, ist es uns gelungen, diesen Absatz zu verdoppeln“, freut sich Norbert Hahn, Vorstandsmitglied der IBC SOLAR AG über dieses Wachstum. „Die herausragende Leistung haben wir als starkes Team mit
Dämmstoff-Schäume aus europäischen Hölzern sollen bald umweltfreundlich Häuser isolieren Forschungs-Mitteilungen News allgemein 6. Juli 20126. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Nachhaltig wohnen - Freiburger Forschungsteam stellt natürliche Hartschäume aus Rindenextrakt her. Für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die ihre Wände nicht mit umweltbelastenden Schäumen isolieren wollen, gibt es bald eine ökologische Alternative: Hartschäume, die aus Tannin, einem Bestandteil der Holzrinde, gewonnen werden. An deren Herstellung arbeitet das Team um Prof. Dr. Marie-Pierre Laborie am Freiburger Materialforschungszentrum und am Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswirtschaft der Universität Freiburg. Tannin wird aus der Holzrinde extrahiert, die in der Holzindustrie normalerweise als Abfallprodukt übrig bleibt. „So können wir die Rinde wiederverwerten und damit den Nutzwert von Holz steigern“, sagt Ricarda Böhm, Doktorandin in Labories Arbeitsgruppe. Schäume
Leichtbau auf dem Weg in die Großserie Forschungs-Mitteilungen 19. April 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Autos und Flugzeuge müssen abspecken – etwa indem möglichst viele Bauteile aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff CFK gefertigt werden. Bisher wurden diese Bauteile per Hand hergestellt. Nun gibt es automatisierte Fertigungsverfahren, die sich auch für Großserien im Automobilbau eignen. Autobauer und Flugzeughersteller achten penibel auf das Gewicht ihrer Modelle: Je leichter sie sind, desto weniger Sprit verbrauchen sie und desto weniger Kohlendioxid pusten sie in die Luft. Speckt ein Wagen 100 Kilo ab, so lassen sich je nach Typ und Fahrweise zwischen 0,3 und 0,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer einsparen. Das entspricht pro Kilometer sieben bis zwölf Gramm weniger Kohlendioxid-Emissionen. Neue Materialien, Fügetechniken