Resselpreis 2012: Forschung für sauberes Wasser – Viren und Schadstoffe im Grundwasser Ökologie 17. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Österreich - Wie gelangen Viren und Schadstoffe von Flüssen ins Grundwasser? Die Forschung von Julia Derx hilft mit, unser Wasser auch in Zukunft sauber zu halten. Sie bekommt dafür den Resselpreis der TU Wien. In Österreich kann man sich zum Glück fast immer darauf verlassen, sauberes Trinkwasser aus der Leitung zu bekommen - doch das ist nicht überall so. Flüsse und Seen enthalten manchmal Viren oder Verunreinigungen, die auch ins Grundwasser gelangen können. Selbstreinigungsprozesse im Fluss und im Uferbereich können wesentlich dazu beitragen, die Verbreitung dieser Gefahrenquellen zu reduzieren. Bei Eingriffen wie etwa dem Rückbau von Flussregulierungen muss das berücksichtigt
Das Restmüllheizkraftwerk Stuttgart-Münster ist wieder fit für die Zukunft Baden-Württemberg Technik 21. Juni 2012 Werbung (WK-news) - EnBW Kraftwerke AG führt Großinspektion am Standort Stuttgart-Münster durch Stuttgart - Die EnBW Kraftwerke AG hat im Restmüllheizkraftwerk Stuttgart-Münster eine umfassende Großinspektion durchgeführt. Damit stellt das Unternehmen die zuverlässige, umweltverträgliche und wirtschaftliche Abfallentsorgung im mittleren Neckarraum und in Baden-Württemberg für die kommenden Jahre sicher. Ein Schwerpunkt der Arbeiten lag dabei auf der Inspektion des 180 Meter hohen Schornsteins sowie der Instandsetzung der Rauchgassammelkanäle. Um diese Arbeiten durchführen zu können, war ein einwöchiger Gesamtstillstand der Anlagen notwendig. Aus diesem Grund wird eine solche Großinspektion nur alle paar Jahre durchgeführt. In der Rauchgasreinigung werden Schadstoffe hochwirksam aus den Rauchgasen entfernt. Danach erfolgt der
Wie man Boden und Wasser vor Tierarzneimittel-Rückständen schützen kann Forschungs-Mitteilungen 19. März 201218. März 2012 Werbung Gießener Forscherinnen und Forscher an BMBF-gefördertem Verbundprojekt zu nachhaltigem Wassermanagement beteiligt Übergabe des Bewilligungsbescheides durch den Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Helge Braun am 16. März 2012 Die Abwässer von Betrieben mit intensiver Tierhaltung können Rückstände von Tierarzneimitteln sowie antibiotikaresistente Bakterien enthalten – eine Belastung für den Boden, aber auch für Grund- und Oberflächenwasser. Mit dieser Problematik beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) um Prof. Dr. Gerd Hamscher, Institut für Lebensmittelchemie und Lebensmittelbiotechnologie (ILL) am Fachbereich 08, und Prof. Dr. Dr. Peter Kämpfer, Institut für allgemeine Mikrobiologie (IAM) am Fachbereich 09, höchst erfolgreich. Sie erhalten für ihre Arbeit nun eine Förderung
Zukunft made in Germany: Deutschland wächst immer nachhaltiger Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 2. Februar 20121. Februar 2012 Werbung Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt veröffentlichen den Umweltwirtschaftsbericht 2011 Mit dem Umweltwirtschaftsbericht 2011 wird zum zweiten Mal nach 2009 ein Bericht über den Stand, die Herausforderungen und die Perspektiven der Umweltwirtschaft in Deutschland vorgelegt. Er zeigt, dass Deutschland auf dem Weg zu neuem, umweltverträglichem Wachstum schon erhebliche Fortschritte gemacht hat. Heute werden zum Erwirtschaften der gleichen Erträge deutlich weniger Rohstoffe, Flächen und Energie benötigt und weniger Schadstoffe ausgestoßen als noch vor zehn Jahren. Die Umweltwirtschaft ist eine Querschnittsbranche, die Unternehmen umfasst, die Umweltschutzgüter und -dienstleistungen produzieren und anbieten. Der Bericht dokumentiert ihre kontinuierlich zunehmende Bedeutung innerhalb der deutschen Wirtschaft und bestätigt die Vorreiterrolle
Kostbare Ressourcen nachhaltig nutzen: Versorgen durch Entsorgen Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Forscher der Bauhaus-Universität Weimar entwickeln innovatives Energie- und Entwässerungskonzept für neues Wohnquartier in Hamburg „Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au – Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung (KREIS)“ lautet der Titel des Verbundantrags, der Anfang November vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligt wurde. Innerhalb der nächsten drei Jahre werden darin sechs wissenschaftliche Einrichtungen und vier Praxispartner innovative Konzepte für ein innerstädtisches Quartier in Hamburg entwickeln und umsetzen. Die Bauhaus-Universität Weimar erhält dafür eine Förderung von 1,5 Millionen Euro. Als Forschungskoordinator für das Gesamtprojekt und wissenschaftlicher Projektpartner für Abwasserbehandlung und Reststoffnutzung ist die Professur Siedlungswasserwirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing.