Mehr Sicherheit für das intelligente Energienetz Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 6. Februar 2017 Werbung Essen: Intelligente Energienetze benötigen intelligente IT-Sicherheitsstandards. (WK-intern) - Aus diesem Grund sind Strom- und Gasnetzbetreiber verpflichtet, bis zum 31. Januar 2018 ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) zum Schutz vor Cyber-Angriffen zu etablieren. Solche und weitere Sicherheitsmaßnahmen sind auch angesichts des anstehenden Rollouts der Smart-Meter-Systeme erforderlich. Auf der Fachmesse E-world vom 7. bis 9. Februar 2017 in Essen diskutiert die Branche unter anderem aktuelle Entwicklungen in der IT-Security. Im Zuge von Industrie 4.0 und der Energiewende soll eine effizientere Energieversorgung und ein transparenteres Abrechnungsmodell für Verbraucher geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund werden intelligente Messsysteme etabliert und Verbraucherdaten digital an Energieversorger übertragen. Dies birgt jedoch auch Risiken: „Durch
Baden-Württemberg veröffentlicht Leitfaden zum Starkregenrisikomanagement Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. August 201614. August 2016 Werbung Die LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg hat den gemeinsam mit der Universität Freiburg erarbeiteten Leitfaden „Kommunales Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg“ veröffentlicht. (WK-intern) - Auf 83 Seiten stellt das Land hiermit den Kommunen ein einheitliches Verfahren zur Verfügung, um vom Starkregen ausgehende Gefahren und Risiken analysieren und so kommunale Starkregenkarten erstellen zu können. Auf dieser Grundlage können die Städte und Gemeinden Maßnahmen erarbeiten, die mögliche Schäden im Ernstfall vermeiden oder zumindest spürbar verringern. Umweltminister Franz Untersteller und LUBW-Präsidentin Margareta Barth: „Kommunale Starkregenkarten und hierauf basierende Vorsorgemaßnahmen können helfen, mögliche Schäden von lokalen Unwettern spürbar zu verringern. Das Land unterstützt die Städte und
Schweizer Axpo übernimmt 25% vom portugiesischen Energieversorger Goldenergy Mitteilungen 18. September 2015 Werbung Axpo stärkt Präsenz in Portugal durch Beteiligung an Goldenergy Axpo übernimmt über ihre Tochtergesellschaft Axpo Iberia 25% am portugiesischen Energieversorger Goldenergy. Das Unternehmen ist Teil der Grupo Dourogás, seit 2008 in Portugal aktiv und verfügt über einen Bestand von über 250’000 Kunden, die mit Strom und Erdgas beliefert werden. Mit der Beteiligung, die von den Marktregulierungsbehörden noch bewilligt werden muss, verstärkt Axpo ihre Position in Portugal erheblich. Bis anhin verfügte Axpo in Portugal über einen Marktanteil von lediglich 1,3 Prozent, in erster Linie über die Belieferung von Industriekunden mit Energie. Goldenergy hingegen verzeichnete seit dem Markteintritt in Portugal vor sieben Jahren dank
DKK-Positionspapier zeigt Perspektiven für die Klimaforschung bis 2025 auf Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Juni 2015 Werbung Herausforderung Klimawandel: Das Deutsche Klimakonsortium (DKK), Dachverband der Klimaforscher in Deutschland, hat heute in Berlin ein Positionspapier zu den "Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025" vorgelegt. (WK-intern) - Das Positionspapier wurde auf Einladung des DKK seit 2013 von über 80 Wissenschaftlern und Experten unter Mitarbeit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) formuliert und stellt einen Konsens der führenden Klimaforscher und Klimafolgenforscher dar. Es bestimmt drei zentrale Themenfelder, die in den nächsten zehn Jahren im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen sollten und zu denen die deutsche Forschung wertvolle Beiträge leisten kann. Die drei Themenfelder sind: Das Schließen von Lücken
Risikomanagement für Offshore-Windanlagen: Versicherungswirtschaft gibt Empfehlungen Offshore Windenergie Wirtschaft 5. Dezember 20145. Dezember 2014 Werbung Offshore-Windanlagen sicher bauen und betreiben - Versicherer veröffentlichen Offshore Code of Practice (WK-intern) - Vor der Insel Helgoland ging vor einigen Tagen der Offshore-Windpark „Meerwind Süd/Ost“ im Probebetrieb ans Netz. Insgesamt können damit in Deutschland rund 1.000 Megawatt Energie mit Windrädern auf hoher See erzeugt werden. Bis zum Jahr 2030 sollen es nach Plänen der Bundesregierung 15.000 Megawatt sein. Das würde sauberen Strom für bis zu 15 Millionen Privathaushalte bedeuten, das entspricht der Summe der Privathaushalte von Baden-Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Die Versicherungswirtschaft unterstützt die Energiewende mit ihrer Expertise und hat jetzt Empfehlungen zum sicheren Bau und Betrieb, den Offshore Code of
Risikoberater Marsh begleitet Offshore-Windpark-Projekt Veja Mate Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2014 Werbung Marsh unterstützt Umsetzung des Offshore-Projekts Veja Mate Frankfurt - Das Offshore Projekt Veja Mate in der Deutschen Bucht wird bei Planung, Projektierung, Umsetzung und dem späteren Betrieb vom Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh begleitet und unterstützt. (WK-intern) - „Wir freuen uns über das entgegen gebrachte Vertrauen und setzen alles daran, gemeinsam mit den Projektbeteiligten den ambitionierten Zeitplan umzusetzen und das Projekt erfolgreich abzuschließen“, sagt Lutz Weidtke, Leiter Erneuerbare Energien und Technische Versicherungen bei Marsh in Hamburg. „Eine überzeugende Leistung unseres Hamburger Offshore Wind Teams“, freut sich Ralf Skowronnek, Head of Renewable Energy für Kontinentaleuropa, GUS und der Türkei bei Marsh. Marsh ist eines der
Regulierungsservice für Großschäden auf Offshore-Windenergieanlagen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. November 2013 Werbung Marsh weitet Regulierungsservice für Großschäden auf Offshore-Windenergieanlagen aus Frankfurt am Main - Die Offshore-Windenergie ist eine der tragenden Säulen der Energiewende. Mit der Errichtung und dem Betrieb von Offshore-Windparks und der dazu gehörigen Infrastruktur steht die Energiebranche vor neuen Herausforderungen. (WK-intern) - Projekte dieser Größenordnung laufen selten planmäßig ab, so dass effizientes Krisenmanagement - beispielsweise im Schadenfall - einer der Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung ist. Der Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh hat daher jetzt das Spektrum seines zu Jahresbeginn gestarteten Schadensservices "ClaimsExcellence" ausgeweitet: Speziell für Schäden an Offshore-Windenergieanlagen ausgebildete Ingenieure begleiten die Unternehmen hierbei und sorgen für eine optimierte Abwicklung der komplexen Schäden. "Um
EWEA Offshore 2013: Mehr Sicherheit und mehr Rentabilität bei Offshore-Windparks Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 18. November 2013 Werbung Das komplette Leistungsspektrum für Offshore-Windenergie präsentiert TÜV SÜD auf der EWEA Offshore 2013. Der internationale Dienstleister unterstützt Planer, Betreiber und Hersteller von Windenergieanlagen mit umfassenden und individuellen Prüfungen, Zertifizierungen und Inspektionen (Halle 3.1., Stand 31C50). Die EWEA Offshore 2013 findet vom 19. bis 21. November 2013 in Frankfurt/Main statt. (WK-intern) - Der Ausbau der Offshore-Windenergie kommt weltweit weiter voran. „Das gilt – mit einigen Einschränkungen wegen des schwierigen Umfelds – auch für Deutschland“, sagt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Windenergie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in Hamburg. „Hier konzentrieren wir unsere Leistungen zunehmend auf solche Anlagen, die im Bau oder in Betrieb sind.“
Rohstoffpreise und Schwankungen in der Nachfrage sind Risiken beim Aufbau von Windparks Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Januar 201317. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Risiko-Studie: Neue Gefahren für die Fertigstellung von Windparks Hersteller und Zulieferer von Windenergieanlagen sehen sich zunehmenden Gefahren durch steigende Rohstoffpreise und Schwankungen in der Nachfrage ausgesetzt. 60 Prozent der Unternehmen verfügen jedoch über kein professionelles Risikomanagement, um solche Gefahren der Lieferketten aufzufangen. Das ist das Ergebnis einer Studie zum deutschen Windenergiemarkt der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER zusammen mit dem Institut für Logistik und Unternehmensführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Befragt wurden 150 Unternehmen aus den Bereichen der On- und Offshore Windenergie mit durchschnittlich mehr als 100 Mitarbeitern. Sie repräsentieren einen Gesamtumsatz von rund fünf Milliarden Euro. "Die Ergebnisse der dritten Studie dieser
Vorbereitung auf den aufkommenden Markt für Extremprüfungen im Hochleistungslabor zur Förderung von Supernetze Erneuerbare & Ökologie Technik 27. November 2012 Werbung (WK-intern) - DNV KEMA erweitert Hochleistungslabor zur Förderung von Supernetzen Arnheim, Niederlande / Burlington, Mass., US / Høvik, Norwegen – Das Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft DNV KEMA mit Schwerpunkten in den Bereichen Prüfung & Zertifizierung wird etwa 70 Millionen EUR in die Erweiterung seines Hochleistungslabors im niederländischen Arnheim investieren. Mit der Erweiterung schafft DNV KEMA das weltweit erste Labor im Segment Extremprüfungen für den aufkommenden Markt der Supernetze: Energietransporte in großem Stil bei Spannungen von 800 kV+ (800.000 Volt und mehr). Ermöglicht wurde diese Investition durch den Mehrheitseigner von DNV KEMA, dem globalen Risikomanagementunternehmen DNV. „Die globale Nachfrage nach Strom wird in den
Aon bietet auf der Husum WindEnergy Unternehmen kostenlosen Test des Risikomanagements an Aussteller Husum Windmessen 13. September 2012 Werbung (WK-intern) - Wie gut ist das Risikomanagement meines Unternehmens? Diese Frage beschäftigt Vorstände, Geschäftsführer und Risikomanager weltweit. Der führende Versicherungsmakler Aon bietet den Entscheidern jetzt die Antwort: Mit dem Aon Risk Maturity Index. Der Risk Maturity Index bewertet den Entwicklungsgrad des Risikomanagements eines Unternehmens. Und er bietet jedem Unternehmen den anonymen Vergleich mit seinem Wettbewerbsumfeld. Zusätzlich gibt es Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Risikomanagements. Die Ermittlung des Risk Maturity Indexes erfolgt online und ist für die Unternehmen kostenlos. Aon hat das Konzept des Risk Maturity Indexes zusammen mit einer der weltweit führenden Business Schools entwickelt – mit der Wharton Business School der University of Pennsylvania.