Bioenergie und Ökolandbau sind gut vereinbar Bioenergie 11. Februar 2014 Werbung Nutzung von Energiepflanzen und Reststoffen liefert wichtigen Beitrag für die Energiewende Die Bioenergie kann für mehr Vielfalt auf dem Acker sorgen und ist mit ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft gut vereinbar. (WK-intern) - Das machen heute schon viele Bauern vor. Im Ökolandbau spielt Biogas bislang allerdings kaum eine Rolle. Das könnte sich aber künftig ändern, wenn die Vorteile von Biogas verstärkt wahrgenommen werden. Das geht aus einem heute in der Reihe Renews Kompakt veröffentlichten Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit dem Titel „Biogas und Ökolandbau“ hervor. „Biobauern gehören zu den Pionieren der Erneuerbare-Energien-Branche und haben in den frühen Jahren die Biogasbranche geprägt. Unter
Potenzial von Bioabfällen als Energiequelle noch nicht ausgeschöpft Bioenergie 8. März 2013 Werbung (WK-news) - Noch viel Potenzial bei biogenen Abfällen und Stoffen - Sammlung und Verwertung steigern "Das Potenzial von Bioabfällen als Nährstoff- und Energiequelle sowie zur Bodenverbesserung ist noch nicht ausgeschöpft. Auch wenn Bioabfälle in Deutschland bereits auf hohem Niveau verwertet werden, können in den Haushalten noch mindestens 4 Millionen Tonnen pro Jahr abgeschöpft werden." Das machte Dr. Claus Bergs vom Bundesumweltministerium zu Beginn der ersten gemeinsamen Veranstaltung von bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. und BioRes-Netzwerk, dem Forum Biogene Abfälle und Reststoffe, Ende Februar in Hamburg vor rund 60 Branchenexperten deutlich. Rahmenbedingungen für mehr Sammlung und bessere Verwertung schaffen Um das gesamte Potenzial auszuschöpfen und
Heizen mit pulverförmige Reststoffe aus Lack und Kunststoff News allgemein 4. März 20134. März 2013 Werbung (WK-intern) - Seien es Lackpulver oder Schleifstäube – Abfälle zu entsorgen ist teuer. Künftig können sich Betriebe die Entsorgungskosten sparen und gleichzeitig die Heizkosten senken: Mit einer Verbrennungsanlage für pulverförmige Reststoffe. Sollen Autoteile und andere Gegenstände lackiert werden, benötigt man sehr viel Lack – und erhält am Ende viel Abfall: Denn nur ein Bruchteil der Farbe landet auf der Autokarosserie, der Rest geht daneben und wird abgesaugt. Diese Restfarbe wiederzuverwerten hat Grenzen: Mischen die Lackierer zu viel »recycelte« Farbe unter, leidet die Qualität der Lackierung. Die Unternehmen entsorgen daher den überwiegenden Teil des Lacks – ein teures Unterfangen. Ähnlich ist es bei Schleifprozessen:
Studie: Deutsches Biomasseforschungszentrum zur Energiegewinnung aus Stroh Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 12. November 2012 Werbung (WK-news) - DBFZ-Report zu Energiegewinnung aus Stroh Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) veröffentlicht Report über Möglichkeiten der energetischen Nutzung von Stroh und präsentiert Tool zur Berechnung von Strohbereitstellungskosten. Stroh gehört zu den landwirtschaftlichen Nebenprodukten mit dem größten bislang ungenutzten Potenzial. So fallen in Deutschland im langjährigen Durchschnitt insgesamt rund 30 Millionen Tonnen Getreidestroh pro Jahr an. Die Projektergebnisse zeigen, dass davon 8-13 Millionen Tonnen nachhaltig für eine energetische Nutzung eingesetzt werden könnten. Aus diesem Grund wird die Mobilisierung dieser Ressourcen von der Bundesregierung unterstützt, um daraus Strom, Wärme und Kraftstoff bereit zu stellen. Der nun vom DBFZ veröffentlichte Report zum Forschungsvorhaben beinhaltet eine
Vorschlag der EU-Kommission unterstützt VERBIO’s Geschäftsmodell Solarenergie 13. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - VERBIO BEGRÜSST UND UNTERSTÜTZT DEN VORSCHLAG DER EU-KOMMISSION ZUR ÄNDERUNG DER BIOKRAFTSTOFFZIELE Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (VERBIO), sieht die Europäische Kommission mit ihrem Vorschlag, dass mindestens die Hälfte der rund zehn Prozent aus erneuerbarer Energie im Verkehr einzusetzenden Biokraftstoffe aus Abfällen und Reststoffen zu erzeugen sind, auf dem richtigen Weg. Endlich stehen in der Kommission die nachhaltige, nahrungs- und futtermittelunabhängige Produktion von Biokraftstoffen und das Treibhausgasminderungspotential im Fokus der Energiewende im Mobilitätssektor. Laut Vorschlag bleibt die Quote zwar unverändert, es würde aber bedeuten, dass bis 2020 nur noch maximal fünf Prozent der CO2-Reduktion aus herkömmlichen Biokraftstoffen (Biokraftstoffe
florafuel AG: Bayerns Umweltminister erkundigt sich über neues Bioenergie-Verfahren Solarenergie 29. August 2012 Werbung (WK-news) - München - Kürzlich besuchte der bayerische Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Marcel Huber, die florafuel AG. Das Münchener Unternehmen hat ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem erstmals nicht-holzartige Biomasse wie Gras und Laub sowie Biomasse-Reststoffe, etwa Grassilage, zu hochwertigen, CO2-neutralen Energieträgern in Form von Pellets und Briketts aufbereitet werden können. „Die Nutzung von Biomasse ist ein zentraler Baustein beim Umbau der Energieversorgung in Bayern. Wir brauchen innovative Techniken, um dieses Potenzial effizient zu erschließen“, betonte Dr. Marcel Huber, Die Entwickler des Verfahrens, Hans Werner und Dr. Swantje Schlederer werten es als wichtigen Vorteil, dass das verwendete Landschaftspflegematerial - im
EnBW ist Vorreiter beim Rückbau ihrer Atomkraftwerke News allgemein 6. August 20126. August 2012 Werbung (WK-news) - Vorbildlich ist unter den großen Energieversorgern nur EnBW, offensichtlich hat der im Landebesitz stehende Versorger ganz klare Richtlinien aus Baden-Württemberg erhalten. Manchmal bewahrheitet sich, was schlecht begonnen hat kehrt sich doch zum Guten. Dank dem Mappus. Während der schwedische Energiereise Vattenfall die Bundesrepublik auf 1,5 Milliarden Schadenersatz verklagt, weil seine schon zuvor immer wieder wegen schwerer Mängel abgeschalteten Atomanlagen in Krümmel und Brunsbüttel für ihn unrechtmäßig sind, geht die EnBW eine klaren Weg und verzichtet auf eine Verfassungsbeschwerde samt Entschädigung wegen der 13. Atomgesetz-Novelle. Mit einem solchen Bekenntnis ist EnBW natürlich den Wünschen und Befürchtungen der Bevölkerung viel näher als die
Waldecker Land: RIO Holzenergie presst Pellets in Bad Arolsen Dezentrale Energien Solarenergie Technik 3. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bad Arolsen - Im schönen Nordhessen ist ein weiterer Meilenstein für die nachhaltige und dezentrale Energieversorgung mit dem regenerativen Energieträger Holz entstanden. Neue Anlage verarbeitet ausschließlich Rohstoffe aus der Region Pellet-Verkauf in Region Nordhessen Werk wird am 22. September der Bevölkerung vorgestellt Die Holzpelletieranlage Bad Arolsen produziert aus Reststoffen der Sägeindustrie hochwertige, DINplus-zertifizierte Holzpellets für Gewerbe, Industrie und Privathaushalte. Eigentümer und Betreiber der Anlage im Waldecker Land ist die RIO Holzenergie GmbH & Co. Bad Arolsen KG, ein gemeinsames Unternehmen der Stadtwerke Mainz AG und der juwi Bio GmbH aus Wörrstadt in Rheinhessen. Bereits im Frühjahr wurde die von juwi projektierte Anlage auf Herz
Wertschöpfungspotentiale bei Reststoffen für Landwirte und Biotechnologen Forschungs-Mitteilungen 8. Juni 20127. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bei der Produktion von Lebensmitteln fallen große Mengen Reststoffe an, die häufig ungenutzt bleiben. Mit der bloßen Entsorgung dieser Nebenprodukte entsteht nicht nur Abfall – der Industrie entgehen zudem Ressourcenpotenziale. Das Forschungsprojekt TRANSBIO will auf Basis von Reststoffen aus der obst- und gemüseverarbeitenden Industrie wertvolle biogene Produkte produzieren. Der Ressourcenschutz schützt die Artenvielfalt. Bremerhaven - Dass in der Bundesrepublik die Hälfte aller produzierten Lebensmittel im Müll landet, ist längst bekannt. Auch Nebenprodukte werden zumeist entsorgt. Wertvolle Inhaltsstoffe gehen so verloren. Das EU-geförderte Forschungsprojekt TRANSBIO (http://www.transbio.eu) hat das Ziel, Reststoffe der Obst- und Gemüseproduktion mit biotechnologischen Verfahren in wertvolle Produkte umzuwandeln. Der
GeoBioEnergie Konferenz zeigt Möglichkeiten biogene Reststoffe besser zu nutzen Solarenergie 18. April 2012 Werbung (WK-intern) - Potenzial biogener Reststoffe besser nutzen – Konferenz GeoBioEnergie zeigt Möglichkeiten auf München - Rund ein Drittel der in Deutschland anfallenden biogenen Reststoffe bleiben nach Angaben der Agentur für erneuerbare Energien in Berlin bislang ungenutzt. Dabei bietet zum Beispiel die seit 2012 geltende Novelle des EEG attraktive Einspeisevergütungen für die Verstromung von bestimmten Bioabfällen. So erhalten Biogasanlagen, deren Rohstoffe zu mindestens 90 Prozent aus Biomüll oder Markt-, Garten- und Parkabfällen besteht, mindestens 16 bzw. 14 Cent pro Kilowattstunde. Auch die kürzlich erschienene Leitstudie 2011 zur Energiewende der Bundesregierung misst der Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen eine erhebliche Bedeutung bei: Demnach resultiert gut die
Innovation im Achental: Holzvergasungsanlage mit effizienter Heatpipe-Technologie geht in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 14. März 201214. März 2012 Werbung Der moderne Holzvergaser ermöglicht die Energiegewinnung aus biogenen Abfallstoffen und ist damit beispielhaft für eine dezentrale ökologische und zugleich wirtschaftliche Energieversorgung in ländlichen Regionen. Grassau - Das Achental im südlichen Oberbayern präsentiert ein neues Wahrzeichen für die effiziente Nutzung von Bioenergie auf dem Gelände des Biomassehofs in Grassau: eine Vergasungsanlage, die sich mit Biokraftstoffen der zweiten Generation wie Landschaftspflegeholz und Reststoffen aus der Forstwirtschaft selbst in einer kleinen Anlage wirtschaftlich betreiben lässt. Die beachtliche Leistung des Wirbelschichtvergasers von 380 kW Strom und 630 kW Wärmeenergie mit einem Wirkungsgrad von insgesamt 80 Prozent konnte bislang nur im Betrieb von Großanlagen erreicht werden. Doch dank des