Bundesnetzagentur und französische Regulierungsbehörde CRE plädieren für abgestimmte Energiemarktaufsicht Behörden-Mitteilungen 5. Juli 2014 Werbung Homann und de Ladoucette: „Versorgungssicherheit sowie Integrität und Transparenz der Energiemärkte über Grenzen hinweg sicherstellen“ Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, empfing heute in Berlin den Präsidenten der französischen Energieregulierungsbehörde Commission de régulation de l‘énergie (CRE), Philippe de Ladoucette, zu einem Gespräch über aktuelle regulatorische Fragen im Energiebereich. (WK-intern) - Präsident Homann: „Eine verstärkte deutsch-französische Zusammenarbeit ist angesichts der bestehenden engen Kopplung unserer Strommärkte und der deutsch-französischen Handelsplätze für den Kurzfristhandel in Paris (EPEX) und für den Terminhandel in Leipzig (EEX) für eine effektive Versorgungssicherheit und eine wettbewerbliche Preisbildung unerlässlich“. Im Mittelpunkt des Gespräches standen ein Meinungsaustausch über die deutsche Energiewende und die
Vermeidbare Kosten von über 58 Millionen für Industriestromkunden Mitteilungen 8. April 2014 Werbung Verteilnetzbetreiber belasten die Industrie unnötig Bayreuth - Industrie- und Gewerbebetriebe werden durch die momentane Handhabung des Abrechnungsentgelts durch die Verteilnetzbetreiber unnötig belastet. Darauf weist die ISPEX AG hin, der führende Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth. (WK-intern) - Aus einer aktuellen Untersuchung des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter (bne) zur Handhabung des Abrechnungsentgelts durch die Verteilnetzbetreiber und die Regulierungsbehörden ergibt sich, dass durch deren Praxis jährlich allein beim Strom rund 58 Millionen Euro unnötiger Kosten für Industrie und Gewerbe verursacht werden. Das Abrechnungsentgelt wird von den Verteilnetzbetreibern im Strom- und Gasbereich für die Erstellung der Netznutzungsabrechnungen erhoben. Der Verteilnetzbetreiber rechnet dabei Netznutzungsentgelte, Umlagen,
Offshore-Windpark Westermost Rough der britischen Nordsee-Ostküste wird von Domg Energy gebaut Offshore Produkte Windparks 5. Februar 20135. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - DONG Energy hat entschieden, den Offshore-Windpark Westermost Rough in der Nordsee vor der britischen Ostküste zu bauen. Die Investitionssumme beträgt rund 1 Milliarde Euro, inklusive der Kosten für das Übertragungsnetz. Sobald der Windpark in Betrieb genommen wird, wird das Übertragungsnetz – wie von der britischen Regulierungsbehörde gefordert – an einen Offhsore-Übertragungsnetzbetreiber verkauft. In Westermost Rough werden 35 6MW-Turbinen des Unternehmens Siemens Wind Power installiert. Der Windpark wird eine Gesamtnennleistung von 210 MW haben und wird die Menge an CO2-freien Strom produzieren, die umgerechnet rund 210.000 britische Haushalte jährlich benötigen. „Mit der Entscheidung Westermost Rough zu bauen, haben wir unsere Marktführerschaft im Planen,
Einheitliche und transparente Regeln für den Energie-Großhandelsmarkt Mitteilungen 25. Mai 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Österreich: E-Wirtschaft und E-Control diskutieren EU-Verordnung über Integrität und Transparenz des Energie-Großhandelsmarkts REMIT, die EU-Verordnung über „Integrität und Transparenz des Energie-Großhandelsmarkts“ stand am im Zentrum einer hochrangig besetzten Kongressveranstaltung am 23.5.2012, die gemeinsam von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft und der Regulierungsbehörde Energie-Control Austria veranstaltet wurde. Einig sind sich die Veranstalter, dass es im liberalisierten Strom-Binnenmarkt europaweit harmonisierte Regeln für die Transparenz geben muss. Österreichs E-Wirtschaft tritt für Transparenz ein, und daher melden österreichische Unternehmen seit 22.07.2011 über die gesetzlichen Vorschriften hinaus Kraftwerksdaten und wichtige Erzeugungsdaten an die Transparenzplattform der EEX, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der
Weniger als 100 der 1834 Kilometer Leitungen aus dem Energieleitungsausbaugesetz sind in Betrieb. Mitteilungen 7. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Bundesregierung muss beim Netzausbau anpacken Ingrid Nestle, die Grünen, zum Jahresbericht 2011 der Bundesnetzagentur Ingrid Nestle ist Sprecherin für Energiewirtschaft und Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur: Der Warnruf des Präsidenten der Bundesnetzagentur ist deutlich: Weniger als 100 der 1834 Kilometer Leitungen aus dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) sind in Betrieb. Die Lethargie der Bundesregierung ist dramatisch. Es reicht nicht, in Sonntagsreden die Bedeutung des Netzausbaus zu beschwören. Die Bundesregierung muss die seit Jahren benötigten Projekte endlich voranbringen. Das geht nur mit persönlichem Engagement und Offenheit für innovative Technologien. Ein runder Tisch im Kanzleramt, zu dem die Netzbetreiber noch nicht mal eingeladen sind, bringt uns