Länderöffnungsklausel: Verbände sprechen sich gegen Mindestabstände von Windenergieanlagen aus Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Mai 2014 Werbung Verbände sprechen sich gegen Länderregelung für Mindestabstände von Windenergieanlagen aus Vorhandene Planungsinstrumente berücksichtigen regionale Gegebenheiten Berlin - Die Verbände BDEW, BWE und VDMA Power Systems sprechen sich gegen ländereigene Regeln für Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden aus, wie sie die Politik derzeit plant. (WK-intern) - Mit Blick auf das eigentliche Ziel der neuen Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch, mehr Akzeptanz in der Bevölkerung für den Ausbau der Windenergie zu schaffen, sei die geplante Regelung sogar kontraproduktiv. „Die neue Länderöffnungsklausel würde zu lähmenden Debatten führen. Die regional verschiedenen Gegebenheiten werden bereits durch die vorhandenen kommunalen Handlungsinstrumente wie den Flächennutzungs- und Regionalplänen hervorragend berücksichtigt. Wir sehen die Gefahr
Schleswig-Holstein veröffentlicht neuen Windkrafterlass Behörden-Mitteilungen Windenergie 17. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Windkrafterlass veröffentlicht - Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck: „Damit wird das Miteinander von Naturschutz und Energiewende gestärkt.“ KIEL - Mit einem neuen Windkrafterlass verbessert Schleswig-Holsteins Energiewende- und Umweltministerium die Ausgleichsregeln für den Naturschutz beim Bau von Windkraftanlagen. „Damit stärken wir die Vereinbarkeit von Naturschutz und Energiewende“, sagte Minister Robert Habeck heute (17. Dezember). „Das ist für den Ausbau der Windenergie, wie sie im Land ansteht, wichtig.“ Der Erlass tritt zeitgleich mit den neuen Regionalplänen in Kraft, mit denen die Windeignungsflächen in Schleswig-Holstein auf 1,7 Prozent der Landesfläche verdoppelt werden. Der Ausgleich für den Naturschutz wird für die einzelne Windkraftanlage erhöht.