Strom Report: 46 Stromanbieter erhöhen die Preise für 2018 Verbraucherberatung 24. November 2017 Werbung Jedes Jahr im November bekommen viele Verbraucher Post von ihrem Stromanbieter mit den Konditionen für das neue Jahr. (WK-news) - Am Montag [21.11.2018] endete die Ankündigungsfrist für Preisänderungen zum Jahreswechsel. Wegen steigender Netzentgelte erhöhen 46 Versorger die Strompreise um durchschnittlich 3,1%. Die meisten Strompreiserhöhungen werden in Nordrhein-Westfalen [15] und Baden-Württemberg [13] durchgesetzt. In den betroffenen Gebieten sind 1,8 Millionen Haushalte gemeldet. Die Spanne der Preiserhöhungen ist hoch, der Spitzenwert liegt aktuell bei 13 % in Nordrhein-Westfalen [Versorger EVI]. Strom Report bringt kostenlosen Energie-Ratgeber heraus Die Energie-Experten vom Strom Report veröffentlichen erstmals einen kompakten Ratgeber, der Verbrauchern hilft, den richtigen Stromanbieter zu finden. Unter dem Titel "Strom Report Wissen:
Strom- und Gaspreise ändern sich zum Jahreswechsel Verbraucherberatung 21. November 2017 Werbung Vorsicht vor Lockangeboten (WK-intern) - Zum Jahreswechsel ändern sich für viele Verbraucher wieder die Strom- und Gaspreise. Eine Chance für Kunden bei Preiserhöhungen von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen und sich nach einem neuen Energieanbieter umsehen. Aber Vorsicht: Viele Anbieter locken mit scheinbar lukrativen Wechselrabatten. Denn oftmals werden diese Tarife nach einem Jahr deutlich teurer. 4hundred bietet dauerhaft einen konstant fairen Preis Wer sich nicht langfristig an einen Anbieter binden möchte, findet in 4hundred einen neuen digitalen Energieanbieter aus Deutschland. 4hundred bietet deutschen Haushalten einen konstant fairen, transparenten Preis in einem monatlich kündbaren Vertrag. Dabei zahlen Nutzer lediglich die tatsächlichen Energiekosten sowie eine monatliche Servicegebühr
Vorsicht Bonusfalle: Die Lockangebote der Stromanbieter News allgemein Verbraucherberatung 12. September 201712. September 2017 Werbung Seit den Pleiten von Teldafax, Flexstrom und Co. sind Stromkunden vorsichtiger geworden, doch die Gefahr, mit einem Schnäppchentarif auf die Nase zu fallen, ist nicht gebannt. (WK-intern) - Viele Stromanbieter locken Kunden mit einer Wechselprämie oder einem Bonus, um den Wechsel zu versüßen. Oft sind diese Bonuszahlungen jedoch an Bedingungen geknüpft, die aus dem Schnäppchen schnell einen teuren Tarif werden lassen. „Wer für den vermeintlich billigen Strom am Ende nicht drauf zahlen will, ist gut beraten, im Kleingedruckten die Bonusanforderungen und Ausschlussklauseln aufmerksam zu lesen“, rät Linda Marie Holm, Energie-Expertin beim Strom Report. Neukundenbonus Der Neukundenbonus ist an einige Bedingungen geknüpft, vor allem aber
BWE: Anbieterwechsel sichert Kosteneinsparung Erneuerbare & Ökologie Windenergie 12. Oktober 2016 Werbung „EEG-Umlage und Börsenstrompreis müssen als Paket betrachtet werden. (WK-intern) - Beide bilden gewissermaßen den Basispreis für Strom, der nach wie vor niedriger ist als im Jahr 2014. Es zeigt sich, dass viele Anbieter die gesunkenen Börsenstrompreise nicht an die Endkunden weitergeben, gleichzeitig aber Preiserhöhungen dreist mit Verweis auf die gestiegene EEG-Umlage rechtfertigen. Diese Unehrlichkeit darf sich nicht auszahlen. Für Kunden mit steigenden Tarifen lohnt sich in der Regel ein Anbieterwechsel. Grünstromanbieter sind oft deutlich billiger als der Grundversorger“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband Windenergie (BWE), vor dem Hintergrund der Debatte um die EEG-Umlage deutlich. Gleichzeitig forderte der BWE-Präsident die Struktur der EEG-Umlage zu überarbeiten.
Kaum Entlastung für Strom- und Gaskunden Mitteilungen Verbraucherberatung 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung Die Energiepreise für Verbraucher haben sich im Jahresvergleich kaum verändert. (WK-intern) - Der Strompreis ist um 0,4 Prozent gesunken, Gas hat sich um 1,3 Prozent verbilligt. Trotz Preissenkungen im Januar 2015 bleibt eine spürbare Entlastung bislang aus. Heidelberg - Das hat eine Auswertung des unabhängigen Verbraucherportals Verivox ergeben. Strom wird geringfügig günstiger Gemäß Verivox-Verbraucherpreisindex Strom werden im Januar 2015 für 4.000 kWh durchschnittlich 1.128 Euro fällig, was einem Kilowattstundenpreis von 28,20 Cent/kWh entspricht. Im Januar 2014 lag der Wert bei 1.133 Euro oder einem Kilowattstundenpreis von 28,31 Cent/kWh. Damit wird Strom binnen Jahresfrist geringfügig um 0,4 Prozent günstiger. Ein Haushalt spart durchschnittlich 5 Euro
Potenzial für sinkenden Haushaltsstrompreis 2015 ist gegeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 2014 Werbung - Gründe sind sinkende EEG-Umlage ab 2015 und niedrige Börsenstrompreise Berlin - Wie die Übertragungsnetzbetreiber heute mitgeteilt haben, sinkt die EEG-Umlage erstmals seit Einführung leicht von aktuell 6,24 Cent je Kilowattstunde auf 6,17 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr. (WK-intern) - Der Rückgang und die seit mehreren Jahren niedrigen Großhandelsstrompreise könnten sich positiv auf den Haushaltsstrompreis auswirken: „Das Potenzial für sinkende Haushaltsstrompreise ist da“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „2015 könnte ein Drei-Personen-Musterhaushalt rund 30 Euro sparen, wenn die Stromversorger die gesunkenen Kosten für EEG-Umlage und Beschaffung weitergeben.“ „In den vergangenen Jahren wurden Preiserhöhungen häufig mit der steigenden
Halbjahresbilanz: Höhere Strompreise trotz starkem Wettbewerb Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Juli 2014 Werbung Verivox zieht Halbjahresbilanz auf dem Strommarkt Heidelberg - Auf dem deutschen Strommarkt hat in den ersten sechs Monaten des Jahres weiterhin reger Wettbewerb geherrscht. (WK-intern) - Immer mehr Stromanbieter weiten ihr Versorgungsgebiet aus und beliefern auch Kunden in Regionen, in denen sie nicht der örtliche Grundversorger sind. Das hat das unabhängige Verbraucherportal Verivox ermittelt. Waren im Januar noch 626 Anbieter extern aktiv, sind es im Juli bereits 643. Insgesamt beliefern deutschlandweit 1.091 Anbieter Privatkunden mit Strom. Im Durchschnitt haben Verbraucher an ihrem Wohnort mittlerweile die Wahl zwischen 146 verschiedenen Anbietern. Fast 500 Stromanbieter haben die Preise erhöht Trotz des starken Wettbewerbs sind in der ersten