40 WKA im Offshore-Windpark DanTysk vor Sylt errichtet Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 2014 Werbung Halbzeit bei DanTysk: 40 Windenergieanlagen errichtet Das Offshore-Windprojekt DanTysk geht in die Halbzeit: 40 der insgesamt 80 Windenergieanlagen, die Vattenfall und die Stadtwerke München (SWM) 70 Kilometer westlich der Insel Sylt errichten, stehen nun. (WK-intern) - Errichtet werden 80 Windräder der 3,6-Megawatt (MW)-Klasse des Herstellers Siemens, ihre Höhe vom Meeresspiegel bis zur Rotorblattspitze beträgt knapp 150 Meter. Vattenfall hat mit dem Bau der ersten Windenergieanlage Mitte April dieses Jahres begonnen. Abhängig von den Wetterverhältnissen auf der Nordsee sollen alle 80 Anlagen in einem Zeitraum von fünf Monaten bis zum Herbst 2014 aufgestellt werden. Derzeit benötigt das Projekt für den Aufbau einer Windenergieanlage rund 19 Stunden
Bundestag und Bundesrat entscheiden: Ist die Energiewende vor dem Abbruch Erneuerbare & Ökologie 17. Juni 201417. Juni 2014 Werbung Bundestag und Bundesrat entscheiden über historische Zäsur – Energiewende mit „EEG-Deform“ vor dem Abbruch Die Vorstandsmitglieder der EUROSOLAR-Sektion Deutschland, Dr. Axel Berg (Vorsitzender), Stephan Grüger und Dr. Fabio Longo, erklären zur sog. EEG-Novelle der Bundesregierung: (WK-intern) - „Die Bundesregierung Merkel (CDU) / Gabriel (SPD) hat mit Unterstützung des grünen Staatssekretärs Baake und seinem Think-Tank „Agora Energiewende“ ein Gesetz zur Abschaffung aller wesentlichen Grundsätze der bislang erfolgreichen dezentralen Energiewende vorgelegt. Die Bundesregierung nennt den vorliegenden Gesetzentwurf Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das ist Etikettenschwindel. Sogar der Vorrang der Erneuerbaren Energien wird abgeschafft. Vorrang hat nun die Marktintegration, was praktisch die Unterordnung der Erneuerbaren Energien unter das herrschende
SMA Solar fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung von Gabriel Dezentrale Energien Solarenergie 17. April 2014 Werbung Besuch von Bundesminister Sigmar Gabriel: SMA fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung und setzt sich für Forschungsförderung ein Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrike Gottschalck besuchte Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel gestern Abend Nordhessen. (WK-intern) - Im Zentrum der Veranstaltung in den Räumen der SMA Solar Technology AG (SMA) standen die von der Bundesregierung geplanten Änderungen am Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG). Unterstützt von Vertretern der regionalen Energiewirtschaft sowie von EUROSOLAR forderten SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon und Generalbevollmächtigter Dr. Günther Häckl den Minister auf, die geplante Belastung des Eigenverbrauchs aus Erneuerbaren Energien mit einer Umlage noch einmal zu überdenken. Darüber hinaus regten sie an, die Forschung stärker
Landesinitiative: Forum für Energiespeicher Technik Veranstaltungen Windenergie 16. April 2014 Werbung Niedersächsisches Forum 2014: Experten diskutieren die Rolle der (regenerativen u. fossilen) Kraftwerke, elektrochemischer Speicher sowie Wärmesysteme Landesinitiative Energiespeicher und -systeme Niedersachsen lädt zum 3. Nds. Forum für Energiespeicher und -systeme am 09.07.2014 in Hannover ein. Göttingen - Das Niedersächsische Forum Energiespeicher und -systeme ist die Jahresveranstaltung der gleichnamigen Landesinitiative und bringt jedes Jahr rund 170 Experten der Energiebranche aus und über Niedersachsen hinaus in den gemeinsamen Dialog. Das Fachpublikum, Vertreter aus Industrie, Forschung, Politik sowie den Medien, wird durch ein thematisch gegliedertes Vortragsprogramm geführt. 15 Experten, Referenten renommierter Unternehmen und Institute, u.a. TÜV NORD Group, FICHTNER GmbH & Co. KG und HeatPool GmbH,
Studie: Wer das Klima ruiniert, soll zahlen – finden nicht nur die Deutschen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. April 2014 Werbung Während die globale Politik streitet, wer die Kosten des Klimawandels tragen soll, sind die Bürgerinnen und Bürger schon weiter: Ein Großteil der Deutschen, Chinesen und Amerikaner findet es nur gerecht, wenn hier das Verursacherprinzip gilt. (WK-intern) - Auch zu manch anderen Fragen der Klimapolitik sind die Ergebnisse in allen drei Ländern bemerkenswert ähnlich, ergab eine Studie der Universität Kassel und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Im Grundsatz ist sich die internationale Staatengemeinschaft einig: Der menschengemachte Klimawandel muss durch Senkung der Treibhausgasemissionen begrenzt werden. Doch die Klimaverhandlungen stocken: Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer, Nord und Süd, Ost und West streiten, wer die Kosten
Handeln, bevor es zu spät ist – Weltklimarat präsentiert Klimabericht am Montag Ökologie 28. März 2014 Werbung Derzeit tagt der Weltklimarat in Japan und arbeitet an der Endversion des zweiten Teils des „fünften Sachstandberichts“ zum Kenntnisstand über den Klimawandel. Im zweiten Teil geht es um die Folgen und Auswirkungen der globalen Erwärmung. „Der Klimawandel ist das größte Experiment mit dem Planeten in der Geschichte der Menschheit. Wir drohen, unsere eigenen Lebensgrundlagen und die der kommenden Generationen dauerhaft zu zerstören“, warnt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. (WK-intern) - „Zunehmende Extremwetterereignisse, Dürren, Hochwasser, die Überflutung ganzer Regionen und die Gefahr von abruptem unkontrollierbarem Klimawandel dürfen die Politik nicht länger kalt lassen. Wir müssen eingreifen, bevor es zu spät
Neuregelung des EEG gefährdet aktiven Klimaschutz der Industrie durch Eigenstrom Erneuerbare & Ökologie 27. März 2014 Werbung SPD-Bundestagsabgeordneter Marcus Held informiert sich beim Chemieunternehmen Grace in Worms Die Energiepolitik entscheidet über die Zukunft der Chemieindustrie. So steigt die EEG-Umlage. (WK-intern) - Zudem sollen die Eigenstromerzeuger zukünftig an der EEG-Umlage beteiligt werden: Wenn die Kosten für die Unternehmen weiter steigen, sind die Standorte bedroht. Vertreter der Chemieverbände Rheinland-Pfalz machten die Folgen im Gespräch mit Marcus Held deutlich. Der SPD-Bundestagsabgeordnete besuchte gestern das Chemieunternehmen Grace in Worms. In den kommenden Wochen werden in Berlin die Weichen für den Chemiestandort Rheinland-Pfalz gestellt. Denn die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Unternehmen hängt vom Erhalt der Entlastungsregelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ab. „Wenn die Belastungen für die chemische
Eon droht mit früherem Abschalten von AKW Grafenrheinfeld, Seehofer dagegen Ökologie Verbraucherberatung 21. März 2014 Werbung Atomkraftgegner: "Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen!" Laut Süddeutscher Zeitung von heute erwägt Eon, das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. (WK-intern) - Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Im Atomgesetz steht, Grafenrheinfeld muss spätestens Ende 2015 vom Netz. Ein früheres Aus ist nicht verboten. Und der Verzicht auf das AKW ist auch schon früher möglich, wie eine aktuelle Studie zur Versorgungssicherheit in Bayern zeigt, die .ausgestrahlt kürzlich veröffentlicht hat. Im Sommerhalbjahr ist die Versorgungssituation so oder so völlig unproblematisch. Und für
Die Politik hat in Sachen Atommüll jegliches Vertrauen der Bevölkerung verspielt Ökologie Verbraucherberatung 10. März 2014 Werbung Umfrage-Ergebnis zur Atommüll-Kommission: Atomkritiker genießen größtes Vertrauen 76 Prozent vertrauen atomkritischen Wissenschaftlern, 72 Prozent den Umweltverbänden, 20 Prozent der Wirtschaft und 17 Prozent der Politik: "Die Politik hat in Sachen Atommüll jegliches Vertrauen der Bevölkerung verspielt" (WK-intern) - Eine im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt durchgeführte repräsentative Emnid-Umfrage zeigt, wem die Menschen in Sachen Atommüll vertrauen. Die Fragestellung lautete: „Eine Kommission soll in den nächsten zwei Jahren den Umgang mit Atommüll neu regeln. In dieser Kommission arbeiten Vertreter unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen mit. Für wie vertrauenswürdig halten Sie die folgenden Gruppen im Hinblick auf das Thema Atommüll?“ Das Ergebnis: 76 Prozent halten atomkritische Wissenschaftler für "sehr
Lautstarke Protestaktion vor dem Firmengebäude: Nicht die Energiewende platzen lassen! Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen 7. März 20146. März 2014 Werbung AS Solar fordert von Politik: Nicht die Energiewende platzen lassen! Rund 80 Mitarbeiter und Gäste demonstrierten gestern Morgen um 10 Uhr vor dem AS Solar Firmengebäude. (WK-intern) - Vor dem Hintergrund der aktuellen Pläne der Bundesregierung, einschneidende Änderungen am EEG vorzunehmen, appellierten Sie lautstark an die Politik, die Energiewende nicht platzen zu lassen, was bei einer Fotoaktion symbolisch dargestellt wurde. Den Ausbau Erneuerbarer Energien zu bremsen, schadet nicht nur den verbliebenen deutschen Firmen der Branche, sondern auch der Zukunftsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts Deutschland. „Die Solarbranche hat in den letzten 2 Jahren durch den verantwortungslosen EEG-Kahlschlag der schwarz-gelben Regierung einen beispiellosen Markteinbruch von über 60
Unser Appell an die Politik: Windenergie ist die tragende Säule der Energiewende Windenergie Windparks 6. März 2014 Werbung WSB Unternehmensgruppe: Wir sind die Energiewende! (WK-intern) - Dresden – Insgesamt 75 Beschäftigte der WSB Unternehmensgruppe setzten heute am Firmensitz Dresden ein starkes Zeichen für die Energiewende. Mit dem Aufruf „Wir sind die Energiewende!“ warnten sie davor, eine moderne und klimafreundliche Branche wie die Windenergie mit den Eingriffen in das bestehende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unnötig zu gefährden. An die Politik appelliert der Projektierer von Wind- und Photovoltaikparks, den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien nicht aufs Spiel zu setzen. Bisher erfolgte der Ausbau der Windenergie an Land stabil und berechenbar, doch das verlässliche Wachstum droht angesichts der im Februar 2014 bekannt gewordenen Vorschläge zur
CSU-Länderöffnungsklausel bedroht den Ausbau der preiswerten Windenergie an Land Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Februar 201425. Februar 2014 Werbung Mit Länderöffnungsklausel droht Schneeballeffekt, der Windenergieausbau abwürgt Energiewende leichtfertig aufs Spiel gesetzt (WK-intern) - „Die von der CSU im Koalitionsvertrag durchgesetzte Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch bedroht den Ausbau der preiswerten Windenergie an Land und gefährdet auch die minimalen Ausbauziele der Bundesregierung", so die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch. Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD sieht vor, für Windenergie an Land eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einzuführen. Die Länder sollen danach künftig eigenständig die Abstände von Windrädern zur Wohnbebauung bestimmen, in denen dann Privilegierungstatbestände für Windenergieanlagen nicht mehr gelten. „Offenbar soll die Änderung - der sich im Sommer bis auf Bayern und Sachsen