Die Windkraft wird zur 100% erneuerbaren Stromversorgung in Österreich viel beitragen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2019 Werbung Das Jahr 2018 brachte weiteren Rückgang beim Windkraftausbau. (WK-intern) - 2019 wird für die heimische Windkraft ein Entscheidungsjahr. Die Situation der Windkraft in Österreich ist im letzten Jahr noch schlechter geworden. Mit einem Nettozubau von 53 neuen Windkraftanlagen ist es das ausbauschwächste Jahr seit Bestehen des Ökostromgesetzes 2012. „Nicht nur 170 fertig genehmigte Windräder, sondern die gesamte Windbranche befinden sich in der Warteschleife“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Der Beitritt Österreichs zur ‚High Ambition Coalition‘ bei der Klimakonferenz in Katowice gibt aber Hoffnung, dass den vielen Bekenntnissen der Regierung Taten folgen.“ Seit dem Beginn des derzeitigen Ökostromgesetzes 2012 war der
Aufbau von 200 genehmigten Windräder darf nicht länger verhindert werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2018 Werbung Änderung des Ökostromgesetzes jetzt für einen Ausbauimpuls der Windkraft nutzen (WK-intern) - 200 fertig genehmigte Windräder warten seit Jahren auf die Umsetzung Der Stilllegung der Biomassekraftwerke soll mit einer Novelle des Ökostromgesetzes begegnet werden. „Dies ist die Gelegenheit den 200 genehmigten Windkraftanlagen, die seit Jahren in der Warteschlange hängen, endlich die Realisierung zu ermöglichen“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Dieser Ausbauimpuls bei der Windkraft kann der österreichischen Stromversorgung 2 Milliarden Kilowattstunden sauberen Ökostrom liefern. Damit könnte der Nettoimportstrom um ein Drittel reduziert werden.“ Gestern wurde ein Initiativantrag auf Änderung des Ökostromgesetzes ins Parlament eingebracht. Damit soll verhindert werden, dass Biomassekraftwerke,
Neubewertung des Windpotentials: Mehr Windstrom in Österreich möglich Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 2018 Werbung Die Entwicklung der Anlagentechnik schreitet rasch voran. (WK-intern) - Es braucht jedoch eine ambitionierte Klima- und Energiestrategie. Die dynamische Entwicklung der Windkrafttechnik erforderte eine Neubewertung des Potentials des kommenden Windkraftausbaus in Österreich. Bis 2030 könnte die Windkraft 26% des Stromverbrauchs decken. „Mit 2.100 Windrädern, einer Gesamtleistung von 7.500 MW und einer jährlichen Strommenge von rund 22,5 Milliarden Kilowattstunden ist der Windkraftpotential bis 2030 sehr groß“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Entscheidend für die Ausschöpfung der Potentiale ist eine ambitionierte Klima- und Energiestrategie mit konkreten Maßnahmen und ein neues Ökostromgesetz.“ 2014 verfasste der Verein Energiewerkstatt und die IG Windkraft im Auftrag
Fortschritt oder Rückschritt für die Erneuerbaren? Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2018 Werbung Entscheidungsjahr 2018 - Vom EU-Winterpaket bis zum Ökostromgesetz (WK-intern) - Das EU-Winterpaket „Clean Energy for all Europeans“ beinhaltet eine Neuorientierung des gesamten Strommarktes in Europa. Es soll noch 2018 zum Beschluss kommen. „Österreich muss hier entscheidende Verbesserungen erreichen, hat es in der zweiten Jahreshälfte doch den EU-Ratsvorsitz inne“, so Dirk Hendricks, Senior Policy Advisor des europäischen Dachverbandes EREF. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft ergänzt: „Österreich steht ebenfalls vor großen Herausforderungen. Trotz kleiner Ökostromnovelle werden immer weniger neue Windkraftanlagen errichtet. Im Jahr 2017 waren es lediglich 63 Windräder. Dem ambitionierten Regierungsprogramm mit 100% Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 müssen qualitativ hochwertige Maßnahmen
Windstromtarife werden nächstes Jahr sehr stark um 8,4% gesenkt Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Dezember 2017 Werbung IG Windkraft: Tarifverordnung - Dämpfer für die Windkraft (WK-intern) - Die Ökostromtarife für neue Windkraftwerke für das kommende Jahr werden um 8,4% gegenüber dem geltenden Tarif reduziert. Somit wird der Tarif von derzeit 8,95 auf 8,20 Cent pro Kilowattstunde abgesenkt. "Das ist die bei weitem stärkste Absenkung in der Geschichte des Ökostromgesetzes. Die Absenkung der Tarife ist stärker als die Kostensenkung der Windparks der letzten Jahre. Dieses Signal bremst die Entwicklung von neuen Projekten ein, da nun viel weniger Projekte mit derartig niedrigen Tarifen entwickelt werden können. Daher ist diese Tariffestlegung enttäuschend", so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Bereits wenige Tage nach der
Windstromtarife sollen um 12% reduziert werden Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. November 2017 Werbung Windkraft nicht in den Keller fahren! (WK-intern) - Mit dem Begutachtungsentwurf der Ökostromtarife will das Wirtschaftsministerium die Ökostromtarife für kommendes Jahre um 12% reduzieren. Damit ignoriert das Ministerium die rechtlichen Vorgaben und das Gutachten der Regulierungsbehörde E-Control, das aufzeigt, dass selbst die tatsächlichen Kosten der Windparkprojekte an guten Standorten genau beim derzeitigen Ökostromtarif zu liegen kommen. „Eine Reduktion des Ökostromtarifes für neue Windparks um 12% entbehrt jeder fachlichen Grundlage“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert das Ministerium auf, den Tarifentwurf grundlegend zu überarbeiten. Heute hat das Wirtschaftsministerium den Entwurf für die Ökostrom Einspeisetarifverordnung in Begutachtung geschickt. Für die Windenergie schlägt das
ÖVP-Chef Sebastian Kurz: GLOBAL 2000 fordert für Österreich starkes Bekenntnis zur Energiewende Ökologie Veranstaltungen 21. Oktober 2017 Werbung Gestern wurde ÖVP-Chef Sebastian Kurz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit der Regierungsbildung beauftragt. (WK-intern) - Anlässlich der nun folgenden Sondierungsgespräche eröffnet die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 eine Ad-hoc-Ausstellung am Ballhausplatz, um auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam zu machen und die kommende Regierung zum Handeln aufzufordern. „Die Menschen in Österreich erleben Dürren, Murenabgänge und Hitzesommer bereits seit Jahren hautnah. In den kommenden Gesprächen muss es deshalb gelingen, Klimaschutz außer Streit zu stellen und die Energiewende zu einem zentralen Projekt der kommenden Regierung zu machen“, erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. Um auf dieses zentrale Anliegen aufmerksam zu machen,
Ökostromgesetz im Bundesrat Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Juli 20175. Juli 2017 Werbung Nach dem Beschluss des Bundesrates kann die kleine Novelle des Ökostromgesetzes auch in Kraft treten (WK-intern) - Nachdem es im Nationalrat zwischen Grüne, SPÖ und ÖVP zu einer Einigung bei der Ökostromnovelle gekommen ist, wird heute Nachmittag im Bundesrat der abschließende Beschluss dazu gefasst. Damit kann das Gesetz in Kraft treten. „Wir freuen uns, dass die Novelle gelungen ist und die drängendsten Probleme gelöst wurden. Weiterhin fehlt aber eine klare Richtschnur der Politik, wohin die Entwicklung in den nächsten 10 bis 15 Jahren gehen soll“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Die kleine Novelle des Ökostromgesetzes wurde jahrelang diskutiert, monatelang verhandelt und
Einigung beim Ökostrom: Gesetz ermöglicht weiteren Windausbau Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 2017 Werbung 29.6.2017 Ökostromgesetz wird heute im Parlament beschlossen (WK-intern) - Die IG Windkraft begrüßt die Einigung zwischen Grüne, SPÖ und ÖVP bei der Ökostromnovelle. Das ist endlich ein kleiner weiterer Schritt beim Ausbau der Erneuerbaren. „Dieses Ergebnis verdanken wir sehr stark den Grünen die sich in den letzten Monaten intensiv um einen Kompromiss bemüht haben“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Diese Ökostromnovelle ersetzt aber nicht die große Reform die gleich nach der Nationalratswahl intensiv diskutiert werden muss.“ Mit der Einigung zwischen Grüne, SPÖ und ÖVP steht dem Beschluss der Ökostromnovelle im Parlament nichts mehr im Weg. Nachdem in der ersten Regierungsvorlage
Lebendes Windrad erleuchtet ersten Windpark am Wiener Heldenplatz Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 26. März 2017 Werbung Ein Vorbild für die Ökostromnovelle: So einfach können Windräder zur Stromerzeugung gebracht werden (WK-intern) - Mehr als 260 begeisterte Menschen brachten gestern als lebendes Windrad den ersten Windpark am Heldenplatz zum Leuchten und stellten damit einen Weltrekord auf. Unter dem Motto „Mehr Wind für Ökostrom“ forderten sie damit den Nationalrat auf, den 260 genehmigten Windrädern, die in der Warteschlange hängen, die Errichtung zu ermöglichen. „Viel positive Energie und noch mehr Rückenwind senden wir damit an den Nationalrat, das Ökostromgesetz wieder zu einer Erfolgsgeschichte zu machen, damit es mehr Ökostrom für Österreich bringen kann“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Weltrekord geglückt Klimaschützerinnen und
IG Windkraft: Kürzung des Windkraftausbaus inakzeptabel Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 2017 Werbung Kleine Ökostromnovelle bringt weitere Verschlechterungen für die Windkraft (WK-intern) - St. Pölten - Der heute vom Ministerrat beschlossene Entwurf der kleinen Ökostromnovelle würde insgesamt über alle Technologien nicht mehr Ökostrom bringen. Bei der Windenergie würde dieser sogar zu einer Reduktion des jährlichen Ausbaus führen. „Nun müssen wir auf eine konstruktive Diskussion im Parlament hoffen, um das Ökostromgesetz wieder zu einem Erfolgsgesetz zu machen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Wir brauchen mehr Ökostrom und einen ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien in Österreich. Diese Novelle zeigt davon noch gar nichts.“ Heute hat der Ministerrat die kleine Ökostromnovelle beschlossen und dem Nationalrat
CO2-Ausstoß bei Strom- und Fernwärme-Erzeugung um 15% gestiegen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 18. Januar 2017 Werbung Ökostromausbau kann Zuwachs nicht mehr abfedern (WK-intern) - Gestern veröffentlichte das Umweltbundesamt die aktuelle Treibhausgas-Bilanz Österreichs. Demnach stieg der CO2-Ausstoß bei der Strom- und Fernwärme-Erzeugung von 2014 auf 2015 um 15%. Ohne den Ökostromausbau von 1,1 Mrd. Kilowattstunden hätte sich die Klimabilanz noch deutlich verschlechtert. „Die politische Untätigkeit beim Ökostromgesetz hat nicht nur negative Auswirkungen auf Investitionen und Arbeitsplätze, sondern schadet vor allem dem Klima“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. 2015 wurden in Österreich gesamt 78,9 Mio. Tonnen Treibhausgase emittiert. Damit stiegen die Treibhausgase von 2014 auf 2015 insgesamt um 3,2% an. Der genaue Blick auf den Energiesektor zeichnet ein noch viel