Marrakesch muss Weg zur Erreichung der Klimaziele ebnen Ökologie 7. November 20167. November 2016 Werbung Anpassung nationaler Klimaschutzpläne und Fahrplan für Unterstützung von Entwicklungsländern müssen ins Zentrum der Diskussionen gestellt werden. (WK-intern) - Heute startet die Klimakonferenz COP22 in Marrakesch. Es ist nach dem Inkrafttreten des Klimaabkommens von Paris am vergangenen Freitag das erste internationale Zusammentreffen mit einem wirksamen, weltweiten Klimaschutzabkommen. „Wir müssen jetzt rasch an die Umsetzung gehen, es ist keine Zeit sich zurückzulehnen. In Marrakesch muss es gelingen, den Weg zur Erreichung der Klimaziele zu ebnen. Dafür ist eine Anpassung der nationalen Anstrengungen und ein Fahrplan für Unterstützung von Entwicklungsländern notwendig“, erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000, der von 13. bis 20.
Klimagipfel in Paris kann Wendepunkt für Zukunft von Kohle, Öl und Gas werden Ökologie Veranstaltungen 28. November 2015 Werbung Germanwatch fordert Langfristziel für Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, regelmäßige Nachbesserungen von Klima- und Finanzzielen sowie ein Solidaritätspaket für besonders verletzliche Staaten (WK-news) - Der am Montag beginnende Klimagipfel in Paris kann nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch einen Wendepunkt in der internationalen Klimapolitik markieren. Paris/Bonn - "Der Gipfel in Paris kann ein starkes Signal für den weltweiten Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis Mitte des Jahrhunderts senden", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Er fordert: "Alle fünf Jahre müssen die Klimaziele und -finanzierungszusagen der Staaten nachgebessert werden, um einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Zudem brauchen wir in Paris ein Solidaritätspaket
Firma verkleinert ihre Erlaubnisflächen um nach Öl oder Gas zu bohren Behörden-Mitteilungen 3. März 2015 Werbung Lizenz für Suche nach Öl oder Gas: Firma verkleinert ihre Erlaubnisflächen (WK-intern) - Die Firma PRD Energy GmbH hat beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Anträge auf Teilaufhebung der Erlaubnisfelder Elmshorn, Ostrohe, Schwarzenbek und Bramstedt gestellt. Mit der Bekanntgabe im Amtsblatt für Schleswig-Holstein verringern sich diese Flächen um rund 1.000 Quadratkilometer. Dabei verkleinert sich die Fläche des Feldes Ostrohe auf fast ein Drittel. Dies teilte das Energiewendeministerium heute (3. März 2015) mit. Mit der Bekanntgabe am 9. Februar wurden zudem die Felder Gettorf (PRD Energy) und Rosenkranz Nord (Firma Streicher) gemäß § 19 Abs. 1 BBergG aufgehoben. Insgesamt wurden damit die
Neue Biobatterie verwertet erheblich größere Bandbreite von Biomasse Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Videos 9. Januar 20159. Januar 2015 Werbung Biogasanlagen sind ein wichtiger Baustein für die dezentrale Energieversorgung. (WK-intern) - Die Biobatterie: Klärschlamm, Grünabfälle, Produktionsreste aus der Lebensmittelindustrie, Stroh oder Tierexkremente – mit dem modularen Konzept der »Biobatterie« lässt sich eine erheblich größere Bandbreite von Biomasse energetisch verwerten als bisher. Forscher zeigen, dass sie mit diesem Verfahren organische Reststoffe in Strom, Wärme, gereinigtes Gas, motorentaugliches Öl und hochwertige Biokohle verwandeln können. Biogasanlagen sind ein wichtiger Baustein für die dezentrale Energieversorgung. Sie erzeugen Strom aus nachwachsenden Rohstoffen und können die stark schwankende Wind- und Sonnenenergie ausgleichen. In Deutschland sind bereits 8000 Anlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt 3,75 Gigawatt in Betrieb –
Europas Abhängigkeit von teuren, schmutzigen und unsicheren Energieimporten und Energiekonzernen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Juni 2014 Werbung Greenpeace: Politik muss Kontrolle über europäische Energiezukunft von Konzernen zurückerlangen Aktion der Umweltschützer in unmittelbarer Nähe zu Staats-und Regierungschefs in Brüssel Brüssel/Wien – Die heute beim Europäischen Rat diskutierten Pläne der EU-Kommission für die europäische Energiezukunft spielen den großen europäischen Energiekonzernen wie E.ON, EDF, RWE und Shell in die Hände und verlängern unnötig Europas Abhängigkeit von teuren, schmutzigen und unsicheren Energieimporten. „Große Energiekonzerne halten Europa abhängig von Öl, Gas und Kohle, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Die Staats- und Regierungschefs müssen sich jetzt auf ambitionierte und verbindliche Klima- und Energieziele festlegen und so die Kontrolle über die europäische Energiezukunft von den Konzernen zurückerlangen“,
Wie soll Europas Energiezukunft aussehen? sichere Energie ohne Atom, Kohle, Öl und Gas? Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Mai 20146. Mai 2014 Werbung In 50 Tagen entscheidet sich unsere Zukunft. Dann nämlich beschließen die Regierungschefs der EU-Länder, auf welche Energiequellen wir in den nächsten Jahrzehnten vertrauen werden. (WK-intern) - Gehen sie vor den mächtigen Lobbys in die Knie und bleiben wir von schmutziger, unsicherer Energie abhängig? Oder setzen wir auf klimafreundliche, saubere und sichere Energie ohne Atom, Kohle, Öl und Gas? 50 Tage bis zur Entscheidung über Europas Energiezukunft Der sich zuspitzende Konflikt in der Ukraine bringt einen Wendepunkt für unsere Energieversorgung. Derzeit importiert Europa jährlich Energie im Wert von mehr als 360 Milliarden Euro, den größten Teil davon aus Russland. Wie können wir uns von der
BDI-Polemik gegen die Erneuerbare Energien ist nicht sachgerecht Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 19. September 2013 Werbung (WK-intern) - Sylvia Pilarsky-Grosch: Polemik gegen Erneuerbare Energien nicht sachgerecht Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Sylvia Pilarsky-Grosch, hat den so genannten Masterplan des BDI zur Umsetzung der Energiewende als nicht sachgerechten Beitrag bezeichnet. „Statt polemischen Debatten gegen die Erneuerbaren Energien brauchen wir eine ehrliche Diskussion über die Fortsetzung der bislang sehr erfolgreichen Energiewende in Deutschland. Die Erneuerbaren Energien haben inzwischen gut 25 Prozent Marktanteil erobert. Die tausende kleinen dezentralen Erzeuger erneuerbarer Energien sind längst keine Nischenanbieter mehr. Dass der Verlust von Markanteilen schmerzt, ist nachvollziehbar. Die Reaktion des BDI darauf allerdings nicht. Statt Atom, Kohle und Öl zu verteidigen, sollte