Netzentgelte: Interims-Präsident* der Bundesnetzagentur lädt zur 100. Sitzung des Länderausschusses Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 20. Februar 202520. Februar 2025 Werbung 100. Sitzung des Länderausschusses bei der Bundesnetzagentur zur Netzentgeltregulierung (WK-intern) - Heute trafen sich die Vertreter*innen der Landesregulierungsbehörden zur 100. Sitzung des Länderausschusses bei der Bundesnetzagentur. Seit 2005 stimmt dieses Gremium wichtige Fragen zur Regulierung der Netzentgelte für Strom und Gas zwischen Bund und Ländern ab. „Der Länderausschuss steht für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Bundesnetzagentur und den Ländern und für die kontinuierliche Weiterentwicklung eines rechtssicheren und effektiven Regulierungsrahmens“, sagt Interims-Präsident Klaus Müller. Christian Engelke, Vorsitzender des Länderausschusses und Vorsitzender der Regulierungskammer Mecklenburg-Vorpommern, unterstreicht: „Die Arbeit im Länderausschuss zeigt, wie wichtig ein regelmäßiger und intensiver Austausch zwischen den Regulierungsbehörden ist. Nur durch diese enge
Bundesnetzagentur: Netzentgelte und Netzkosten sollen nicht höher steigen als notwendig Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Januar 2025 Werbung Zwischenstand zum zukünftigen Regulierungssystem für die Stromverteilernetzbetreiber sowie Gasverteiler- und Gasfernleitungsnetzbetreiber (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute einen umfassenden Zwischenstand zur Weiterentwicklung des künftigen Regulierungsrahmens für Stromverteilernetzbetreiber sowie Gasverteiler- und Gasfernleitungsnetzbetreiber veröffentlicht. "Die Netzbetreiber unternehmen erhebliche Anstrengungen und Investitionen, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Dabei wollen wir sie noch stärker unterstützen. Wir wollen, dass die Regulierung schneller und einfacher wird. Wir schaffen attraktive und stabile Rahmenbedingungen für die Investitionen der Netzbetreiber. Zugleich setzen wir Anreize, dass jeder investierte Euro bei den Netznutzern den größtmöglichen Nutzen bringt. Dazu stärken wir den Effizienzvergleich und setzen Anreize zur Förderung der Energiewendekompetenz. Mit dem Zwischenstand
2025 sinken die Netzentgelte in 10 Bundesländern, während sie in 6 steigen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. Dezember 2024 Werbung Ab 2025 gelten in Deutschland neue Netzentgelte. Eine Analyse des Stromlieferanten Rabot Energy zeigt, in welchen Bundesländern die durchschnittlichen Netzentgelte im kommenden Jahr sinken und wo sie tendenziell steigen Ursächlich für diese Entwicklung ist insbesondere die sogenannte EE-Netzkostenverteilung, welche ab 2025 gelten wird Anhand der von Rabot Energy erstellten Deutschlandkarte können Verbraucher prüfen, ob ihre Region von tendenziell sinken Netzentgelten profitiert und ob diese Entlastungen auch bei ihnen ankommen (WK-intern) - Netzentgelte fallen für den Transport des Stroms vom Erzeuger zum Verbraucher an und sind quasi eine Art Transportgebühr. Das Betreiben des Stromnetzes verursacht Kosten, welche von den Stromkunden getragen werden. Laut der Bundesnetzagentur machen die
1,3 Milliarden Euro Netzentgelt-Entlastung: Wichtig und überfällig, aber nicht ausreichend Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Dezember 2024 Werbung Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) begrüßt den geplanten Zuschuss der Bundesregierung in Höhe von 1,3 Milliarden Euro zur Senkung der Netzentgelte, sieht darin jedoch nur einen kleinen Schritt zur Lösung eines großen Problems. (WK-intern) - Der Vorschlag kommt angesichts der dramatischen Verschlechterung der Wettbewerbssituation energieintensiver Branchen in Deutschland spät und fällt auch viel zu gering aus, um die Situation nachhaltig zu stabilisieren. „Die hohen Energiekosten und insbesondere die explodierenden Netzentgelte belasten unsere Unternehmen massiv. Der jetzt vorgesehene Zuschuss ist leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein und kann vor allem die grundlegenden Probleme nicht lösen“, erklärt Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer
BEE begrüßt Positionspapier zur Energiepolitik, sieht aber auch deutlichen Gesprächsbedarf Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 6. November 2024 Werbung Bekenntnis zur Klimaneutralität 2045: Die CDU/CSU-Fraktion hat gestern im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im Bundestag ein Positionspapier zur Energiepolitik vorgestellt. (WK-intern) - Zahlreiche Vertreter*innen der Erneuerbaren Branche waren vor Ort und haben sich an der Diskussion beteiligt. Der BEE begrüßt das klare Bekenntnis zu den Klimazielen und die Berücksichtigung des gesamten Spektrums erneuerbarer Technologien. In anderen Bereichen passen die Forderungen nicht zur eingeforderten Planungssicherheit, u.a. bei Atomkraft und Kernfusion, aber auch beim Heizungsgesetz und beim Einsatz von blauem Wasserstoff. Hier sieht der BEE noch erheblichen Gesprächsbedarf. „Es ist gut, dass die CDU/CSU-Fraktion ein klares Bekenntnis zur Klimaneutralität bis 2045 abgibt und den Ausbau der
Bundesnetzagentur kündigt ab 2025 niedrigere Netzentgelte in Regionen mit viel Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien an Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Oktober 2024 Werbung „Die Netzentgelte in Regionen mit starkem Zubau von Wind und Sonne sinken spürbar. (WK-intern) - Jetzt sind die Lieferanten am Zug, diese Vorteile auch an die Kunden weiterzugeben. Verbraucherinnen und Verbraucher können darauf achten, dass diese Vergünstigungen auch bei ihnen ankommen,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur hat heute die Auswirkungen der EE-Netzkostenverteilung veröffentlicht. In diesem Zusammenhang werden auch die Entgelte dargestellt, die in Verteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung nach Verteilung entstehen. Diese Entgelte werden zum 1. Januar 2025 wirksam. Mit der Veröffentlichung der ersten Entgelte der großen Regionalversorger zeigte sich bereits in den letzten Tagen die entlastende Wirkung der Festlegung.
Statement: Tobias Goldschmidt zur Senkung der Netzentgelte im Gebiet der SH Netz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung Windenergie 9. Oktober 2024 Werbung Die SH Netz hat heute mitgeteilt, dass die Netzentgelte im Gebiet der SH Netz zum 1.1.2025 um etwa 30 Prozent sinken werden. (WK-intern) - Damit werden die Stromkunden des größten Netzbetreibers im Norden um rund 4,5 Cent pro Kilowattstunde (KWh) jährlich entlastet. Die jährliche Entlastungssumme im Gebiet von SH Netz liegt demnach bei mehr als 250 Millionen Euro. Es kommentiert Umweltminister Tobias Goldschmidt: „Der unermüdliche Einsatz vieler Akteure über die letzten zehn Jahre hat sich gelohnt: Rund 4,5 Cent weniger Netzentgelte pro Kilowattstunde, das werden die Menschen in Schleswig-Holstein im Portemonnaie spüren. Damit werden die Kosten für den Netzausbau bundesweit gerechter verteilt. Schleswig-Holstein ist eine
Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen vorläufige Netzentgelte für 2025 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 4. Oktober 2024 Werbung Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) – 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW – haben gemeinsam die vorläufigen bundeseinheitlichen Netzentgelte für das Jahr 2025 bekannt gegeben. (WK-intern) - Im kommenden Jahr wird das durchschnittliche Netzentgelt der Höchst- und der Umspannungsebene 6,65 Cent pro Kilowattstunde (Cent/kWh) betragen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Anstieg von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2024: 6,43 Cent/kWh). Die Änderung der Netzentgelte kann je nach angeschlossener Spannungsebene und Benutzungsstundendauer unterschiedlich hoch ausfallen. Einflussfaktoren auf die Höhe der Netzentgelte Die prognostizierten Entnahmemengen in den verschiedenen Spannungsebenen haben sich geändert: In der Höchstspannungsebene, die vor allem für die Übertragung großer Energiemengen über weite Distanzen genutzt wird,
Warum muss der Verbraucher so viel bezahlen? Im September kostete Strom an der Börse durchschnittlich nur 7,83 ct/kWh Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Oktober 2024 Werbung Hat hier die Bundesaufsicht versagt? Das Bundeskartellamt ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Habeck). (WK-intern) - Sie hat ca. 400 Mitarbeiter*innen. Ihr Haushalt beträgt 35 Mio. Euro. Der Sitz der Behörde ist Bonn. 40 Stunden lang lag der Strompreis unter null Im September 2024 lag der durchschnittliche Stundenpreis im Day-Ahead-Markt der Strombörse bei nur 7,83 Cent pro Kilowatt (ct/kWh). Laut Börsendaten sinken die Strompreise an der Börse bereits seit längerem (Grafik) und haben sich auf einem günstigen Niveau zwischen durchschnittlich 6 und 8 ct/kWh eingependelt. Zu beachten ist, dass die Strompreise der Börse Großhandelspreise sind. Auf sie kommen
Reform der Netzentgelte: Studie zeigt Spielräume und Grenzen der Bundnetzagentur auf Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 12. September 202412. September 2024 Werbung Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. (WK-intern) - Die Bundnetzagentur hat bereits erste Festlegungen erlassen und Eckpunktepapiere vorgelegt. Doch wie frei ist sie in ihren Entscheidungen? Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt. Paukenschlag vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Sachen Netzentgelte: Das Gericht stellte fest, dass die Netzentgeltregulierung in Deutschland nicht durch nationale Gesetze oder Verordnungen vorgeprägt werden darf. Vielmehr muss die Bundnetzagentur als nationale Regulierungsbehörde tätig werden. Aktuell werden in der Fachwelt verschiedene, teils gegenläufige Vorschläge diskutiert. Doch welche Vorgaben sind bei der Aus- und Umgestaltung zu
EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen für Industrie-Stromtarife erlauben Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. September 20242. September 2024 Werbung Bezahlbaren Strom wird es auch für die Industrie nur noch bei genügend Sonnen- und Windstrom geben (WK-intern) - Das Bundnetzagentur-Präsident*in verteidigt Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die deutsche Industrie Das Präsident*in: EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen erlauben - Finale Beschlüsse erst Ende 2025 Bundnetzagentur-Präsident*in Müller hat ihren Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die energieintensive Industrie gegen "Gaga-Vorwürfe" von Wirtschaftsverbänden verteidigt. "An einer Reform führt kein Weg vorbei", sagte Müller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die energieintensive Industrie profitiere seit vielen Jahren von massiven Subventionen beim Strompreis. "Die rechtliche Grundlage für diese Rabatte läuft Ende 2028 aus. Dass Brüssel grünes Licht
Kampf gegen Abwanderung: Industrie und Gewerbe sollen reduzierte Netzentgelte zahlen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 24. Juli 202424. Juli 2024 Werbung Bundesnetzagentur plant Reform der Netzentgelte für Industrie Die Wichtigkeit von Industrie und Gewerbe muss der normale Verbraucher endlich finanziell begreifen! Die Politik sorgt sich um die Arbeitsplätze die schon jetzt verloren sind. Der private Verbraucher hat einfach noch nicht genügend Abgaben. Früher konnte man das Mark aus den Verbrauchern quetschen, heute nur noch wertlose Euronen Die Bundesnetzagentur hat herausgefunden, wie die Energiewende möglichst bürgernah vermittelt werden kann (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute ein Eckpunktepapier veröffentlicht, in dem sie die Regelung zu den Netzentgelten für Industriekunden weiterentwickelt. Das Eckpunktepapier ist Teil eines Festlegungsverfahrens, das sie ebenfalls heute einleitet. „Die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems,