Ausbau der Windenergie in Berlin Brandenburg soll um ein Drittel erhöht werden Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Oktober 2019 Werbung Energiepolitik: Windenergie benötigt klares Bekenntnis (WK-intern) - Bei den gestrigen Verhandlungen zum Koalitionsvertrag stand die Energiepolitik der nächsten fünf Jahre auf der Agenda. Die Koalitionäre haben sich darauf verständigt, die Erneuerbaren Energien zu unterstützen und bis 2030 auszubauen. Der Ausbau der Windenergie soll demnach um ein Drittel auf 10.500 Megawatt erhöht werden. Bereits die vorangegangene rot-rote Landesregierung hatte sich in ihrer Energiestrategie auf diese Zielmarke verständigt. Zu den Verhandlungsergebnissen erklärt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des Verbandes für Windenergie der Länder Berlin Brandenburg: „Die Zeichen stehen also eher auf ,Weiter so‘. Das ist zwar wenig ambitioniert, aber es wird wenigstens einen kontinuierlichen Ausbau geben.“ Er
Windbranchentag Rhein-Main-Saar 2019 mit einen neuen Teilnehmerrekord Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Oktober 2019 Werbung Großes Interesse am weiteren Ausbau der Windenergie im Südwesten (WK-intern) - Mit knapp 400 TeilnehmerInnen verzeichnete der Windbranchentag Rhein/Main/Saar 2019 einen neuen Teilnehmerrekord. Der Branchentag ist das jährliche Fachtreffen der Windbranche aus den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Zur dritten Ausgabe des etablierten Branchentreffens trafen sich in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz VertreterInnen aus Politik, Behörden, Wirtschaft und Verbänden, um über die Gründe für den stockenden Ausbau der Windenergie in den Bundesländern zu diskutieren und gemeinsam an Lösungsoptionen zu arbeiten. Das Jahr 2019 stellt bundesweit das schwächste Zubaujahr für Windenergie an Land seit Beginn des Jahrtausends dar. Im ersten Halbjahr sind die Inbetriebnahmen neuer Windenergieanlagen
Außergewöhnliche Witterung: Umweltbundesamt verkündet deutliche Emissionsrückgänge Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 2. April 20192. April 2019 Werbung Klimabilanz 2018: In Deutschland wurden 2018 insgesamt 868,7 Mio. Tonnen Treibhausgase freigesetzt - rund 38 Millionen Tonnen oder 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr. (WK-intern) - Das zeigt eine Prognoseberechnung des Umweltbundesamtes (UBA). Damit wurde nach vier Jahren Stagnation erstmals wieder eine nennenswerte Reduzierung im Vergleich zum Vorjahr erreicht. Deutliche Emissionsrückgänge gab es bei Energiewirtschaft und Haushalten. Auch im Verkehrssektor gingen die Emissionen leicht zurück. Gründe für diese Entwicklung sind der zurückgehende Verbrauch von fossilen Energien und die außergewöhnliche Witterung im Jahr 2018. Im Vergleich zu 1990 hat Deutschland seine Emissionen damit um 30,6 Prozent gesenkt. Bis 2030 müssen die Emissionen nach Beschlusslage
Studie zu den Auswirkungen von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und Siedlungen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 28. März 2019 Werbung Bundesumweltamt veröffentlicht Studie zu den Auswirkungen von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und Siedlungen (WK-intern) - Die vorgenommene Auswertung einer im Rahmen der Bundesumweltamt-Studie wird „Flächenanalyse Windenergie an Land“ genannt. Laden Sie sich die im Themenkreis Klima und Energie erschienene Studie von von dieser Seite herunter. PM: HB Vestas Windpark / Foto: HB
CDU/CSU Bayern will die Akzeptanzfragen bei der Windkraft an Land jetzt angehen Finanzierungen Mitteilungen Solarenergie Windenergie Wirtschaft 1. November 2018 Werbung Die Koalitionsfraktionen haben sich auf ein Gesamtpaket zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Fotovoltaik geeinigt. (WK-intern) - Dazu erklären die stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann und Georg Nüßlein: "Wir haben ein gutes Gesamtpaket geschnürt. Die Sonderausschreibungen für Wind an Land und PV kommen in den Jahren 2019-2021. Gleichzeitig haben wir technologieübergreifende Innovationsausschreibungen vereinbart, um neue Förderbedingungen auszuprobieren, die zu mehr Netz- und Systemdienlichkeit und mehr Wettbewerb bei den erneuerbaren Energien führen sollen. Was sich in den Innovationsausschreibungen bewährt, wollen wir auf die allgemeinen Ausschreibungen übertragen. Entscheidend ist für uns zudem, dass wir wieder zu mehr Akzeptanz bei der
Energiewende verkehrt: NRW macht Salto rückwärts Ökologie Windenergie 15. Juni 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe kritisiert Koalitionsvereinbarung in NRW – CDU/FDP-Koalition will Fläche für Windenergie um 80 Prozent reduzieren – Bundesweit sollen für die Energiewende „marktwirtschaftliche“ Spielregeln gelten (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die von FDP-Parteichef Lindner in einer Videobotschaft verkündete Absicht, die Flächen für den Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen um 80 Prozent zu kürzen. So sollen zukünftig alle Waldflächen vom Ausbau der Windenergie ausgenommen werden. Die Reduktion der Flächen soll durch größere Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebieten von 1500 Meter erreicht werden. In NRW haben die Erneuerbaren Energien bis jetzt nur einen Anteil am Stromverbrauch von 13 (2015) Prozent und liegen damit deutlich
Luksic fordert Kurswechsel bei Windkraft statt Feigenblatt / „Prüfaufträge reichen nicht“ Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Mai 2017 Werbung Der Koalitionsvertrag ist in Sachen Windkraft für die Freien Demokraten an der Saar enttäuschend. (WK-intern) - Der FDP-Landesvorsitzende Oliver Luksic fordert von der großen Kolition einen Kurswechsel in Sachen Windkraft und verweist auf die Forderungen des neuen FDP-Bundestagswahlprogramms: "Die CDU hat kurz vor der Landtagswahl Ihre Position zur Windkraft aus wahltaktischen Gründen geändert und den Bürgerinitiativen viel versprochen, davon ist im Koalitionsvertrag fast nichts übrig geblieben. Ein nur auf Teile des Saar-Forstes begrenzter Prüfauftrag ist kein Kurswechsel, sondern ein politisches Feigenblatt. Die zahlreichen Gebiete außerhalb des Saar-Forstes sind von diesem auf wenige Standorte begrenzten Prüfauftrag gar nicht betroffen, es wird also die bisherige
Landesentwicklungsprogramm in Rheinland-Pfalz bremst Windkraft aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. April 2017 Werbung Ausbremsen der Windkraft in Rheinland-Pfalz vernichtet Arbeitsplätze und schadet Kommunen (WK-intern) - Die rheinland-pfälzische Windbranche warnt vor massiven Auswirkungen durch die von der Landesregierung beabsichtigte Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms IV (LEP IV). Dieses sieht u.a. vor, Mindestabstände auf 1.000/1.100 Meter auszuweiten, mit dem Pfälzer Wald oder mit Vogelschutzgebieten großflächige Tabuflächen zu schaffen und verbleibende Gebiete durch Flächenmindestgrößen zusätzlich zu beschneiden. Ciro Capricano, Landesvorstand Bundesverband Windenergie (BWE) Rheinland-Pfalz: „Sollte die Teilfortschreibung des LEP IV wie geplant umgesetzt werden, gehen Arbeitsplätze und kommunale Einnahmen (aus Pachten, Nutzungsentgelten und Steuern) verloren und stehen die Landesziele für die Energiewende zur Disposition.“ Nach dem aktuell gültigen LEP IV beträgt die
Regionalveranstaltung in Bad Oldesloe: Landesregierung informiert über Windenergieplanung Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 13. März 2016 Werbung Die Landesregierung hat in Bad Oldesloe auf der ersten von vier Regionalveranstaltungen den weiteren Verlauf ihrer neuen Windkraftplanung für Schleswig-Holstein vorgestellt. (WK-intern) - Eine Neuordnung wurde erforderlich, nachdem das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig im Januar 2015 die bisherige Planung gestoppt hatte. In neuen Regionalplänen soll nun festgelegt werden, auf welchen Flächen im Land zukünftig Windkraftanlagen errichtet werden dürfen. Außerhalb dieser Zonen sollen keine neuen Anlagen mehr errichtet werden können. Staatssekretär Thomas Losse-Müller, der gemeinsam mit Energiestaatssekretärin Ingrid Nestle den Stand der Planungen und das weitere Verfahren erläuterte, sieht die Planung auf einem guten Weg. "Die 2015 ermittelte Potenzialfläche von 7,6 Prozent der Landesfläche ist
EEG-Novelle 2014 – die wichtigsten Änderungen für die Windenergie Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juli 2014 Werbung Gesetzesänderungen treten im August in Kraft Der Bundesrat hat am 11. Juli die EEG-Novelle 2014 beschlossen und mit ihr die Änderungen zur Besonderen Ausgleichsregelung sowie parallel die Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch. (WK-intern) - Dass der Bundesrat die Gesetzentwürfe ungewohnt zügig und ohne Anberufung des Vermittlungsausschusses passieren lassen würde, war in den Tagen zuvor bereits kritisiert worden. Auf diesem Weg kann das novellierte EEG wie von der Bundesregierung gewünscht am 1. August in Kraft treten. „Angesichts von Planungszeiträumen von 3 bis 5 Jahren ist die Situation höchst unbefriedigend. Zwar gibt die Politik mit dem Ausbaukorridor von 2.500 MW netto pro Jahr für die Windenergie an
Hildegard Müller zur Verabschiedung der EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 2014 Werbung Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur Verabschiedung der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einführung einer Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen im Bundestag: Berlin - "Die Reform des EEG war trotz der Komplexität und der gebotenen Eile über weite Strecken ein konstruktiver Prozess. Das, was wir in den vergangenen Tagen zwischen der Bundesregierung und Brüssel erlebt haben, war allerdings für alle Beteiligten eine Zumutung. (WK-intern) - Für alle, die hier betroffen sind, verlange ich Klarheit darüber, wer die Verantwortung für dieses Verfahren trägt. Denn hier wird in unzumutbarer Weise mit den Grundlagen
Länderöffnungsklausel: Koalition unterstützt Bayerns Anti-Windkraftpläne Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 201425. Juni 2014 Werbung Das Gesetz zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen bei Windenergieanlagen wurde im Wirtschaftsausschuss des Bundestages von der großen Koalition beschlossen. Damit ist klar, dass auch das Bundestagsplenum am Freitag dieses Gesetz beschließen wird. (WK-intern) - Damit ist der Weg frei für die Pläne Bayerns, für die Windkraft praktisch über ein Landesgesetz eigene Abstände von der Wohnbebauung festlegen zu können. Im Entwurf des bayerischen Landesgesetzes soll ein Abstand der zehnfachen Höhe des Windrades festgelegt werden. Damit würden die weitaus meisten Flächen in Bayern wegfallen. Die wenigen übrig gebliebenen Flächen liegen weitab von der Wohnbebauung in den seltenen Gebieten, wo es noch unberührte