eCap Marine liefert nachhaltige Schiffsantriebe auf Elektro- und Hybridbasis Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 4. Mai 2021 Werbung Experten für Energietechnologie mit neuem Namen (WK-intern) - Der Bedarf an emissionsreduzierender Energietechnologie an Bord von Schiffen steigt. Um die Nachfrage bestmöglich zu bedienen, wurden das maritime Geschäft von eCap Mobility und das Unternehmen HPE Hybrid Port Energy zum Jahresbeginn unter der neuen Firmierung eCap Marine zusammengeführt. Kompetenzen bündeln und mit einer einheitlichen Marke auf dem maritimen Markt präsent sein – so reagieren das Unternehmen Hybrid Port Energy (HPE), eine Tochtergesellschaft des Hamburger Schiffszulieferers Becker Marine Systems, und der maritime Geschäftsbereich von eCap Mobility, ein führender Anbieter für Elektromobilitätslösungen, auf die Herausforderung, die Schifffahrt umweltfreundlicher zu machen. Die Zusammenführung der beiden Bereiche unter dem
Forschung an Power-to-Methanol – Grünes Methanol am Fraunhofer ISE Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 8. Mai 2020 Werbung Echtzeit-Einblicke in die Methanolsynthese: Dynamischer Betrieb einer Miniplant-Anlage am Fraunhofer ISE (WK-intern) - Methanol wird als chemischer Energieträger im Zuge der Energiewende an Bedeutung gewinnen. Im Rahmen des Projekts »Power-to-Methanol – Grünes Methanol« hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Dezember 2019 eine Miniplant-Anlage zur Methanolsynthese, also der Herstellung von Methanol aus Wasserstoff und CO2, erfolgreich in Betrieb genommen. Die Miniplant-Anlage zeichnet sich durch eine zeitlich und räumlich hochauflösende Messtechnik aus. Der Aufbau ermöglicht die Erforschung u.a. der Methanolsynthese im Rahmen sogenannter Power-to-Liquid-Prozesse im industrienahen Maßstab. Schwerpunkte der Untersuchungen sind hierbei der dynamische Reaktorbetrieb sowie unkonventionelle Gaszusammensetzungen aus der Kopplung von elektrolytischem
Schifffahrt findet einen Übergang von fossilen auf möglichst CO2-neutrale Brennstoffe Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 8. August 2019 Werbung Netzwerk zur Nutzung von Methanol als erneuerbarer Energieträger in maritimen Anwendungen gestartet (WK-intern) - Die Einhaltung der im Pariser Abkommen formulierten, ehrgeizigen Klimaziele erfordert auch in der Schifffahrt einen Übergang von fossilen auf möglichst CO2-neutrale Brennstoffe. Zusätzlich werden schon bald deutlich strengere Abgasgrenzwerte für weitere schädliche Emissionen, wie zum Beispiel Schwefeloxide und Feinstaub, gelten. Das vom Maritimen Cluster Norddeutschland (MCN) initiierte und vom Beratungsunternehmen embeteco betreute ZIM-Innovationsnetzwerk Green Meth befasst sich nun mit der Entwicklung und Markteinführung von Methanol-basierten Antriebslösungen für kleine Schiffe. Der Bereich der alternativen, umweltfreundlicheren Brennstoffe gehört zu den Arbeitsschwerpunkten des Maritimen Clusters Norddeutschland. In Niedersachsen beschäftigt sich die MCN-Geschäftsstelle seit
ETH Zürich und Total entwickeln Katalysator mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 1. August 2019 Werbung Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineralölunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. (WK-intern) - Die Technologie hat realistische Marktchancen und ermöglicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien. Die Weltwirtschaft fusst immer noch auf den fossilen Kohlenstoffquellen Erdöl, Erdgas und Kohle. Dies nicht nur für die Produktion von Treib- und Brennstoffen, sondern auch als Rohstoff für die chemische Industrie zur Herstellung von Kunststoffen und zahlreichen weiteren chemischen Verbindungen. Seit Längerem werden zwar Wege gesucht, Flüssigtreibstoffe und chemische Produkte aus alternativen, nachhaltigen Rohstoffen herzustellen, diese sind jedoch bis jetzt nicht über Nischenanwendungen hinausgekommen. Wissenschaftler
innogy präsentiert „Grünes“ Methanol als Alternative zum Öl Erneuerbare & Ökologie Technik 27. August 201727. August 2017 Werbung „Grünes“ Methanol als klimafreundlicher Treibstoff für Schiffe, Flugzeuge und Schwertransporte (WK-intern) - Ausflugsschiff MS innogy als erstes Klima-Projekt erfolgreich gestartet Die Energiewende nimmt Fahrt auf – jetzt auch auf dem Wasser. In Anwesenheit von Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE, und Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen, wurde heute in einer feierlichen Zeremonie am Essener Baldeneysee die MS innogy getauft und in den regulären Fahrgastbetrieb übergeben. Das Ausflugsschiff ist das erste Schiff in Deutschland, das mit einer umweltfreundlichen Methanol-Brennstoffzelle angetrieben wird. Die nötige Energie für den gesamten Betrieb stammt ausschließlich aus regenerativen Quellen. Belastung für das Klima: Null. Mit dem weltweit einzigartigen Projekt
Chemischen Energiespeicherung: Umwandlung von CO2 und überschüssigem Solar- und Windstrom zu Methanol Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. August 2017 Werbung Ludwigshafen / Leipzig - BASF und bse Engineering unterzeichnen Entwicklungsvereinbarung für die Umwandlung von CO2 und überschüssigem Strom zu Methanol (WK-intern) - Neues Verfahren in kleinen, dezentralen Produktionsanlagen ermöglicht die wirtschaftliche Umwandlung von überschüssigem Strom und CO2 in chemischen Energiespeicher BASF wird bse Engineering mit für den neuen Prozess maßgeschneiderten Katalysatoren versorgen - Partnerschaft wird zur Einführung eines nachhaltigen Prozesses für die Nutzung von CO2 und überschüssigen Strom beitragen. BASF und bse Engineering haben heute eine exklusive gemeinsame Entwicklungsvereinbarung unterzeichnet, wonach BASF einen maßgeschneiderten Katalysator für ein neues Verfahren zur chemischen Energiespeicherung bereitstellen wird. Dieses Verfahren wird die wirtschaftlich sinnvolle Umwandlung von überschüssigem
GreenShipping: Methanol – eine gangbare Alternative für die Zukunft! Bioenergie Ökologie Technik 15. Juni 2017 Werbung In den letzten Jahren hat die Diskussion über alternative Brennstoffe in der Schifffahrt zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn weitere Verschärfungen der Emissionsgrenzwerte sind zu erwarten, zum Beispiel durch die Implementierung zusätzlicher ECA-Gebiete oder deren Ausweitung auf NOx-Emissionsschutzgebiete. (WK-intern) - Zudem wird ab 2020 die weltweite Absenkung des zulässigen Schwefelgehaltes in Schiffsbrennstoffen auf 0,5 Prozent in Kraft treten. Die Einhaltung dieser Grenzwerte stellt die Schifffahrtindustrie vor große Herausforderungen. Um den aktuellen und kommenden Anforderungen gerecht zu werden, setzen Akteure aus der Schifffahrtindustrie zunehmend auf alternative Kraftstoffe. Am 7. Juni 2017 lud das Maritime Cluster Norddeutschland mit dem angeschlossenen Kompetenzzentrum GreenShipping Niedersachsen zu einem Workshop