VERIVOX, das unabhängige Verbraucherportal meldet: Neuer Höchststand: Strompreise steigen weiter Mitteilungen Verbraucherberatung 2. April 20192. April 2019 Werbung Die Strompreise erreichen im Frühjahr einen neuen Höchststand. (WK-intern) - Im bundesweiten Durchschnitt kostet eine Kilowattstunde (kWh) Strom derzeit 29,42 Cent und damit mehr als jemals zuvor. Die Tarifexperten von Verivox erwarten einen weiteren Anstieg im Lauf des Jahres. Die meisten Grundversorger haben die Preise erhöht Bereits im Januar, Februar und März haben rund zwei Drittel (568) der 826 Grundversorger in Deutschland die Preise um durchschnittlich rund 5 Prozent erhöht. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh sind das Mehrkosten von rund 60 Euro im Jahr. Gleichzeitig hat ein geringer Teil der Versorger (24) die Preise um rund 1 Prozent leicht gesenkt. Für
Entwicklung der Trinkwasserpreise noch entlang der allgemeinen Teuerungsrate Ökologie Verbraucherberatung 11. Mai 2018 Werbung Ohne verstärkten Schutz der Trinkwasserressourcen drohen jedoch zukünftig Preissteigerungen (WK-intern) - Im Hinblick auf die aktuellen Zahlen zur Entwicklung der Trinkwasserpreise stellt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fest: „Die Preise für unser Trinkwasser haben sich in den vergangenen Jahren entlang der Inflationsrate entwickelt. Dass dies eine sehr moderate Entwicklung ist, zeigt sich auch daran, dass zeitgleich die Investitionen der Wasserversorger in ihre Infrastruktur in den vergangenen Jahren gestiegen sind. Allein im Jahr 2018 werden die Wasserversorger voraussichtlich etwa 2,7 Milliarden Euro investieren“, sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser heute in Berlin. Richtig ist jedoch, dass ohne einen konsequenten Schutz unserer Trinkwasserressourcen in
Steuer im Wärmemarkt: CO2-Bepreisung sinnvoll für fossile Energieträger wie Heizöl und Erdgas Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Mai 2018 Werbung IW-Gutachten: CO2-Bepreisung sinnvoll – wenn es in ein länder- und sektorenübergreifendes System eingebettet ist (WK-intern) - Deutsche Privathaushalte heizen noch zu 76 Prozent mit umweltbelastenden fossilen Energieträgern wie Heizöl und Erdgas. Um Treibhausgas-Emissionen zu senken, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einem Gutachten für den ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, die Energiebesteuerung im Wärmesektor am Ausstoß der klimaschädlichen Gase auszurichten. Voraussetzung sollte allerdings die Einbettung in ein länder- und sektorenübergreifendes System sein. Die Kosten für Energieträger sind in Deutschland sehr unterschiedlich. Kraftstoffe im Verkehrssektor wie Diesel und Benzin sind deutlich teurer als Heizöl und Erdgas für die Wärmeerzeugung. So lagen
Mehrkosten für Energiekunden Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. März 2018 Werbung Das OLG Düsseldorf hat heute Klagen gegen die von der Bundesnetzagentur festgelegten Eigenkapitalzinssätze für Strom- und Gasnetzbetreiber stattgegeben. (WK-intern) - Dazu erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne). „Es war richtig und nachvollziehbar, dass die Bundesnetzagentur die Eigenkapitalzinssätze im Jahr 2016 deutlich gesenkt hat, um die Energiekunden zu entlasten. Die von der Behörde festgesetzten 6,91 Prozent bedeuten dabei nach wie vor eine mehr als auskömmliche Rendite für ein risikoarmes Geschäft wie den Netzbetrieb. Verschiedene Gutachten haben dies belegt. Durch die Klage der Netzbetreiber gegen den Beschluss der Bundesnetzagentur drohen privaten und gewerblichen Energiekunden nun Mehrkosten von rund einer Milliarde Euro. Den
CSU-Verkehrsminister Dobrindt soll das Minusgeschäft für Staat und Autofahrer endlich beerdigen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 12. Februar 2017 Werbung Angesichts der zu erwartenden Kosten von mehreren hundert Millionen Euro der geplanten PKW-Maut fordert der SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Markus Rinderspacher einen Stopp des umstrittenen Projekts von CSU-Verkehrsminister Dobrindt: (WK-intern) - „Jetzt ist dann aber auch wirklich mal Schluss mit dem Unsinn. Was soll denn eine Maut, die dem Staat Mehrkosten statt Einnahmen verursacht? Als Wahlkampfthema der CSU war die Maut ja vielleicht noch tauglich. Aber in der Realität erweist sie sich als Rohrkrepierer und Draufzahlgeschäft. Herr Dobrindt sollte dieses Thema endlich beerdigen.“ Statt der vom Ministerium angepeilten jährlichen Nettoeinnahmen in Höhe von rund 500 Millionen Euro wird der Bundeshaushalt im Jahr 2019 mit 147 Millionen Euro
Gleichbehandlung für Brandenburger Unternehmen bei den Stromnetzentgelten Offshore Windenergie 17. Januar 2017 Werbung Mit dem kurzfristig geänderten Entwurf des Gesetzes zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur, der am 18. Januar 2017 vom Bundesrat verabschiedet werden soll, verzichtet die Bundesregierung darauf, deutschlandweit einheitliche Netzentgelte festzulegen. (WK-intern) - Daran üben die Brandenburger Industrie- und Handelskammern (IHKs) heftige Kritik. „Damit wird die Ungleichbehandlung Brandenburger Unternehmen bei der Stromversorgung festgeschrieben. Weil in Brandenburg die Erneuerbaren Energien überdurchschnittlich gut ausgebaut sind, fallen hier auch überdurchschnittlich hohe Kosten für den Netzausbau an“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Die Folge: Obwohl in der Lausitz kostengünstiger Braunkohlestrom hergestellt wird, ist der Strom für hiesige Unternehmen teurer als im Westen Deutschlands. So wird unsere
Strom wird für Privatkunden 2017 deutlich teurer Verbraucherberatung 25. November 2016 Werbung Jeder vierte Versorger erhöht die Preise. (WK-intern) - Stromanbieter müssen ihre Preiserhöhungen 6 Wochen vor Inkrafttreten ankündigen: Wer also zum 1. Januar die Preise anpassen will, musste seinen Kunden das bis Anfang dieser Woche mitteilen. Und für 7 Millionen Haushalte geht der Strompreis zum Jahresanfang spürbar nach oben. 208 Versorger haben bis zum Stichtag Erhöhungen bei Check24 gemeldet. Verivox erhielt von 251 Anbietern Informationen zu Erhöhungen. Strom-Report.de konnte Erhöhungen bei 226 Anbietern ermitteln. Die Versorger heben die Preise im bundesweiten Durchschnitt um 3,5 % an. Dieser Preisanstieg bedeutet für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) Mehrkosten von 41 €. Die 4
Mittelstand zeigt Mehrkosten durch EEG-Umlage 2017 auf Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Oktober 2016 Werbung enPORTAL EEG-Kostenanalyse: Portalbetreiber stellt neue Ökostrom-Umlage von 6,880 Cent/kWh ein und ermöglicht transparente Kostenübersicht (WK-intern) - Die Erhöhung der EEG-Umlage 2017 auf 6,880 Cent je Kilowattstunde führt bei energieintensiven Industrie- und Gewerbeunternehmen aus dem Mittelstand erneut zu höheren Stromausgaben. Wie viel Mehrkosten mittelständische Unternehmen im neuen Kalenderjahr zu zahlen haben, hat der Portalbetreiber enPORTAL in einer eigenen EEG-Kostenanalyse Mittelstand ermittelt und für idealtypische Kunden mit einem Verbrauch von 1, 5, 12 und 30 GWh1 ausgewertet. Der neue Wert der Ökostrom-Umlage ist ab sofort auch im Onlineportal für alle Energiekunden hinterlegt. Energieeinkäufer sehen auf einen Blick, welche zusätzlichen Energiekosten mit dem Anstieg der EEG-Umlage
bne und vzbv warnen: Anstieg der Netzkosten begrenzen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 20158. Oktober 2015 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft und Verbraucherzentrale Bundesverband zur Anreizregulierung (WK-intern) - Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnen in einem offenen Brief an die Ministerpräsidenten und die Wirtschaftsminister der Bundesländer vor deutlich höheren Kosten für den Ausbau der Verteilernetze, sollte der Rahmen für die Investitionen in Verteilernetze grundlegend geändert werden. „Um die Kosten der Energiewende im Rahmen zu halten, müssen wir die Verteilernetze effizient und intelligent verstärken. Die von den Bundesländern favorisierten Modelle für die Regulierung führen jedoch zu deutlichen Mehrkosten für die Verbraucher, ohne einen zusätzlichen Nutzen zu bewirken“, so bne-Geschäftsführer Robert Busch. Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert ohne Zweifel
Baugrund Windenergie – Ground Improvement and Wind Turbine Foundations Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 21. August 201421. August 2014 Werbung Selten auf Fels gebaut! vom 20. - 21.11.2014 in Essen 5. Internationale Tagung „Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen - Subsoil Analysis, Ground Improvement and Wind Turbine Foundations“ (WK-intern) - Die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre Fundamente ist entscheidend für die Standfestigkeit von Windenergieanlagen. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert jedoch viel Erfahrung. In der Praxis werden erfahrungsgemäß die geologischen Standortbedingungen und die Tragfähigkeit des gewählten Baugrundes während der Standortsuche meist gar nicht berücksichtigt. Das rächt sich oft später kurz vor der Errichtung der Windenergie Anlagen oder wenn diese bereits stehen.
BEE fühlt sich durch Gutachten des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigt Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. August 2014 Werbung Keine neuen Subventionen für alte Kraftwerke Berlin - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fühlt sich durch die jüngsten Gutachten im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums zu Kapazitätsmechanismen voll bestätigt. „Es wäre ein schwerer Fehler, neue Finanzhilfen für alte, schmutzige Kraftwerke einzuführen“, warnt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. (WK-intern) - „Das würde Milliardenkosten für die Stromverbraucher bedeuten und den Umbau unserer Energieversorgung in Richtung Nachhaltigkeit blockieren. Hier muss die Bundesregierung standhaft bleiben und sich Forderungen der grauen Herren in den Vorstandsetagen verweigern.“ Die Gutachten kommen zu dem Ergebnis, dass die von der fossilen Energiewirtschaft geforderten Kapazitätsmärkte zu Mehrkosten für die Stromverbraucher von bis zu 15 Mrd. Euro bis
Betriebe können die hohen Energiewende-Kosten nicht weitergeben, die Bahn schon Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. Juni 2014 Werbung IHK-Umfrage: Betriebe können die hohen Energiewende-Kosten nicht weitergeben Aachen - Die seit Jahren steigenden Energiekosten machen der Wirtschaft in der Region Aachen stark zu schaffen. (WK-intern) - Mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung ergreifen zwar Energiesparmaßnahmen, können aber die hohen Mehrkosten nur selten an ihre Kunden weitergeben und befürchten dazu noch einen weiteren Anstieg. Das verringert die Margen, beeinträchtigt Investitionsvorhaben und geht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit. Das geht aus einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen zum "Standortfaktor Energie" hervor, an der sich rund 330 Betriebe aus verschiedenen Branchen vom Einzelunternehmer bis hin zum Konzern beteiligt hatten. Die Ergebnisse fließen