Nationaler Netzentwicklungsplan muss endlich Bewegung in Netzausbau bringen Offshore Windenergie 31. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Dass die Bundeskanzlerin mit dem Besuch bei der Bundesnetzagentur die Energiewende und den Netzausbau zur Chefsache gemacht hat, ist ein gutes Zeichen. Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) begrüßt außerdem, dass sich Angela Merkel vor dem Hintergrund der Berichterstattung vom Wochenende noch einmal klar zur Energiewende und zum Atomausstieg bekannt hat. Der heute von den Netzbetreibern vorgelegte Entwurf eines nationalen Netzentwicklungsplanes zeigt, dass beim Netzausbau zwar große Aufgaben vor uns liegen, aber diese auch machbar sind: „Die Netze sind die Achillesverse der Energiewende. Mit dem nationalen Netzentwicklungsplan kommt jetzt hoffentlich mehr Bewegung in den Netzausbau. Der Plan zeigt klar, welche Hausaufgaben die
Rösler gibt Startschuss für den Wettbewerb „Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2012“ Behörden-Mitteilungen 20. April 2012 Werbung Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie hat heute den Startschuss für den Wettbewerb "Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2012" gegeben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Öffentlichkeit für einen noch effizienteren Umgang mit Rohstoffen und Material zu sensibilisieren. Gesucht werden innovative Ansätze für besonders ressourcenschonende Produkte, Prozesse, Dienstleistungen sowie neue anwendungsorientierte Forschungsergebnisse. Zur Bewerbung aufgefordert sind wissenschaftliche Institute und vor allem Unternehmen mit bis zu 1000 Beschäftigten. Bundesminister Rösler: "Als Industrieland und Exportnation bedarf Deutschland einer sicheren Rohstoffversorgung. Aufgrund der weltweit steigenden Rohstoffnachfrage wachsen die Herausforderungen beim Einsatz der Ressourcen. Rohstoffe müssen nachhaltig gewonnen und vorhandene Materialeinsparpotenziale weiter ausgereizt werden. Mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis
Richtig Wind machen – Steuerungstechnische Gesamtlösung für optimiertes Engineering von Windenergieanlagen Allgemein 19. Juli 2011 Werbung Die Komplexität von Windenergieanlagen steigt zusehends, um deren Leistungsfähigkeit und Effizienzgrad zu erhöhen. Ein weltweit tätiger Konzern aus der Automatisierungsbranche rückt diesbezüglich ein modernes, robustes und flexibles System in den Mittelpunkt, das seinesgleichen sucht. Eingebundene Steuerungssysteme, dezentrale Peripherie, ein zentrales Bussystem und eine spezielle „Wind Library“ lassen sich komfortabel zu einem Gesamtsystem zusammenfügen, wie es in der industriellen Automation schon lange Stand der Technik ist. Bild (Siemens): Die Software durchläuft deterministisch eine Hauptschleife. Darin enthalten sind die ausgewählten Funktionsbausteine. Durch diese Architektur ist auch ein Optimieren der Steuerung sehr einfach möglich. Nach Angaben des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. sieht