Fraunhofer forscht an Leckageortung von Wasserstoffleitungen oder Wasserstofftanks Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 4. März 2025 Werbung Sensorik für den sicheren Einsatz von Wasserstoff Wasserstoff ist das kleinste Element, unsichtbar und geruchlos und kann nicht sicher gelagert werden (WK-intern) - Fraunhofer-Forschende haben Sensorsysteme und Messgeräte entwickelt, die Lecks in Wasserstoffleitungen oder Tanks aufspüren. Damit lassen sich auch Wasserstofftransporte oder Anlagen in der chemischen Industrie laufend überwachen. Die Forschenden nutzen mehrere Sensortechnologien, um möglichst viele Szenarien der zukünftigen Wasserstoffwirtschaft mit Sicherheitstechnik versorgen zu können. Für den Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur ist die Sicherheit der Leitungen, Speicher und Anschlussstellen von entscheidender Bedeutung. Denn das unsichtbare und geruchlose Gas ist leicht brennbar und explosiv. Das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg hat Sensor- und