Der CO2-Steuer-Lohn: CO2-Steuer und bedingungsloses Grundeinkommen Ökologie Verbraucherberatung 26. August 201626. August 2016 Werbung Die nächste Runde der Industrialisierung wird noch mehr Arbeitslose schaffen und gleichzeitig schreitet der Klimawandel ungebremst voran. kann man beide Probleme zusammen angehen? (WK-intern) - Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) hält die Einführung einer CO2-Steuer in Kopplung mit einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) für ein erstrebenswertes Ziel. Auf der diesjährigen Delegiertenversammlung in Hamburg wurde der Beschluss gefasst zu prüfen wie, in welcher Form und mit welchen Partnern diese Idee bis zur nächsten Bundestagswahl weiter konkretisiert werden kann. Grundeinkommen mithilfe der CO2-Steuer Für die konkrete Ausgestaltung eines Grundeinkommens gibt es viele Ideen und Konzepte. Die DGS möchte in diesem Zusammenhang die Gegenfinanzierung über eine
Lösung drängender Umweltprobleme: DBU zieht am 15. Juli Bilanz für 2015 Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. Juli 2016 Werbung Einladung zur Jahrespressekonferenz um 10 Uhr in der DBU - Inhaltliche Schwerpunkte und Finanzentwicklung - Präsentation Jahresbericht 2015 (WK-intern) - Schutz und Schonung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, umweltverträgliche Mobilität, Projekte, die einen Beitrag dazu leisten, die Folgen einer zunehmenden Zahl von Starkregenereignissen abzufedern und abzumildern: Osnabrück - Die DBU setzte auch 2015 stark darauf, einen Beitrag zur Lösung drängender und aktueller Umweltprobleme zu leisten. Einzelheiten dazu vorstellen möchten wir Ihnen im Rahmen der Jahrespressekonferenz am Freitag, 15. Juli, 10 Uhr, in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Konferenzraum 0.23, Erdgeschoss, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück. Dort werden Ihnen unter anderem DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann und Michael Dittrich, Leiter
Betroffene aus den Tagebaugebieten fordern Perspektiven Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Juni 2015 Werbung Betroffene aus den Tagebaugebieten fordern Klimaschutzbeitrag der Braunkohle und Perspektiven für ihre Regionen nach der Kohle (WK-intern) - Zwei Tage vor einem Treffen von Wirtschaftsminister Gabriel mit den Landesministern zum Klimabeitrag haben Betroffene aus den Braunkohletagebauregionen im Rheinland, in der Lausitz und in Mitteldeutschland Bundeskanzlerin Merkel in einem offenen Brief dazu aufgefordert, an der vorgelegten “Klimaabgabe” festzuhalten sowie einen klaren Fahrplan für ein geordnetes und sozialverträgliches Auslaufen der Braunkohlenutzung vorzulegen. Berlin/ Köln/ Lützen/ Cottbus - In ihrem Brief weisen die rund 50 Bürgermeister, Ortsvorsteher, Landes- und Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Bürgerinitiativen auf die gravierenden Folgen des Kohleabbaus für ihre Regionen hin, die
G7 veröffentlicht Fortschrittsbericht zu Biodiversity Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Mai 201523. Mai 2015 Werbung Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat am 22. Mai 2015 den G7-Elmau-Fortschrittsbericht „Biodiversity – A vital foundation for sustainable development“ veröffentlicht. (WK-intern) - Die Erstellung des Berichts, in dem die G7-Staaten ihre Bemühungen um den Erhalt der biologischen Vielfalt analysieren, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) maßgeblich unterstützt. Dirk Messner, Direktor des DIE: „Der G7-Report macht deutlich, wie wichtig der Erhalt der biologischen Vielfalt für eine nachhaltige Entwicklung ist. Diese Leitplanke des Erdsystems kann nur eingehalten werden, wenn die G 7 mit ihren Partnern energisch handeln.“ Der Schutz der
Golfstrom verliert an Kraft, nördliche Atlantik kühlt ab Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. März 2015 Werbung Klimawandel im Verdacht (WK-intern) - Wie eine gewaltige Umwälzpumpe transportieren Strömungen des Atlantiks warmes Wasser in den Norden und kaltes Wasser in den Süden. Teil dieses Strömungssystems ist auch der Golfstrom, der für das meist milde Klima im Nordwesten Europas sorgt. Jetzt haben Forscher Belege dafür entdeckt, dass diese riesige Meeresströmung schwächer wird. Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Umwälzung in den letzten Jahrzehnten langsamer war als jemals zuvor im vergangenen Jahrhundert, wahrscheinlich sogar im vergangenen Jahrtausend. Zu dieser Abschwächung hat offenbar die zunehmende Eisschmelze auf Grönland beigetragen, die durch den mensch-gemachten Klimawandel verursacht wird. Eine weitere Verlangsamung der Strömung könnte nicht nur
ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem Dinosaurier des Jahres 2014 ausgezeichnet Mitteilungen Ökologie 31. Dezember 201430. Dezember 2014 Werbung NABU: ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen erhält „Dinosaurier des Jahres 2014“ (WK-intern) - Tschimpke: Fracking ist nicht sicher – Ignoranz beim Klima- und Umweltschutz Berlin – Der NABU hat ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem „Dinosaurier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Er erhält den Negativpreis für seine Verharmlosung des umstrittenen Fracking-Verfahrens und als Repräsentant einer rückwärtsgewandten Energiepolitik. Kalkoffen ist Vorstandsvorsitzender der Exxon Mobil Central Europe Holding GmbH und Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung WEG. „ExxonMobil hält an der Förderung und Verbrennung fossiler Energieträger fest. Wenn wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und die Energiewende zum Erfolgsmodell werden soll, brauchen wir einen naturverträglicher Umbau der Energiewirtschaft. Bislang zeichnet
Der Transport für die Offshore-Windparks ist im vollen Gange Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 201430. Juni 2014 Werbung Wenn Europa seinen Ökostrom in Deutschland verkaufen darf, dann wird es richtig lustig für die Verbraucher Morgen kann schon der Europäische Gerichtshof darüber entscheiden das europäischer Ökostrom nach Deutschland verkauft werden kann. Dem steht eigentlich nichts entgegen. (WK-intern) - Wir kaufen den teuren Ökostrom, den zufällig gerade unsere Volksvertreter nochmals verteuert haben, indem sie mehr Firmen die EEG-Umlage erlassen haben als je zuvor (pst: aber nicht weitersagen, nur dadurch ist er auch so wertvoll geworden, der Land- oder Onshore-Windstrom kostet ja in Wirklichkeit nur 9 Cent). Zudem wird der Netzausbau, der jahrelang nicht betrieben wurde, wodurch die Netze veraltet sind, nun auch dem
Handeln, bevor es zu spät ist – Weltklimarat präsentiert Klimabericht am Montag Ökologie 28. März 2014 Werbung Derzeit tagt der Weltklimarat in Japan und arbeitet an der Endversion des zweiten Teils des „fünften Sachstandberichts“ zum Kenntnisstand über den Klimawandel. Im zweiten Teil geht es um die Folgen und Auswirkungen der globalen Erwärmung. „Der Klimawandel ist das größte Experiment mit dem Planeten in der Geschichte der Menschheit. Wir drohen, unsere eigenen Lebensgrundlagen und die der kommenden Generationen dauerhaft zu zerstören“, warnt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. (WK-intern) - „Zunehmende Extremwetterereignisse, Dürren, Hochwasser, die Überflutung ganzer Regionen und die Gefahr von abruptem unkontrollierbarem Klimawandel dürfen die Politik nicht länger kalt lassen. Wir müssen eingreifen, bevor es zu spät
Konferenz zur Nachhaltigen Entwicklung in der Deutsch-Dänischen Region Behörden-Mitteilungen 19. November 201318. November 2013 Werbung Umweltminister Habeck: „Umweltbewusstsein muss zum Allgemeingut werden“ HUSUM - Verantwortung für die Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Rücksicht auf die folgenden Generationen – Nachhaltigkeit betrifft alle Lebensbereiche und alle täglichen Konsumentscheidungen. (WK-intern) - Um einen Impuls zur Entwicklung eines Nachhaltigkeitsprofils für die deutsch-dänische Region zu geben, hatten das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume und das „Wachstumszentrum – Erfolg für die deutsch-dänische Region“ aus Padborg in Husum zu einer Nachhaltigkeitskonferenz eingeladen. „Dass wir unsere Umwelt schützen müssen, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten, ist mittlerweile allen klar. Nachhaltige Entwicklung verlangt aber mehr von Wirtschaft, Verwaltung und auch von unserem Alltagsverhalten. Es ist an