Reform des EEG ist eine Kernaufgabe der neuen Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie 14. Januar 2014 Werbung Müller: Grundlegende Reform des EEG ist eine Kernaufgabe der neuen Bundesregierung für 2014 Anteil Erneuerbarer Energien an Stromerzeugung steigt auf 23,4 Prozent Politik muss Chancen des Energieträgers Erdgas im Wärmemarkt nutzen (WK-intern) - Berlin - Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den Rekordwert von 23,4 Prozent (2012: 22,8 Prozent) gestiegen. Während die Stromerzeugung der Photovoltaikanlagen mit einem Zuwachs von 7,3 Prozent ein neues Hoch erreichte, ging der Anteil von Wind witterungsbedingt um 3,5 Prozent zurück. So kommt Wind auf einen Anteil an der Stromerzeugung von 7,9 (8,0), Biomasse von 6,8 (6,3), Photovoltaik von
Analyse des Koalitionsvertrags: Auf dem Weg zu einer neuen Energiemarktordnung? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Dezember 2013 Werbung In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. (WK-intern) - Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen", so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen führende Wälzungsmachanismus,
Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Bonn - In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. (WK-news) - „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen“, so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen
Umweltschutzverein entsetzt über sozialdemokratische Klima-Grundwerte Mitteilungen Ökologie 5. Dezember 2013 Werbung Klimaschutz „widerspricht den sozialdemokratischen Grundwerten“ Der „Vorwärts“ hat also eine bezahlte SFV-Anzeige, die auf die Dringlichkeit einer Energiewende und auf die insofern katastrophalen Formulierungen im Koalitionsvertrag aufmerksam machen sollte, abgelehnt, weil diese Anzeige „den sozialdemokratischen Grundwerten widersprechen“ würde. (WK-intern) - Eine derart grundwertwidrige Anzeige ließen, so wurden wir beschieden, die „Richtlinien“ des Blattes nicht zu. Gegen solche Richtlinien haben wir im Prinzip nichts einzuwenden. Es wäre fatal, wenn das SPD-Organ zum Beispiel Reklame für die Zerschlagung der deutschen Gewerkschaften oder für die Wahl der „Partei bibeltreuer Christen“ abdrucken müsste. Aber was an unserem Anzeigentext stand im Widerspruch zu den sozialdemokratischen Grundwerten? In der
ASEW: Für erneuerbare Energien ist Planungssicherheit notwendig Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 30. November 201330. November 2013 Werbung ASEW zum Koalitionsvertrag: Stadtwerke-Netzwerk mahnt verlässliche Rahmenbedingungen an Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW) begrüßt die in dieser Woche getroffene Einigung von CDU und SPD auf einen Koalitionsvertrag. (WK-intern) - „Nun müssen allerdings zügig verlässliche Rahmenbedingungen für die Bereiche Energieeffizienz und erneuerbare Energien geschaffen werden, um der Energiewirtschaft Planungssicherheit zu verschaffen“ sagt ASEW-Geschäftsführerin Daniela Wallikewitz. So müssen etwa der Ankündigung, die EU-Energieeffizienzrichtlinie sachgerecht umzusetzen, schnell genaue Rahmenbedingungen in Form nationaler Vorgaben folgen. Grundsätzlich sei die stärkere Betonung des Themas Energieeffizienz aber sehr erfreulich, so ASEW-Chefin Wallikewitz weiter. So plant die Koalition unter anderem einen Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz, den die
Leserumfrage zur Bedeutung der Energiewende und Erwartungen an die neue Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. November 2013 Werbung Die Zukunft der Energiewende Die Ergebnisse einer Leserumfrage zur Bedeutung der Energiewende und Erwartungen an die neue Bundesregierung wurden heute auf CleanEnergy Project veröffentlicht (WK-intern) - Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD ist nun offiziell vorgestellt. Energie- und Umweltverbände haben bereits heftig Kritik an den dort skizzierten Beschlüssen geübt. Im Vorfeld hatte CleanEnergy Project seine Leser dazu befragt, wie sie die Zukunft der Energiewende sehen und was sie sich in diesem Kontext von der neuen Bundesregierung wünschen würden. Die Ergebnisse der Umfrage sind jetzt online und können auf www.cleanenergy-project.de eingesehen werden. Wichtigstes Wahlkampfthema war die Energiewende nach Ansicht der etwas über 500 Umfrageteilnehmer
BEE kritisiert die Energiebeschlüsse von CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag deutlich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2013 Werbung Große Koalition tritt bei Energiewende auf die Bremse Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert die Beschlüsse von CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag deutlich. Insbesondere die Deckelung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 40 bis 45 Prozent im Jahr 2025 ist ein energie- und umweltpolitischer Fehler. (WK-intern) - „Mit diesem Ausbaukorridor wird Deutschland seine Klimaschutzziele in den kommenden Jahren verfehlen“, warnt BEE-Präsident Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde. Selbst wenn man den Wert von 45 Prozent annimmt, bedeutet das einen Zubau der Erneuerbaren von durchschnittlich 1,67 Prozent pro Jahr. Nach dem unteren Szenario von 40 Prozent sind es sogar nur 1,25 Prozent. Zum
Das Energiekapitel im Koalitionsvertrag CDU/CSU und SPD Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2013 Werbung Info-Service der Agentur Zukunft - Das Energiekapitel im Koalitionsvertrag So lauten die ersten drei Sätze des “Energiekapitels” des heute in den frühen Morgenstunden verabschiedeten Koalitionsvertrags: (WK-intern) - “Für die Lebensqualität heutiger und zukünftiger Generationen sowie für den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes ist die Energiewende eine der größten Herausforderungen. Sie schützt Umwelt und Klima, macht uns unabhängiger von Importen und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Deutschland. Wir wollen sie zu einer Erfolgsgeschichte machen und Deutschland zu einem der modernsten Energiestandorte der Welt entwickeln.” Solarify dokumentiert das gesamte Kapitel: http://www.solarify.eu/2013/11/27/393aktuell-das-kapitel-energie-im-koalitionsvertrag/. Mitteilung: Info-Service der Agentur Zukunft
Vorrangstellung der Erneuerbarer Energien soll an vielen Stellen ausgehöhlt werden Dezentrale Energien Solarenergie 12. November 2013 Werbung Zu den aktuellen Verhandlungen der Koalitions-Arbeitsgruppe Energie - Erklärung des Bundesverbandes Solarwirtschaft Zu den aktuellen Verhandlungen erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: (WK-intern) - „Der bisherige Entwurf des Koalitionsvertrags enthält kaum brauchbare Vorschläge, um die Energiewende im Stromsektor unumkehrbar zu machen und im Wärmesektor endlich einzuleiten. Statt einer ambitionierten Zielsetzung und Entwicklungsperspektive beim Ausbau Erneuerbarer Energien finden sich im aktuellen Verhandlungsstand zahlreiche offene und versteckte Bremsmanöver. Lobbyhandschrift Leider trägt er in weiten Teilen die Handschrift der alten Energie- und Industrielobby. Bürgern und Kleinunternehmern, die in Erneuerbare Energien investieren wollen, drohen hingegen neue Hürden. Die Investitionssicherheit und Vorrangstellung Erneuerbarer Energien soll an
Was von der Energiewende übrig bleibt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. November 201312. November 2013 Werbung Wahlversprecher: Energiekonzept vom Herbst 2010 Ungedeckelter Ausbau Erneuerbarer Energien im Stromsektor: 35 Prozent bis 2020, 50 Prozent bis 2030, 80 Prozent bis 2050 (Zahlen aus dem Energiekonzept vom Herbst 2010) Bereits im Sommer 2010 hatte Deutschland im nationalen Aktionsplan für 2020 38,6 Prozent der EU-Kommission als erwarteten Wert gemeldet. Korrektur der Wahlversprecher: AG Energie für Koalitionsvertrag Drohende Deckelung des Ausbaus: 2020SPD: Mindestens 40 Prozent; Union: Ausbaukorridor, mindestens 35 Prozent, maximal 40 Prozent 2030 SPD: 75 Prozent; Union: Ausbaukorridor, mindestens 50 Prozent, maximal 55 Prozent Wahlversprecher: Energiekonzept vom Herbst 2010 Ziele für Energieeffizienz: (schwarz-gelbes Energiekonzept vom Herbst 2010) Der Primärenergieverbrauch soll bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent und bis 2050
Unentschlossenheit in der Energiewende schafft Verunsicherung bei den Investoren Windenergie Wirtschaft 12. November 2013 Werbung VDMA: Maschinenbauer kritisieren Unentschlossenheit in der Energiewende Die Ergebnisse aus der großen Runde in den Koalitionsverhandlungen zeigen grundsätzlich in die richtige Richtung, sind aber in vielen Punkten noch unklar und schaffen derzeit eine große Verunsicherung bei den Investoren. (WK-intern) - Berlin - Einerseits müssen die Vorschläge noch konkreter werden, andererseits fehlt bei vielen Vorschlägen der Mut für eine echte Reform. „Das Grundproblem des ungesteuerten Ausbaus der Erneuerbaren Energien wurde erkannt“, so Thorsten Herdan, Geschäftsführer und energiepolitischer Sprecher im VDMA. Ein mit den Bundesländern abgestimmter Ausbaukorridor für die einzelnen erneuerbaren Energien, der mit dem Netzausbau synchronisiert ist, war längst überfällig. „Der bisherige Wettlauf