TenneT-Statement zum Koalitionsvertrag Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 26. November 2021 Werbung Statement von TenneT-COO Tim Meyerjürgens zum veröffentlichten Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode (WK-intern) - Bayreuth / Berlin: Zum heute veröffentlichten Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode sagte TenneT-COO Tim Meyerjürgens: „Wir begrüßen sehr, dass sich die drei Koalitionäre auch in strittigen Fragen der Energiepolitik auf Kompromisse einigen konnten, die das Potential haben, uns auf den Weg Richtung Klimaneutralität 2045 zu bringen. Damit der vorgezogene Kohle-Ausstieg auch in der Praxis gelingt, müssen schnell die richtigen Pflöcke eingeschlagen werden: Der Turbo muss nicht nur beim Erneuerbaren-Ausbau eingelegt werden – auch der Ausbau und die Optimierung der Netze müssen deutlich schneller erfolgen. Was wir dafür brauchen, sind
ENERCON begrüßt Koalitionsvertrag als wichtiges Signal des Aufbruchs zum Neustart der Energiewende Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. November 2021 Werbung Neue Bundesregierung will Klimaschutz zum Kernthema machen – zahlreiche Branchenforderungen werden berücksichtigt (WK-intern) - Schneller als erwartet hat die sich formierende neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP über einen Koalitionsvertrag geeinigt. Die sogenannte „Ampelkoalition“ hatte gestern (24. November) das Ergebnis ihrer Verhandlungen vorgestellt. Der Koalitionsvertrag trägt den Titel „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ und bietet aus ENERCON-Sicht viel Anlass zu Optimismus: „Der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP ist ein starkes Signal des Aufbruchs in die richtige Richtung“, urteilt ENERCON CEO Momme Janssen. „Zahlreiche Kernforderungen der Branche und ENERCONs sind enthalten. Das Regierungsprogramm lässt hoffen, dass es
Die Energiewende ist zurück – BEE begrüßt Ampelvereinbarungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 24. November 2021 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags der Ampelparteien zur Energie- und Klimapolitik. (WK-intern) - „Klimaschutz zieht sich als Querschnittsthema durch alle Bereiche und die Energiewende ist als maßgeblicher Klimaschutz- und Konjunkturmotor in allen Sektoren erkannt, das gilt es nun zügig in dem angekündigten Klimaschutz-Sofortprogramm mit allen notwendigen Gesetzen, Verordnungen und Maßnahmen umzusetzen. Klimaneutralität soll ‚unter konsequenter Nutzung der eigenen Potenziale Erneuerbarer Energien‘ erreicht und der Erneuerbaren-Ausbau zu einer neuen Mission unter Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger gemacht werden. Das kommt einem Neustart in der Energiepolitik gleich. Damit findet die neue Regierung zu einer schmerzlich vermissten Ernsthaftigkeit zurück und
Industriestandort gefährdet: Erst Ausschalten der Kohlekraftwerke, jetzt Einbruch bei Windenergieausbau Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Oktober 2021 Werbung Sachsen schaltet sich ab – Einbruch bei Windenergie gefährdet Industriestandort Industriestandort mit Autoindustrie braucht dringend Windstrom Windanlagenrückbau trägt Schuld an Energiemangel (WK-intern) - Während die Autoindustrie und andere Branchen in Sachsen dringend auf klimaneutrale Energie angewiesen sind, baut Sachsen die Windenergie ab. Sachsen ist das einzige Bundesland, in dem im ersten Halbjahr 2021 noch keine einzige neue Windenergieanlage errichtet wurde, gleichzeitig wurden zwölf Anlagen abgebaut. Dabei sieht der Koalitionsvertrag des Landes vor, dass bis 2024 über 200 neue Windenergieanlagen in Sachsen in Betrieb gehen müssen. Leipzig - „Sachsen gefährdet mit dem Abbau der Erneuerbaren Energien nicht nur die verbindlichen Klimaziele, sondern auch die Zukunft des Landes
Branchentag: Rheinland-Pfalz kann Schrittmacher für neue Repoweringstrategie und klimaneutrale Industrie werden Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 2021 Werbung Beim Länderspezial, dem digitalen Branchentag der Windenergie in Rheinland-Pfalz, diskutierten Unternehmen und Politik über Wege zur Beschleunigung des Windenergieausbaus. (WK-intern) - Rheinland-Pfalz liegt bei der Windenergienutzung unter den westdeutschen Flächenländern auf einem guten vierten Platz. Das Land hat früh die Möglichkeiten für Wertschöpfung, Beschäftigung und CO2-freie Energieproduktion genutzt. Von den 3.750 Megawatt installierter Windleistung scheiden bis 2025 allerdings gut 680 Megawatt aus der EEG-Förderung aus. „Wir wünschen uns, dass das Land eine eigene Repoweringstrategie durchsetzt. Hierüber ließe sich die installierte Leistung und damit die Erzeugung von CO2-freiem Strom vervielfachen. Dies bietet die Chance für Industrie und Mittelstand, schnell in Richtung Klimaneutralität zu gehen. Der
Mieter werden für Klimapolitik zur Kasse genommen Mitteilungen Verbraucherberatung 13. August 2021 Werbung "Sich ehrlich machen": VNW-Direktor Andreas Breitner zur Diskussion im Hamburger Senat über eine Verschärfung der Klimaschutzziele (WK-intern) - Neue Vorschläge von Umweltsenator*innen J. Kerstan (Grün*innen) zur Verschärfung des Hamburger Klimaschutzgesetzes haben Medienberichten zufolge für Streit im Hamburger Senat geführt. Nach Auffassung der Grün*innen soll bis 2040 Klimaneutralität erreicht werden – und nicht erst spätestens 2050, wie im Koalitionsvertrag auf SPD-Wunsch verankert. Zudem wollen die Grün*innen eine Gründachpflicht für alle Neubauten und Vorgaben zur Entsiegelung bei Bauprojekten, aber möglicherweise auch für bestehende Flächen, wie etwa Großparkplätze. Zudem plädiert Kerstan für eine Verschärfung der Vorgaben beim Neueinbau oder Ersatz von Heizungen und eine Steigerung des
Stromlücke: Bundeswirtschaftsminister räumt Versäumnisse bei Energiepolitik ein Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 2020 Werbung Bundesregierung muss Klimaschutzpolitik endlich konkret machen (WK-intern) - Zu den aktuellen Äußerungen im Bereich Klimaschutz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Es ist ein erster Schritt, wenn der Bundeswirtschaftsminister nun Versäumnisse einräumt und zugleich ankündigt, den Weg zur Klimaneutralität unumkehrbar zu machen. Allerdings braucht es jetzt keine neuen Ankündigungen, Pläne oder Eckpunkte sondern Taten. Wir brauchen jetzt einen Gesetzentwurf, der die Aufgabenliste „Wind an Land“ des BMWi aus dem Oktober 2019 umsetzt. Der 18-Punkte-Plan liegt seit beinahe einem Jahr fast unberührt vor und wartet auf Umsetzung! Das Ziel des Koalitionsvertrages – 65 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 –
100 TWh Stromlücke droht, GroKo muss endlich Aufbruchssignal zu eigenen Energie- & Klima-Zielen senden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Juni 2020 Werbung Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden: Bundesregierung muss 65-Prozent-Ziel mit Maßnahmen untermauern (WK-intern) - Kurz vor der Sommerpause will der Bundestag das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel einer Steigerung des Anteils Erneuerbarer Energien im Stromsektor auf 65 Prozent bis 2030 durch eine Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) gesetzlich verankern. „Dass das 65 Prozent-Ziel bis 2030 nun Einzug in das EEG findet, ist längst überfällig. Doch darauf darf sich die Regierung nicht ausruhen, sondern muss dieses Ziel mit angemessenen Ausbaupfaden und Maßnahmen untermauern“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE), den anstehenden Beschluss über das Kohleausstiegs- und das Strukturstärkungsgesetz in der kommenden
Dachverband: Mini-EEG-Novelle wirft grelles Licht auf die Blockade der Energiewende Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 13. Mai 2020 Werbung Die heutige Beratung der Mini-EEG-Novelle im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE): (WK-intern) - „Die Uneinigkeit der Großen Koalition in wichtigen energiepolitischen Fragen nimmt absurde Züge an. Nun wird eine „Mini-EEG-Novelle“ beraten, die viel zu kurz springt, weil sie längst überfällige Hürden und Bremsen beim Ausbau Erneuerbarer Energien nicht beseitigt. Damit wird eine wichtige Chance vertan, Investitionen in eine saubere und dezentrale Energieerzeugung zu lenken, die sich als krisenfest erwiesen hat und gerade während der Coronakrise wichtige Zukunftsperspektiven geben kann. Die Branche wartet seit langem auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Weichenstellungen, um bis 2030 mindestens
Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 2019 Werbung Koalitionsvertrag in Brandenburg: „Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie.“ (WK-intern) - „Die Koalitionäre von SPD, CDU und Grüne haben sich in den entscheidenden Fragen nicht auf klare Ziele und Maßnahmen einigen können. Eine Weichenstellung für die Energiewende wurde verpasst“, urteilt Jan Hinrich Glahr, Landesvorsitzender des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) in Berlin / Brandenburg. „Will Brandenburg Energieland bleiben? Die Vereinbarungen zu den Tagebauen in der Lausitz passen nicht zum ‚weiter so‘ beim Umbau des Energiesystems“, so Glahr weiter. Bis 2030 soll die Leistung der in Brandenburg installierten Windenergieanlagen von derzeit 7.000 Megawatt (MW) auf 10.500 MW ausgebaut werden. Damit bestätigt die kommende Landesregierung in
Ausbau der Windenergie in Berlin Brandenburg soll um ein Drittel erhöht werden Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Oktober 2019 Werbung Energiepolitik: Windenergie benötigt klares Bekenntnis (WK-intern) - Bei den gestrigen Verhandlungen zum Koalitionsvertrag stand die Energiepolitik der nächsten fünf Jahre auf der Agenda. Die Koalitionäre haben sich darauf verständigt, die Erneuerbaren Energien zu unterstützen und bis 2030 auszubauen. Der Ausbau der Windenergie soll demnach um ein Drittel auf 10.500 Megawatt erhöht werden. Bereits die vorangegangene rot-rote Landesregierung hatte sich in ihrer Energiestrategie auf diese Zielmarke verständigt. Zu den Verhandlungsergebnissen erklärt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des Verbandes für Windenergie der Länder Berlin Brandenburg: „Die Zeichen stehen also eher auf ,Weiter so‘. Das ist zwar wenig ambitioniert, aber es wird wenigstens einen kontinuierlichen Ausbau geben.“ Er
BEE-Beitrag zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 2. Oktober 2019 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett (WK-intern) - „Die Bundesregierung darf die Probleme und Herausforderungen nicht länger vor sich herschieben und zu immer größeren Paketen auftürmen. Wir brauchen endlich Entscheidungen und klare Linien. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett weiter verschoben wird“, so Dr. Simone Peter, Präsidenten Bundesverband Erneuerbare Energie. „Im Koalitionsvertrag haben sich CDU/CSU und SPD zu 65 % Erneuerbare Energien bis 2030 unter Einbeziehung der wachsenden Bedarfe aus Industrie, Mobilität und Wärme verpflichtet. Seither fehlt ein Pfad, wie dieses Ziel erreichbar und so ein Planungsrahmen für