BDEW veröffentlicht Positionierung zum Kraftwerkssicherheitsgesetz Mitteilungen Wasserstofftechnik 19. Mai 2025 Werbung Entwurf zum Kraftwerkssicherheitsgesetz anpassen und zügig verabschieden (WK-intern) - Der Zubau von steuerbarer Stromerzeugungskapazität wird immer dringlicher. Wir erwarten, dass die neue Bundesregierung zügig die Rahmenbedingungen dafür schafft. Grundlage hierfür kann der von der Ampelkoalition erarbeitete Referentenentwurf des Kraftwerksicherheitsgesetzes (KWSG) sein. Der BDEW hat gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen Vorschläge dafür erarbeitet, damit Ausschreibungen erfolgreich und die notwendigen Kapazitäten auch tatsächlich gebaut werden. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Vor dem Hintergrund, dass in den letzten Jahren und auch weiterhin nennenswerte Gigawatt (GW) an gesicherter Stromerzeugungsleistung aus dem Strommarkt ausscheiden und der Kohlekraftausstieg vollzogen werden soll, brauchen wir eine Grundlage vor der die Aufsichtsräte
BDEW sieht viel zu große Risiken für die Finanzierung von wasserstofffähigen Gaskraftwerken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 29. November 2024 Werbung BDEW zum Kraftwerkssicherheitsgesetz: Zu hohe Risiken für Investitionen in wasserstofffähige Gaskraftwerke (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat am Montag den Referentenentwurf für ein Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG) vorgelegt. Der BDEW hat heute seine Stellungnahme eingereicht. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Wir brauchen schnell neue und steuerbare Kraftwerke, um sie den Erneuerbaren Energien als Partner für ein sicheres Stromsystem zu Seite zu stellen. Denn eins ist klar: auch eine vorgezogene Neuwahl und neue Regierungskonstellationen nehmen nicht den Zeitdruck für den Zubau von Erzeugungskapazitäten weder von der Energiebranche noch vom Gesetzgeber. Daher ist es gut, dass die Bundesregierung das Thema weiter vorantreibt. Die bislang angedachten Regelungen, vor
Bundesregierung muss Kraftwerksstrategie zügig vorlegen und Stromkosten dämpfen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 11. Januar 2024 Werbung Die Energiewirtschaft hat die Bundesregierung zu Jahresbeginn aufgefordert, die Haushaltskrise schnell zu überwinden und künftig geordnete Planungssicherheit zu gewährleisten. Solarpaket verabschieden Stromsteuer für alle Verbraucher senken Wasserstoffhochlauf und Wärmewende vorantreiben (WK-intern) - „Die Bundesregierung muss jetzt Nägel mit Köpfen machen: Wir brauchen die Kraftwerksstrategie mit klaren Rahmenbedingungen, um den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken anzureizen und Investitionssicherheit zu schaffen. Die Zeit drängt: Bis zum Jahr 2030 werden mindestens 15 Gigawatt (GW) an neuer gesicherter Erzeugungsleistung in Deutschland benötigt. Grundsätzlich gilt: Die zügige Realisierung der Kraftwerkskapazitäten braucht Investitionssicherheit. Dies muss auch durch eine kluge Verzahnung der Ausschreibungen mit einem zukünftigen Marktdesign, wie einem Kapazitätsmarkt, gewährleistet werden. Um Komplexität und Kosten