Gesunkene Strom-Großhandelspreise kommen nicht bei den Verbrauchern an Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 23. Januar 2015 Werbung Strom 2014 günstiger als im Vorjahr – doch viele Haushaltskunden profitieren nicht (WK-intern) - Die Erzeugerpreise für Strom haben sich im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent verringert. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche im Rahmen seiner Veröffentlichung des Erzeugerpreisindexes mitgeteilt. Deutlich wird dabei allerdings eine Diskrepanz zwischen den Abgabepreisen an Stromversorger und Haushaltskunden: Während die Preise für Weiterverteiler um 9,2 Prozent gegenüber 2013 sanken, mussten Haushalte für Strom im Schnitt 1,3 Prozent mehr zahlen. „Börsenpreisdämpfende Effekte wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien kommen noch zu wenig bei den Haushaltskunden an“, kritisiert Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur
RWE liefert als erster Energieversorger die Ukraine mit Erdgas Mitteilungen 15. April 2014 Werbung RWE beliefert die Ukraine mit Erdgas - Umgekehrter Gasfluss über Polen beginnt heute (WK-intern) - RWE beginnt als erster europäischer Energieversorger in diesem Jahr mit der Lieferung von Erdgas in die Ukraine. RWE Supply & Trading beliefert seit heute – wie bereits im Jahr 2013 – die staatliche Gasgesellschaft „Naftogaz of Ukraine” aus dem europaweiten Gasportfolio des Konzerns. Das Gas fließt über Polen in die Ukraine. Die Lieferungen erfolgen auf der Basis des Fünf-Jahres-Rahmenvertrages zwischen Naftogaz und RWE Supply & Trading, der im Mai 2012 unterzeichnet worden ist. Der Vertrag erlaubt die Lieferung von bis zu 10 Mrd. Kubikmeter (bcm) Erdgas pro
Gesunkene Strom-Großhandelspreise wirken dem Strompreisanstieg entgegen Mitteilungen 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Trotz steigender staatlicher Umlagen: Strompreise bleiben für die meisten EnBW-Kunden bis weit ins Jahr 2014 stabil Gesunkene Großhandelspreise wirken Anstieg entgegen Ausnahmen nur bei Laufzeitverträgen und Wärmestrom Die Preise für Haushaltsstrom bleiben für die große Mehrzahl der EnBW-Kunden voraussichtlich bis weit ins Jahr 2014 stabil. „Die niedrigeren Großhandelspreise wirken sich jetzt stärker in der Kalkulation aus. Das geben wir an unsere Kunden weiter und können damit dem Anstieg der staatlichen Umlagen entgegenwirken“, erklärte EnBW-Vertriebsvorstand Dr. Dirk Mausbeck. Die Aussage gilt für die klassischen Haushaltsstrom-Tarife, also insbesondere die Grundversorgung und die meisten Sonderprodukte. Das entspricht fast 90 Prozent der EnBW-Kunden in diesem Segment.
Wettbewerb verbessert sich – Marktbedingungen für die Energieunternehmen verschlechtern sich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. November 2012 Werbung (WK-intern) - Großhandelspreise für Strom lagen zwischen fünf bis 15 Prozent höher / Wettbewerb auf dem Gasmarkt entwickelt sich weiter dynamisch Berlin - "Der neue Monitoringbericht macht deutlich, dass sich der Wettbewerb auf dem deutschen Gas- und Strommarkt ständig verbessert, während sich die Marktbedingungen für die Energieunternehmen weiter verschlechtern. Darüber hinaus stellen Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt fest, dass die Großhandelspreise für Strom im Spot- und Terminmarkt 2011 gegenüber dem Mittelwert aus dem Jahr 2010 um fünf bis 15 Prozent gestiegen sind. Vor dem Hintergrund der aktuellen Preisdiskussion sollten diese Zahlen ebenfalls mit in die Betrachtungen einbezogen werden, bevor weitere haarsträubende Behauptungen zum Stromeinkauf