Klimapolitische Bankrotterklärung der nicht demokratisch gewählten EU-Kommission Mitteilungen Ökologie 2. Februar 2022 Werbung Klimapolitische Bankrotterklärung": Die nicht demokratisch legitimierte EU-Kommission legt endgültigen Taxonomie-Text vor und ignoriert Kritik an Greenwashing von Atomkraft und Gas Trotz Warnungen von Mitgliedsstaaten und Expertengremien nimmt Kommission offiziell fossiles Gas und Atomkraft in die EU-Taxonomie auf Bundesregierung hatte sich im Vorfeld gegen die Aufnahme von Atomkraft, aber für bedingte Aufnahme von fossilem Gas ausgesprochen DUH fordert Ministerrat und EU-Parlament auf, das Greenwashing der Kommission noch zu stoppen (WK-intern) - Die DUH kritisiert den heute endgültig vorgelegten delegierten Rechtsakt zur Taxonomie der EU-Kommission als klimapolitische Bankrotterklärung. Er stuft Atomkraft und fossiles Gas als angeblich nachhaltig ein. Anstatt also wirklich nachhaltige Investitionen zu stärken, untergräbt die Kommission
LichtBlick SE hilft Unternehmen endlich glaubwürdig klimaneutral werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. November 2021 Werbung LichtBlick veröffentlicht Whitepaper Klimaneutralität und fordert von der UN-Klimakonferenz strenge Regeln für CO2-Ausgleich (WK-intern) - Wie Unternehmen und Produkte endlich glaubwürdig klimaneutral werden In dem heute veröffentlichten Whitepaper Klimaneutralität legt LichtBlick dar, wie Unternehmen und Produkte in Zukunft glaubwürdig klimaneutral werden können. "Jede Tonne CO2 zählt. Darum muss die Vermeidung und Verringerung von Klimagasen für alle Unternehmen und Lieferketten im Zentrum stehen. Die Kompensation von CO2 durch Klimaschutzprojekte ist nur sinnvoll, wenn Emissionen noch nicht vermeidbar sind", erläutert Dr. Corine Veithen, Klimaschutzexpertin von LichtBlick. Auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow sollen nach jahrelangen Verhandlungen neue Spielregeln für den weltweiten Kohlenstoffmarkt beschlossen werden. Dabei geht es
EU-Transparenzverordnung greift zu kurz und fördert Greenwashing Mitteilungen Ökologie 7. Oktober 2021 Werbung Anleger*innen wünschen sich mehr soziale und ökologische Wirkung (WK-intern) - Nachhaltiges Investieren ist zu einem großen Trend geworden - Nachfrage und Markt wachsen in den letzten Jahren stark. Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der Triodos Bank zeigt, dass auch die Bekanntheit von nachhaltigen Investments gestiegen ist. 76 % der befragten Finanzentscheider*innen aus den Haushalten kennen den Begriff „Nachhaltig Investieren“ und 26 % sind oder waren bereits in nachhaltigen Geldanlagen investiert. Weitere 31 % haben noch nicht nachhaltig investiert, sind aber daran interessiert. Nachhaltiges Investieren ist ein wichtiger Baustein - muss aber richtig definiert werden Dieser Trend ist auch wichtig, um globalen Herausforderungen wie Klimakrise und
Atomstrom, EU definiert Grüne Finanzen neu: EU-Parlament verabschiedet Kriterien für nachhaltige Investitionen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Juni 2020 Werbung Die neuen EU-Vorschriften zur Bestimmung, ob eine wirtschaftliche Aktivität ökologisch nachhaltig ist, werden nun umgesetzt. Neue Regeln zur Verhinderung von „Greenwashing“ und zur Förderung „grüner“ Investitionen Kriterien helfen, das Ziel einer klimaneutralen EU zu erreichen Kommission erhält Mandat zur Definition umweltschädlicher Aktivitäten (WK-intern) - Das Parlament hat eine neue Gesetzgebung zu ökologisch nachhaltigen Investitionen verabschiedet. Darin sind sechs Umweltziele festgelegt, die es erlauben, wirtschaftliche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig zu kennzeichnen, wenn sie zu mindestens einem Ziel beitragen, ohne einem anderen Ziel erheblich zu schaden. Diese Ziele lauten: Eindämmung des Klimawandels und entsprechende Anpassung; nachhaltige Verwendung und Schutz der Wasser- und Meeresressourcen; Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, einschließlich Abfallvermeidung und verstärkter
Geplante Herkunftsnachweise für EEG-Strom: EU-Parlament will Ökostrom-Greenwashing im großen Stil ermöglichen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 17. Januar 201817. Januar 2018 Werbung Das Europäische Parlament will Konzernen künftig gestatten, ökologisch hochwertigen Strom etwa aus Wind- oder Solaranlagen zu beziehen, ohne dass sie die Kosten für dessen Produktion tragen müssen. (WK-intern) - Einen entsprechenden Richtlinien-Entwurf will das Parlament heute beschließen. Nach Ansicht des deutschen Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy würde diese Änderung ein Greenwashing bisher ungekannten Ausmaßes ermöglichen. "Die zusätzlichen Produktionskosten sollen die Verbraucher weiterhin über die EEG-Umlage bezahlen, während sich die Großkonzerne gegen geringes Entgelt mit ökologisch hoher Stromqualität schmücken", sagt Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy. Hintergrund sind die so genannten Herkunftsnachweise - quasi eine "Geburtsurkunde" für jede produzierte Megawattstunde Ökostrom. Diese Herkunftsnachweise sollen