Sonderausstellung: Bewegung.Zukunft – e-Mobilität begreifen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 2. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bewegung.Zukunft – Sonderausstellung zur Elektromobilität geht in die Schlussrunde Nürnberg / Erlangen – Noch bis zum 25. August 2013 ist im Museum Industriekultur Nürnberg die Sonderausstellung „Bewegung.Zukunft – e-Mobilität begreifen“ zu sehen. Bewegung.Zukunft ist ein gemeinsames Projekt des Museums Industriekultur und des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen. Die Ausstellung gibt einen anschaulichen Überblick über die technischen und historischen Hintergründe, den Entwicklungsstand und die Möglichkeiten der Elektromobilität. Elektrofahrzeuge existieren seit mehr als 130 Jahren, aber im Individualverkehr sind sie bisher nur in sehr kleiner Anzahl zu finden, hier dominiert der Verbrennungsmotor. Die Verknappung fossiler Brennstoffe,
Spitzenclusterwettbewerb: Wie die Intelligenz in die Maschine kommt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 23. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe Das Technologienetzwerk it´s OWL (Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe) wurde im Januar 2012 im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF ausgezeichnet, dem Flaggschiff der Hightech-Strategie der Bundesregierung. 174 Unternehmen und Forschungseinrichtungen leisten einen wichtigen Beitrag, um die Produktion am Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen. Zudem gilt das Technologienetzwerk it´s OWL als Vorreiter für „Industrie 4.0“. Mit dem Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe definieren 174 Clusterpartner die Leistung des Industriestandorts Deutschland neu. Weltmarkt- und Technologieführer entwickeln gemeinsam mit Forschungseinrichtungen in 46 Forschungsprojekten intelligente Produkte und Produktionsverfahren, die das Leben leichter machen: Von Automatisierungs- und Antriebslösungen über Haushaltsgeräte, Automaten, Fahrzeuge und Maschinen
Einsparpotenzial: Rohstoffe effizient nutzen spart Kosten und trägt zum Umweltschutz bei Forschungs-Mitteilungen 23. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Enormes Einsparpotenzial: Fortschritte bei der effizienten Nutzung von Rohstoffen Rohstoffe effizient zu nutzen spart Kosten und trägt zum Umweltschutz bei – doch um die Ressourceneffizienz nachhaltig zu steigern, werden zusätzliche innovative Lösungen benötigt. In der BMBF-Fördermaßnahme „r²: Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Rohstoffintensive Produktionsprozesse“ wurde in 22 Vorhaben die Zusammenarbeit rohstoffintensiver Unternehmen miteinander und mit Forschungseinrichtungen gefördert. Ziel des vom Fraunhofer ISI koordinierten Begleitforschungsprojekts war es, gemeinsam den effizienten Einsatz von Ressourcen zu erforschen und die Entwicklung neuer Technologien zur Steigerung der Ressourceneffizienz voranzubringen. Die heutige Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme „r²: Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Rohstoffintensive Produktionsprozesse“ findet im Rahmen des
6 neue Nachwuchs-Forschergruppen zur stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. April 201218. April 2012 Werbung (WK-news) - Zukunftsthema in Wissenschaft und Forschung verankern Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fördert ab diesem Frühjahr 6 neue Nachwuchsgruppen mit insgesamt rund 7 Millionen Euro für mindestens drei Jahre. Die an Hochschulen und Forschungseinrichtungen angesiedelten Gruppen arbeiten zu verschiedenen Themen stofflicher und energetischer Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Mit der Unterstützung der jungen Wissenschaftler setzt das BMELV die Förderung von Nachwuchsgruppen in den Jahren 2006 bis 2011 fort. Damit will das BMELV das Zukunftsthema Nachwachsende Rohstoffe an weiteren Forschungseinrichtungen verankern. Folgende Nachwuchsgruppen werden nun für drei Jahre - mit Option auf eine zweijährige Verlängerung - unterstützt: Technische Universität Kaiserslautern – Bioraffinerien (FKZ: 22028411) Untersuchungen
Wasserstoff, die nachhaltige Zukunft Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. April 20123. April 2012 Werbung Fraunhofer ISE zeigt Potenzial der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf Hannover Messe Der Anteil erneuerbarer Energien steigt, die Entwicklung von Speicherlösungen für eine hundertprozentig nachhaltige Energieversorgung läuft auf Hochtouren. Regenerativ hergestellter Wasserstoff spielt dabei eine zentrale Rolle, er ermöglicht eine emissionsfreie Energieversorgung über alle Anwendungsbereiche hinweg. Einen Blick in die Zukunft der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zeigt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg auf der Hannover Messe Industrie 2012 vom 23. bis 27. April 2012 in Halle 27, Stand C60. Nachhaltige Mobilität Das Fraunhofer ISE hat Anfang März in Freiburg eine öffentliche, solare Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen, in der Wasserstoff durch Elektrolyse mit der fortschrittlichen
Auftakt auf Schloss Wissen: Mega-Forschungsprojekt „Funktionale Oberflächen“ startet Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 27. Januar 201226. Januar 2012 Werbung Das Technologie-Verbundprojekt Funktionale Oberflächen ist das größte Forschungsprojekt in der Geschichte der Hochschule Niederrhein. Entsprechend groß fällt die Auftaktveranstaltung aus: Politiker, Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft aus dem Gebiet der Region Rhein-Maas begehen am 1. Februar auf Schloss Wissen bei Weeze den offiziellen Start des deutsch-niederländischen Interreg IV A-Projekts. Das Forschungs- und Transferprojekt wird mit 4,77 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln gefördert. Neben der Hochschule Niederrhein als Hauptpartner des Verbundes sind die Fachhochschulen Münster und Gelsenkirchen, zwei weitere Forschungseinrichtungen, Technologiedienstleister und 34 überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region beteiligt. Die Auftaktveranstaltung am 1. Februar ist daher ein großes Netzwerktreffen,
enbreeze Kleinwindanlagen sollen Privat- und Geschäftsgebäude mit Strom versorgen Kleinwindanlagen Windenergie 7. Januar 201219. Januar 2012 Werbung Grüne Technologien im Aufwind - CBS-Absolvent mit frischer Energie dabei. Um die Zukunft grüner zu gestalten, entwickeln Martin Riedel, Absolvent der Cologne Business School (CBS), und sein Geschäftspartner Jan Dabrowski in ihrem Unternehmen enbreeze Kleinwindanlagen, die bald Privat- und Geschäftsgebäude mit Strom versorgen sollen. Zusammen mit renommierten Forschungseinrichtungen konzipierte enbreeze kleine Windanlagen, die auf Dächern oder Grundstücken installiert werden können. Sie funktionieren dabei ähnlich wie die großen Windanlagen, sind aber wesentlich handlicher und produzieren auch an windschwachen Standorten kostengünstig „sauberen“ Strom. „Sie machen keinen Lärm und werfen auch keine störenden Schatten. Sie sind die ideale Ergänzung zur Photovoltaik“, erklärt Martin Riedel. Denn
Aktuelle Entwicklungen im Arbeits- und Umweltschutz in Hochschulen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 3. Oktober 2011 Werbung Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH informiert seit 1989 kontinuierlich viermal jährlich im HIS:Mitteilungsblatt über aktuelle Entwicklungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Hochschulen. Das Mitteilungsblatt liefert Berichte zu erprobten und innovativen Erfahrungen aus der Praxis und bezieht Position zu virulenten Fragestellungen. Das aktuelle HIS:Mitteilungsblatt Arbeit-, Gesundheits- und Umweltschutz 3|2011 steht zum kostenlosen Download bereit unter http://www.his.de/pdf/pub_mbl/MBL11-3.pdf. Der Begriff Bestandsschutz wird im Hochschulbereich häufig verwendet, um technische oder bauliche Veränderungen zu umgehen. Kann eine Hochschule tatsächlich diesen Anspruch für sich reklamieren? Der Brennpunkt des Mitteilungsblattes stellt klar, wer wann Bestandsschutz in Anspruch nehmen kann, wie der Geltungsbereich definiert ist und welche Voraussetzungen für
Studiengang Energieformen, deren Umwandlung, Transport, Verlustmechanismen und ihren wirtschaftlichem Einsatz Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 6. August 20116. August 2011 Werbung Mit dem neuen internationalen Bachelor-Studiengang „Energy Science“ betritt die Fakultät für Physik der Universität Duisburg-Essen (UDE) bundesweit Neuland. In acht Semestern werden naturwissenschaftliche Grundlagen der Energiewissenschaft interdisziplinär vermittelt. Bei den Studieninhalten geht es konkret um die verschiedenen Energieformen, deren Umwandlung, Transport, Verlustmechanismen und ihren wirtschaftlichem Einsatz. Das dritte Studienjahr wird an einer ausländischen Partneruniversität absolviert, ab der zweiten Studienhälfte wird nur noch in Englisch unterrichtet. Studiengangsleiter sind Prof. Dr. Rolf Möller und Prof. Dr. Dietrich Wolf. Möller: „Die Studierenden erhalten Einblick in den aktuellen Stand der Forschung über Energiewandlung und -speicherung sowie über die dazugehörenden Technologien und ihre Nachhaltigkeit. Sie erwerben umfassende