Tarifexperten: Neuer Hartz-IV-Satz deckt Stromkosten nicht ausreichend ab Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 31. August 2020 Werbung Der Hartz-IV-Satz für das Jahr 2021 enthält zu wenig Geld für Strom. (WK-intern) - Nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox beläuft sich der Fehlbetrag für Alleinlebende auf durchschnittlich 94 Euro pro Jahr. Besonders Haushalte in der Grundversorgung sind betroffen. Bis zu 197 Euro müssen Haushalte im kommenden Jahr an anderer Stelle einsparen, um ihre Stromkosten zu begleichen. Das ist so viel wie nie zuvor. Strompauschale im Durchschnitt 22 Prozent zu niedrig bemessen Zum 1. Januar 2021 soll der Regelsatz für einen alleinstehenden Erwachsenen um mindestens 7 Euro auf 439 Euro* pro Monat steigen. Die zugrundeliegende Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) sieht davon 35,30 Euro zur Begleichung der
Atommüll-Kosten: Ratenzahlung nur gegen schnelleres Abschalten der AKW Ökologie Verbraucherberatung 18. April 201617. April 2016 Werbung Verschärftes Nachhaftungsgesetz ist in jedem Fall nötig, damit die AKW-Betreiber sich nicht auch noch um die Abrisskosten für ihre Reaktoren drücken (WK-intern) - Zum Angebot der Atom-Finanz-Kommission (KFK) an die AKW-Betreiber, ihre Milliarden-Zahlungen an den geplanten Atommüll-Fonds in Raten abzustottern (vgl. Spiegel vom 16.4.), erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Eine Ratenzahlung der Atom-Konzerne an den Fonds ist zwar denkbar, aber nur, wenn diese im Gegenzug die weitere Produktion von Atommüll stoppen. Davon unabhängig ist der Risikoaufschlag, über den die Kommission diskutiert, lächerlich niedrig. Selbst der offizielle Stresstest des Bundeswirtschaftsministeriums (Warth&Klein, Okt. 215, Anlage 9) macht einen Fehlbetrag von 39 Milliarden Euro