Nicht gewählte Entscheidungsträger wollen EU eigene Klimapläne aufzwingen Kooperationen Ökologie 24. Oktober 202323. Oktober 2023 Werbung NEUER BERICHT fordert drastische Verbesserung der nationalen Energie- und Klimapläne Europas (WK-intern) - Eine Koalition von NGOs äußert Bedenken hinsichtlich des aktuellen Stands der Entwürfe der Nationalen Energie- und Klimapläne (NECPs) in der Europäischen Union, da die Europäische Kommission den „Stand der Energieunion“ vorlegen soll. Brüssel, 23. Oktober, UNTER EMBARGO bis 24. Oktober, 6.00 Uhr MEZ. In einer vernichtenden Bewertung haben die NGOs mehrere erhebliche Mängel hervorgehoben, darunter die mangelnde Übereinstimmung mit den eigenen Energie- und Klimaambitionen der EU. Auch wenn die Energie- und Klimawende in einigen Bereichen in die richtige Richtung zu gehen scheint, gibt es für die EU-Länder noch viel zu
Gewinn für Klima und Geopolitik: Gute Ausbeute bei den Erneuerbaren im April Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Mai 2022 Werbung Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine prüft die EU, ob Europas Energieversorgung schneller auf Wind- und Solarenergie umgestellt werden kann. (WK-intern) - So soll die Abhängigkeit von russischem Gas zügig verringert und gleichzeitig der Klimaschutz beschleunigt werden. Unterdessen brachte der April ordentlich Sonne und Wind, was die Ausbeute bei den Erneuerbaren Energien stützte. „Beim Wind konnten die Rückstände zu den Sollwerten aufgeholt werden“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Die EU-Kommission drückt beim Klimaschutz aufs Tempo: Im vergangenen Jahr war beschlossen worden, den Anteil der erneuerbaren Energiequellen von 22 Prozent im Jahr 2020 innerhalb von zehn Jahren auf 40 Prozent
Embargo auf russische Gaslieferungen, vor dem Hintergrund der Transformation der gesamten deutschen Industrie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 13. April 2022 Werbung Die Präsidentin des BDEW, Dr. Marie-Luise Wolff, zur anhaltenden Debatte über ein Embargo auf russische Gaslieferungen: (WK-intern) - „Die Debatte darüber, ob die deutsche Industrie einen Stopp sämtlicher Gaslieferungen aus Russland verkraften kann oder nicht, geht am zentralen Punkt vorbei. Es geht vielmehr darum, in welchem Zeitraum wir unsere Gesamtwirtschaft in die Lage versetzen können, komplett ohne das Gas des Kriegstreibers Putin auszukommen. Deshalb müssen jetzt alle Kräfte darauf verwandt werden, unseren Ausstieg aus den russischen Gaslieferungen detailgenau vorzubereiten und die dafür notwendigen Maßnahmen mit einem ehrgeizigen Zeitplan zu untermauern. Alle Unternehmen, aber auch die Privathaushalte müssen wissen, was auf sie zukommt und