Schweine liefern grünen Strom – Biogas kann´s, dezentral, effizient, nachhaltig Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 2. Januar 20124. November 2012 Werbung Ein durchschnittliches Schwein produziert ca. 3m3 Gülle im Jahr. Wenn nun acht Mast-schweine im Jahr zusammen ca. 24m3 Gülle für eine Biogasanlage liefern, so können daraus 1.000 – 1.300 kwh Strom erzeugt werden. Das reicht aus, einen sparsamen Single ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Die Unabhängigkeit von Wind und Sonne gibt Biogas in der Reihe der Erneuerbaren Energien seinen eigenen Stellenwert. Die Rohstoffe für die Gaserzeugung wachsen nach und unsere Tiere liefern die Gülle. Der Nürnberger Ökofonds-Spezialist UDI legt nach dem bisherigen Erfolg mit Biogas-Beteiligungen nun bereits den fünften Biogasfonds auf. „Wir geben so auch privaten Anlegern die Möglichkeit,
UL 1703-zertifizierte EPDM-Mischung für Solartechnik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Produkte Solarenergie 21. Oktober 201121. Oktober 2011 Werbung Freudenberg Simrit hat eine neuartige Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) Mischung entwickelt. Der Dichtungswerkstoff 70 EPDM 135151 – mit UL (Underwriters Laboratory) 1703-Zertifizierung – eignet sich besonders für O-Ringe zur zuverlässigen Langzeitabdichtung von Photovoltaik-Steckverbindern und Anschlussdosen. “Wir sind führend in der anwendungsspezifischen Materialentwicklung und haben unser Material 70 EPDM 135151 speziell für die besonderen Anforderungen und Bedarfe des Solarmarktes entwickelt”, erklärt Michael Littig, Vertriebsleiter Energie bei Simrit. “Einer unserer wichtigsten Erfolge war die UL 1703-Zertifizierung für das Material. So können Anwender in der Solarbranche sicher sein, dass sie ein hervorragendes Material für ihre Dichtungsanwendungen im Solarbereich erhalten.” Zudem gestaltet sich nach Angaben von UL eine
Renaissance des Kaminofens: Umweltfreundlicher Heizen mit Pellets Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 14. September 2011 Werbung Wenn die Temperaturen kühler werden, werben viele Unternehmen für die Anschaffung eines Kaminofens. Doch einige der so genannten Einzelraumfeuerungsanlagen arbeiten nicht so umweltfreundlich, wie manche glauben. Verbrennt Holz, entstehen Schadstoffe wie Schwefeloxide oder Feinstaub. Darum sollte nur Geräten mit geringem Schadstoff-Ausstoß ein Platz im Wohnzimmer eingeräumt werden. Die Verbraucherzentrale rät, auf Raumheizer wie Pelletöfen zu setzen, die das Umweltzeichen „Blauer Engel“ tragen. Sie werden mit kleinen gepressten Holzresten befeuert. Wer sein Wohnzimmer mit einem Ofen auf die richtige Temperatur bringen will, sollte außerdem folgende Hinweise beachten: Emissionswerte: Mit Holz zu heizen, ist kohlendioxidneutral und damit klimafreundlich. Denn Holz kann nur so viel