Autonomes Fahren: Bundesregierung bringt Mobilität der Zukunft voran Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 29. Juni 2019 Werbung BMBF, BMWi und BMVI stellen Aktionsplan „Forschung für Autonomes Fahren“ vor (WK-intern) - Die Bundesregierung intensiviert die Arbeit an der Mobilität der Zukunft: Der neue Aktionsplan „Forschung für autonomes Fahren – ein übergreifender Forschungsrahmen von BMBF, BMWi und BMVI“ bündelt Schwerpunkte und Leitlinien für die künftige Ausrichtung der Forschungsförderung für das autonome Fahren. Dies haben gestern das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beschlossen. Der Aktionsplan ist Teil der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung. Autonomes Fahren bietet vielfältige Chancen: angefangen bei einem Plus an Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr bis hin zu
Der Bundesrat hat sich gestern zur EU-Richtlinie für die Trinkwasserqualität positioniert Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 2018 Werbung BDEW zur EU-Trinkwasserrichtlinie: (WK-intern) - Hierzu sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW: (WK-intern) - „Wir begrüßen, dass der Bundesrat bei seiner Entscheidung die Qualität des Trinkwassers in den Vordergrund gestellt hat und die Europäische Kommission auffordert, die Trinkwasser-Richtlinie an zentralen Stellen zu überarbeiten: Denn die geforderte drastische Erhöhung der Wasserprobenentnahmen und die aufgeblähten Informationspflichten schießen über jedes Ziel hinaus. Untersuchungsdaten, die nicht offiziell bewertet werden, helfen weder dem Verbraucher noch dem Gesundheitsschutz. Zumal das deutsche Trinkwasser ohnehin schon eine weltweit anerkannte und nachweisbare Qualität besitzt, wie jüngst auch das Gesundheitsministerium und das Umweltbundesamt bestätigt haben. Auch ist allein aus Datenschutzgründen abzulehnen, dass der
Greenpeace sieht europäische Datenschutz- und Verbraucherrechte in Gefahr Ökologie Verbraucherberatung 26. November 2016 Werbung Greenpeace veröffentlicht interne TiSA-Papiere: Abkommen bedroht europäischen Datenschutz (WK-intern) - Ein Wettlauf um die schwächsten Standards im Datenschutz droht Europa mit dem geplanten internationalen TiSA-Abkommen. Dies zeigen interne Dokumente aus der 20. Runde der Verhandlungen, die Greenpeace zugespielt wurden. Darin heißt es, Bestimmungen einzelner Länder zum Datenschutz dürften keine „nicht zu rechtfertigende Diskriminierung“ und kein „Handelshemmnis“ darstellen. Unternehmen wie Google oder Facebook, deren Geschäft auf der Nutzung persönlicher Daten basiert, bekämen erheblich mehr Einfluss. Auch für sensible Einrichtungen wie etwa Atomkraftwerke drohten Risiken. „TiSA untergräbt auf katastrophale Weise den Schutz der Menschen“, sagt Greenpeace-Handelsexperte Jürgen Knirsch. „Im Datenschutz soll ausgerechnet die schlechteste Regelung
Einbau von Smart Metern: Wahlfreiheit statt Zwang Behörden-Mitteilungen 27. Dezember 201527. Dezember 2015 Werbung Oliver Kumbartzky: Wahlfreiheit statt Zwang / In seiner Rede zu TOP 21 (Kein Einbau von „Smart Metern“) erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky (WK-intern) - „Die FDP-Landtagsfraktion stimmt dem vorliegenden Antrag der Piraten zu. Der Einbau von intelligenten Stromzählern und intelligenten Messsystemen sollte aus unserer Sicht auf freiwilliger Basis geschehen. Es geht hier um Datenschutz, um Verbrauchersouveränität und um die Energiekosten. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen bringt es in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf auf den Punkt: Smart Meter sind teuer und bringen fast keine Vorteile für Verbraucher. Zudem leistet die digitale Messung des Stroms bei Kleinverbrauchern auch keinen Beitrag zur Energiewende. Die Bundesnetzagentur
BSW-Solar: Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende beschlossen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 5. November 20154. November 2015 Werbung Dazu erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar): (WK-intern) - „Wir sehen keine Notwendigkeit für eine Digitalisierungspflicht von kleinen dezentralen Stromerzeugern wie Solarstromanlagen. Es sollte beim Einbau von sogenannten Smart Metern um Wirtschaftlichkeit, Datenschutz und technische Sicherheit gehen und weniger darum, möglichst viele teure Zähler zu installieren. Da kleine Solaranlagen auf Eigenversorgung ausgerichtet sind, wird der erzeugte Strom hauptsächlich vor Ort genutzt und somit kaum ein weiterer Ausbau im Niederspannungsnetz notwendig sein. Keine Studie bringt den Nachweis, dass die durch Smart Meter ermöglichte Abregelung von kleinen Photovoltaik-Anlagen unter 30 Kilowatt überhaupt Einfluss auf den Netzausbau hat. Diese sollten deshalb von der Einbaupflicht ausgenommen
Kommunikationsplattform für den Energiemarkt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Oktober 2015 Werbung Digitalisierungsgesetz benötigt Nachbesserungen (WK-intern) - Der BEE begrüßt die Bestrebungen des BMWi, mit dem Digitalisierungsgesetz eine einheitliche, sichere Kommunikationsplattform für den Energiemarkt zu schaffen. „Eine sichere und kosteneffiziente Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien benötigt neue, auf die Dezentralität angepasste Strukturen. Dafür ist eine neu aufgestellte Kommunikation zwischen Erzeugern und Verbrauchern ein wichtiger Schritt“, sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). „Datenschutz und Datensicherheit sind die wesentlichen Garanten für Akzeptanz und Versorgungssicherheit; hier muss nachgebessert werden.“ Der vorliegende Referentenentwurf des Digitalisierungsgesetzes, zu dem der BEE Stellung bezogen hat, werde insgesamt dem Ziel, eine effiziente, einheitliche und sichere Plattform für die
Data Scientist Fortbildungen für Energie und Sicherheit Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 29. September 2015 Werbung Immer mehr Unternehmen erkennen: Wenn sie die massiven Datenströme, die im Internet oder in Geschäfts- und Produktionsprozessen anfallen, intelligent verknüpfen, vorausschauend analysieren und in ihre Entscheidungen integrieren, verschaffen sie sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. (WK-intern) - Dazu benötigen sie »Data Scientists«, die nicht nur Big-Data-Umgebungen und Werkzeuge für die prädiktive Analytik beherrschen, sondern auch in jeder Entwicklungsphase die Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz berücksichtigen. Ihr technisches und analytisches Know-how verbinden Data Scientists mit fundierten Kenntnissen ihres Unternehmens und ihrer Branche. Die Professional School der Initiative »EIT Digital« bietet ab Herbst 2015 Seminare an, die sich an datenintensive Branchen richten. Hierzu zählen auch Fortbildungen für Data
Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 23. September 201522. September 2015 Werbung Hilgegard Müller zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat einen Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende veröffentlicht. Berlin - Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Es ist klug, dass der Einbau intelligenter Messsysteme nur dort erfolgen soll, wo Kosten und Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Die geplanten Regelungen bündeln die Vorgaben zur Messung erstmals zentral. Das ist vernünftig, denn das zukünftig immer stärker auf Erneuerbare Energien basierende Stromversorgungssystem braucht moderne Technik, mit der Schwankungen in Erzeugung und Verbrauch effizient gesteuert werden können. Hierzu leisten die vorgesehenen Regelungen einen wichtigen Beitrag. Das starke
Verbraucherzentrale: Die Pflicht intelligenter Messsysteme für alle Haushalte verletzt den Datenschutz Verbraucherberatung 20. Februar 2015 Werbung Smart Meter Zwangsbeglückung - Eckpunktepapier des BMWi zum Verordnungspaket Intelligente Netze schießt über das Ziel hinaus (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat ein Eckpunktepapier für das „Verordnungspaket Intelligente Netze“ veröffentlicht. Darin ist ein Pflichteinbau intelligenter Messsysteme für alle Haushalte mit einem Jahresverbrauch von mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr vorgesehen. Alle anderen Haushalte sollen nach und nach einen intelligenten Zähler bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die Pläne für übertrieben. Intelligente Stromzähler (Smart Meter) können nicht nur anzeigen, wie viel Strom aktuell verbraucht wird, sondern sie geben auch Auskunft über Nutzungszeiten und Leistungsbezug. „„Smart Meter bietet für Verbraucherinnen und
Meldepflicht für die Anlagenbetreiber: Anlagenregister für erneuerbare Stromerzeuger tritt in Kraft Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Windenergie 5. August 20145. August 2014 Werbung Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Bundesnetzagentur geben Start des Anlagenregisters bekannt Ab heute führt die Bundesnetzagentur ein umfassendes Register des Zubaus von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien. Erfasst werden hier sowohl alle neuen Windkraftanlagen an Land und auf der See als auch neue Anlagen zur Stromerzeugung aus Biomasse, Geothermie und Wasserkraft. Gesetzliche Grundlage ist die heute in Kraft getretene Anlagenregister-Verordnung (PDF: 576 KB). (WK-intern) - Berlin - "Mit dem Anlagenregister nimmt die Bundesnetzagentur ein neues und wichtiges Werkzeug der EEG-Reform in Betrieb", sagte Bundesminister Sigmar Gabriel. "Dank der Ausbaukorridore für Wind, Photovoltaik und Biomasse treiben wir die Energiewende