Weltklimakonferenz endet mit tragfähigen Kompromissen Ökologie Veranstaltungen 17. Dezember 2018 Werbung Stefan Kapferer zur Weltklimakonferenz in Kattowitz (WK-intern) - Zum Abschluss der Weltklimakonferenz in Kattowitz erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist bemerkenswert, dass trotz der zahlreichen und zum Teil heftigen Widerstände einiger Staaten tragfähige Kompromisse erreicht wurden. Besonders wichtg ist, dass es künftig gemeinsame Regeln zur Messung und Berichterstattung von Klimaschutz und Treibhausgas-Emissionen geben wird. Das schafft die notwendige Transparenz und Vergleichbarkeit der Klimaschutzpolitik in den einzelnen Ländern. Wir dürfen auch in Deutschland in punkto Klimaschutz nicht nachlassen. Klare und ambitionierte nationale Zielvorgaben sind wichtig. Aber die Glaubwürdigkeit leidet, wenn man in steter Regelmäßigkeit eingestehen muss, die selbstgesteckten Ziele verfehlt zu haben –
CO2-Ziele für Laster sind Stück aus dem Brüsseler Bürokratenstadel E-Mobilität Mitteilungen 14. November 201814. November 2018 Werbung Zur heutigen Entscheidung des Europäischen Parlaments über die Senkung des CO2-Ausstoßes von Lastwagen erklärt Mittelstandspräsident Prof. Dr. h.c. Mario Ohoven: (WK-intern) - "Die EU-Vorgaben über die Senkung des CO2-Ausstoßes von Lastwagen sind ein Stück aus dem Brüsseler Bürokratenstadel. Diese Ziele können nur durch Brennstoffzellen-LKW, Oberleitungs-LKW oder batterieelektrische LKW erreicht werden. Allerdings weiß heute noch niemand, welche alternativen Antriebe sich in welchem Maße durchsetzen werden. Derzeit stehen sie dem Markt nicht zur Verfügung. Die dirigistische Festlegung des zukünftig erlaubten CO2-Ausstoßes ohne marktreife Alternativen zum Verbrennungsmotor ist nicht nur unsinnig, sie bedroht die wirtschaftliche Existenz vieler mittelständisch geprägter Branchen. Die Politik sollte vielmehr auf marktwirtschaftliche
Biotreibstoff aus Hausmüll: Abengoa ordert Siemens-Verdichterstrang für Erzeugung erneuerbarer Treibstoffe Bioenergie Technik 25. Oktober 2018 Werbung Fulcrum leistet mit seiner Anlage zur Erzeugung von Treibstoff aus Hausmüll einen Beitrag für Nachhaltigkeit (WK-intern) - Abengoa, ein spanischer Generalunternehmer (EPC, Engineering, Procurement und Construction) hat bei Siemens einen Verdichterstrang für die Sierra BioFuels-Anlage von Fulcrum BioEnergy bestellt. Hier werden kohlenstoffarme Treibstoffe aus Hausmüll gewonnen. In der Anlage in Storey County nahe Reno, Nevada, sollen jährlich rund 42 Millionen Liter Biotreibstoff für die Luftfahrtindustrie erzeugt werden. In der Sierra BioFuels-Anlage von Fulcrum wird aus Hausmüll, der sonst auf einer Deponie abgelagert würde, ein kohlenstoffarmer Treibstoff gewonnen. Der in der Anlage hergestellte Treibstoff senkt den CO2-Ausstoß um mehr als 80 Prozent und leistet
E-Autos verursachen 60 Prozent weniger CO2-Ausstoß als ein Benzin- oder Diesel-Auto E-Mobilität Mitteilungen 22. Oktober 2018 Werbung Elektroautos: Fast 60 Prozent weniger CO2... …als Benzin- oder Dieselfahrzeuge (WK-intern) - Schon heute verursacht der in Elektroautos verwendete Strom deutlich weniger Kohlendioxid-Emissionen als Benzin- oder Dieselkraftstoffe: Ein E-Auto, das Normalstrom tankt, emittiert bei einer jährlichen Fahrleistung von 14.300 Kilometern nur 1,06 Tonnen CO2 pro Jahr. Das sind knapp 60 Prozent weniger CO2 als ein Auto, das (bei gleicher Fahrleistung) mit Super Benzin (CO2-Ausstoß: 2,52 Tonnen jährlich) oder mit Diesel-Kraftstoff fährt (2,56 Tonnen CO2 jährlich). Der Berechnung wurde der bundesdeutsche Strommix des Jahres 2017 zugrunde gelegt: Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung betrug 2017 bereits 36,5 Prozent, Braun- und Steinkohle trugen 38,1
Hafen Wien-Tochter WienCont wird Vorreiter bei Nachhaltigkeit Containerterminal wird mit 100 % Wasserkraft versorgt Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 3. August 2018 Werbung Die WienCont, ein Tochterunternehmen des Wien Holding-Unternehmens Hafen Wien, wird seit Anfang August 2018 mit 100 Prozent grüner Energie aus Wasserkraft versorgt und leistet somit einen positiven Beitrag in der Transportkette von maritimen sowie kontinentalen Container-Verkehren. (WK-intern) - Die WienCont als führender trimodaler Terminal in Österreich hat sich neben einer klaren Wachstumsstrategie in neuen und bestehenden Geschäftsfeldern auch dem Thema Nachhaltigkeit am Wirtschaftsstandort Wien verschrieben. Zur Erreichung dieses Zieles wurde nun am WienCont-Betriebsstandort im Hafen Freudenau die Energieversorgung des gesamten Terminals auf Wasserkraft umgestellt. Um dieses Vorhaben auch in Zukunft aktiv zu betreiben, hat die WienCont eine klimaaktiv- mobil Partnerschaft mit dem Bundesministerium
TOTAL bietet CO2-neutrales Heizöl an Bioenergie Ökologie Verbraucherberatung 18. Juli 2018 Werbung Für einen Aufpreis von 1 Cent pro Liter können Kunden ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren (WK-intern) - TOTAL bietet seinen Heizöl-Kunden ab sofort eine neue Möglichkeit, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Mit einem freiwilligen Beitrag von 1 Cent pro Liter thermoplus (zzgl. MwSt.) können sie den CO2-Ausstoß ihrer Öl-Heizung kompensieren. In Kooperation mit seinem Klimaschutzpartner Climate Partner investiert TOTAL das Geld in ein anerkanntes Projekt zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen in Indien. So wird der CO2-Ausstoß an einem Ort durch Einsparungen an anderer Stelle wieder ausgeglichen. Jeder Kunde, der das Angebot nutzt, erhält ein Zertifikat über seinen CO2-Kompensationsbeitrag. Das Geld aus den Klimaschutz-Zertifikaten investiert Climate Partner
MAN zeigt auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018, was schon heute möglich ist E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 9. Juli 20189. Juli 2018 Werbung Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus hat den Vorhang gelüftet und gab auf der Vorpressekonferenz in Berlin bereits einen Ausblick auf die Neuigkeiten zur IAA Nutzfahrzeuge 2018 im September. (WK-intern) - Demnach wird MAN auf der alle zwei Jahre in Hannover stattfindenden Branchenmesse neben den aktuellen Produkthighlights im Lkw- und Busbereich vor allem seine Entwicklungen auf den Feldern Elektromobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren präsentieren. Die Zukunft des Waren- und Personenverkehrs in der Stadt ist elektrisch Platooning reduziert den CO2-Ausstoß und sorgt für deutlich mehr Sicherheit auf der Autobahn MAN wandelt sich vom Nutzfahrzeughersteller hin zum Anbieter intelligenter und nachhaltiger Transportlösungen „Die Zukunft des Waren- und
Völlig zu Recht kritisiert die Expertenkommission den Stand des Netzausbaus Ökologie 1. Juli 2018 Werbung Stefan Kapferer zum 6. Monitoringbericht zum Stand der Energiewende (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute den sechsten Monitoringbericht zum Stand der Energiewende veröffentlicht. Parallel hat auch die wissenschaftliche Expertenkommission, die die Erstellung der Monitoringberichte begleitet, ihre Stellungnahme zum Stand der Energiewende abgegeben. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Auch die Expertenkommission stellt im Monitoringbericht zur Energiewende fest: Der Verkehrssektor leistet keinen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen. Der CO2-Ausstoß der Energiewirtschaft hingegen sinkt seit Jahren. Einer aktuellen Analyse des Umweltbundesamtes zufolge sinkt auch der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde von in Deutschland verbrauchtem Strom weiter: Im Jahr 2015 waren es noch durchschnittlich 528 Gramm CO2,
Das Bundeswirtschaftsministerium hat den sechsten Monitoringbericht zum Stand der Energiewende veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Juni 2018 Werbung Stefan Kapferer zum 6. Monitoringbericht zum Stand der Energiewende (WK-intern) - Parallel hat auch die wissenschaftliche Expertenkommission, die die Erstellung der Monitoringberichte begleitet, ihre Stellungnahme zum Stand der Energiewende abgegeben. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Auch die Expertenkommission stellt im Monitoringbericht zur Energiewende fest: Der Verkehrssektor leistet keinen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen. Der CO2-Ausstoß der Energiewirtschaft hingegen sinkt seit Jahren. Einer aktuellen Analyse des Umweltbundesamtes zufolge sinkt auch der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde von in Deutschland verbrauchtem Strom weiter: Im Jahr 2015 waren es noch durchschnittlich 528 Gramm CO2, Schätzungen für 2017 prognostizieren laut Umweltbundesamt noch 489 Gramm. Die Energiewirtschaft ist
WWF sucht dringend neuen Klimavorreiter Ökologie Verbraucherberatung 1. Juni 2018 Werbung Ein Jahr nach Trumps Ankündigung zum Ausstieg aus Paris-Abkommen/WWF: Deutschland und EU in der Pflicht (WK-intern) - Ein Jahr nach der Austrittsankündigung zum Pariser Klimaschutzabkommen durch US-Präsident Donald Trump am 1. Juni 2017 fordert der WWF stärkeres Engagement von der EU und Deutschland im Kampf gegen die Klimakrise. „Nach dem angekündigten Rückzug der US-Regierung aus dem Paris-Abkommen sind Deutschland und die EU ihrer Rolle als Klimavorreiter noch immer nicht gerecht worden. Dabei braucht es sie damals so dringend wie heute“, sagt Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. „Mit großem Engagement hat es Angela Merkel direkt nach Trumps Ankündigung beim G20-Gipfel
Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Antrittsbesuch in Brüssel Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. Mai 2018 Werbung Schulze wirbt für enge Zusammenarbeit beim Umwelt- und Klimaschutz (WK-intern) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze trifft bei ihrem heutigen Antrittsbesuch in Brüssel die Kommissare Karmenu Vella, Miguel Arias Cañete und Vytenis Andriukaitis zu Gesprächen über Klima-, Umwelt- und Gesundheitspolitik. Neben einem Treffen mit dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Frans Timmermans, und Mitgliedern des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments steht auch ein Austausch mit dem belgischen Vizepremier- und Innenminister Jan Jambon auf dem Programm. Dabei geht es auch um Fragen der nuklearen Sicherheit. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Für eine erfolgreiche Umwelt- und Klimapolitik brauchen wir europaweite Ansätze. Unser gemeinsames Ziel ist nichts Geringeres als der Schutz unserer
100 Greenpeace-Jugendliche springen in die Spree für mehr Klimaschutz Ökologie 6. Mai 2018 Werbung Junge Aktivisten fordern von der Kanzlerin den Kohleausstieg (WK-intern) - Für konsequenten Klimaschutz durch einen Kohleausstieg demonstrieren rund 100 Jugendliche von Greenpeace heute in Berlin mit einem Sprung in die Spree. Die Aktivisten im Alter zwischen 14 und 19 Jahren schwimmen vom Schifferbauerdamm bis zum Bundestag. Auf einem Schwimmbanner fordern sie von der Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Lasst unsere Zukunft nicht absaufen!" Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag zugesagt, die Lücke zum Klimaziel für 2020 - 40 Prozent weniger Emissionen im Vergleich zu 1990 - "so schnell wie möglich zu schließen". Doch statt dazu schon dieses Jahr alte, schmutzige Kohlemeiler abzuschalten, verlagert Angela Merkel die