Jahreskonferenz der Länder bringt Rückenwind für Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Offshore Veranstaltungen Windenergie 26. Oktober 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Zufrieden mit den Ergebnissen äußerte sich heute (26.10.2012) Bürgermeister Jens Böhrnsen über die Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder in Weimar. "Besonders in der Energiepolitik haben wir nach kontroversen Diskussionen eine gemeinsame Grundlage für den Energiegipfel bei der Bundeskanzlerin am 2. November gefunden. Wir setzen auf erneuerbare Energien, wollen eine gemeinsame nationale Ausbaustrategie. Die Länder überprüfen und modifizieren dafür eigene Ausbaupläne. Aber wir sind uns auch einig geworden zu einem ausdrücklichen Bekenntnis zur Offshore-Windenergie. Auf sie kann absolut nicht verzichtet werden, um die Ziele der Energiewende zu erreichen. Manche haben spekuliert, regionale Interessen würden den Konsens verhindern, ein
BEE: Ministerpräsidentenkonferenz in Weimar soll Energiewende in allen Bereichen vorantreiben Erneuerbare & Ökologie 25. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Ministerpräsidenten auf, die Energiewende in allen Bereichen entschlossen voranzutreiben. „Ob der Umbau unserer Energieversorgung gelingt, hängt wesentlich vom Engagement der Bundesländer ab. Daher ist die heutige Ministerpräsidentenkonferenz in Weimar die richtige Gelegenheit, klare Signale für mehr Erneuerbare Energien in allen Verwendungsbereichen zu senden“, erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Der BEE erwartet von den Ländervertretern, dass sie sich gegen jede Mengenbegrenzung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien im Stromsektor aussprechen und weiterhin für einen dynamischen und selbstragenden Aufbau regenerativer Kraftwerkskapazitäten eintreten. „Die Bundesländer haben zum Teil ehrgeizige Ausbaupläne für Erneuerbare Energien vorgelegt. Das ist gut so.
Kürzung der Solarförderung gestoppt Solarenergie 11. Mai 201211. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Die Pläne von den Bundesministern Rösler und Röttgen zur Kürzung der Solarförderung sind jetzt im Bundesrat gestoppt. Für Norbert Röttgen, den CDU Kandidaten von NRW ist es eine weitere Schlappe in seiner kurzen Vorbereitung auf den Spitzenposten in NRW. Nun wird der Vermittlungsausschuss angerufen, und klären müssen ob im Sinne der Bundesländer, der Arbeitsplätze und mittelständischen High-Tech-Industrie, der Energieautonomie des Landes, der Energiewende, dem Ausstieg aus der Kerntechnik, der dezentralen Energieversorgung entschieden wird. Im Zuge des neuen Verhandelns sollte gleich die EEG-Umlage neu geregelt werden. Die Gelder, die den Verbrauchern hier aus den Taschen gezogen werden sind nur zum Erhalt der
Solarverband fordert Bundesrat auf die EEG-Kürzungen zu entschärfen Mitteilungen Solarenergie Technik 5. April 2012 Werbung Mittleres Marktsegment muss erhalten bleiben BSW-Solar: Bundesländer müssen Einschnitte bei Solarstrom-Förderung entschärfen Solarverband appelliert an Ministerpräsidenten der Länder im Bundesrat EEG-Änderungsgesetz nachzubessern Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) appelliert an die Ministerpräsidenten der Bundesländer, die vor einer Woche im Deutschen Bundestag beschlossenen drastischen Einschnitte bei der Solarstrom-Förderung zu entschärfen. Die von der Bundesregierung geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kann vom Bundesrat mit einer Zweidrittel-Mehrheit aufgehalten werden. Die Solarbranche hofft, dass zumindest über den Einsatz des Vermittlungsausschusses noch Nachbesserungen am Gesetzesentwurf erzielt werden können. Die Länderkammer entscheidet am 11. Mai 2012 über das weitere Vorgehen. Selbst bei einigen unionsregierten Bundesländern zeichnet sich inzwischen deutliche Kritik
Deutsche Umwelthilfe warnt Bundesregierung vor Abwürgen der Solarenergie in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. März 20125. März 2012 Werbung Pläne der Minister Rösler und Röttgen zur Reduzierung des PV-Zubaus ohne spürbaren Einfluss auf Strompreise Solarstrom nicht in dem Moment stoppen, in dem er günstig wird PV-Einspeisung entlastet Großhandelsstrompreise am Mittag Freiflächenanlagen machen PV-Strom günstiger und helfen bei Netzstabilisierung Entgiftung weiterer Militärflächen steht in Frage Bundestag und Bundesländer müssen ihren Einfluss sichern Berlin: Als „Stück aus Absurdistan“ hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) den Versuch der Bundesregierung bezeichnet, den Ausbau der Photovoltaik in Deutschland in dem Moment auszubremsen, in dem die Förderung der Solarenergie kaum noch nennenswerte zusätzliche Effekte auf den Strompreis entfaltet. Die drastische Absenkung des jährlichen Zubaus auf künftig nur noch 900 bis 1.900