Bioökonomie der Indoor-Aquakulturanlage: Rohstoffe aus Algen und Quallen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 3. März 2021 Werbung Schleswig-Holstein als Standort für Blaue Bioökonomie (WK-intern) - „Wir müssen auch Nähr- und Rohstoffe aus dem Wasser im Sinne der EU-Bioökonomie-Strategie nutzen, um unsere Wirtschaft nachhaltig zu gestalten.“ Das stellte Johannes Grützner vom schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) zur Einleitung des Online-Seminars „Blaue Bioökonomie – wirtschaftliche Nutzung von Biomasse aus dem Wasser“ fest. Er unterstrich, dass Schleswig-Holstein aufgrund seiner Standortbedingungen – zwei Meere, zahlreiche Binnengewässer, exzellenter Forschungsstandort für Aquakultur und marine Bioökonomie, Vorreiterrolle beim Ausbau der Erneuerbaren Energien – ein großes Potenzial für eine nachhaltige, insbesondere aquatische Bioökonomie habe. Die 120 Teilnehmer*innen der Veranstaltung erfuhren von den Möglichkeiten der
Mobilitätswende erfordert Biogas stärker im Verkehrsbereich einsetzen Bioenergie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 3. März 2021 Werbung Branche in Baden-Württemberg diskutiert Zukunftsperspektiven online – Biogastag am 4. März 2021 (WK-intern) - Bislang kommt Biogas vor allem in der Stromerzeugung und Wärmeversorgung zum Einsatz. Doch das Geschäftsmodell ist durch Gesetzesänderungen kaum noch wirtschaftlich. Welche Zukunft Biogas in Baden-Württemberg haben kann, diskutieren Experten auf dem 15. Biogastag Baden-Württemberg am 4. März 2021. Die Fachveranstaltung beleuchtet neben notwendigen Anpassungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Perspektiven im Gas- und Mobilitätssektor. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Anlagenbetreiber Biogas künftig wirtschaftlich nutzen. Veranstalter des Online-Events sind der Fachverband Biogas, die Universität Hohenheim und die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg. „Wir unterstützen die Förderung grüner Gase und den Gebrauch
Modellbetrieb für nachhaltige Bioökonomie Bioenergie Ökologie 27. Februar 2021 Werbung Leibniz-Innovationshof entsteht als „Schaufenster der Bioökonomie“ mit rund 20 Partnern in Groß Kreutz, Brandenburg (WK-intern) - Ein bundesweit einzigartiger Modellbetrieb für nachhaltige Bioökonomie mit Landwirtschaft und Bioraffinerie ist das Ziel des „Leibniz-Innovationshofs für nachhaltige Bioökonomie“. Standort des mit 25 Millionen Euro vom Land Brandenburg geförderten Leuchtturmprojekts wird die Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.V. (LVAT) in Groß Kreutz sein. Zum virtuellen Auftakt des Projektes am 24. und 25. Feb. 2021 lud das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) Vertreter*innen aus 13 Leibniz-Institutionen, 5 Hochschulen sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und
Online-Kongress BIO raffiniert XI: Bioökonomie – Baustein der zirkulären Wirtschaft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 14. Dezember 2020 Werbung Am 24. und 25. Februar 2021 veranstalten das Fraunhofer UMSICHT, CLIB – Cluster industrielle Biotechnologie und die EnergieAgentur.NRW den Kongress »BIO-raffiniert XI« in Oberhausen. (WK-intern) - Die elfte Veranstaltung der Kongressreihe – diesmal virtuell –spannt den Bogen von der Bioökonomie hin zur zirkulären Wirtschaft. Sichern Sie sich jetzt den Early Bird Tarif bis zum 31. Dezember 2020, eine Anmeldung ist bis zum 17. Februar 2021 möglich. Rohstoffe müssen in flexiblen, modularen Prozessen passgenau verarbeitet werden, auf der Produktseite werden Eigenschaften wie Biobasiertheit und Bioabbaubarkeit für eine zirkuläre Wirtschaft immer wichtiger. Das Produkt ist zugleich neuer Rohstoff – dafür brauchen wir neue Produktdesigns und Prozesse,
Pflanzliche Biomasse, die unerschöpfliche Alternative, in hochmoderne Kohlenstoff-Materialien umwandeln Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Juni 2020 Werbung Das Projekt GreenCarbon: High-Tech-Materialien aus Pflanzenabfällen Schaufenster Bioökonomie Aus Pflanzenabfällen entstehen High-Tech-Materialien Mögliche Alternative zu Kohle und Erdöl (WK-intern) - Ein Team der Uni Hohenheim erforscht Bioraffinerie-Verfahren, die pflanzliche Biomasse in hochmoderne Kohlenstoff-Materialien umwandeln Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kohle und Erdöl zur Neige gehen. Eine unerschöpfliche Alternative könnten Pflanzenabfälle sein, die über spezielle Verfahren in hochwertige Kohlenstoff-Materialien umgewandelt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Technologien für die Herstellung derartiger Stoffe zu gewinnen, die dann zu kommerziellen Produkten verarbeitet werden können, ist das Ziel des von der Europäischen Union geförderten Projektes GreenCarbon. Oder vereinfacht ausgedrückt: „GreenCarbon untersucht Verfahren, um aus Biomasse interessante Produkte zu
Tropische Wolkenforschung für genauere Klimaprognosen Bioenergie Ökologie 1. März 2020 Werbung Europäische Feldstudie EUREC4A bei Barbados (WK-intern) - Klimaforscher der Universität Hohenheim in Stuttgart unterstützen mit Hochleistungslaser-Technologie Wie schnell wird die globale Erwärmung in den kommenden Jahrzehnten voranschreiten? Ein entscheidender Faktor dafür ist bisher noch kaum erforscht: Tropische Schönwetterwolken, die sich in den äquatornahen Passatregionen Tag für Tag über dem Ozean bilden und wie ein kühlender Schutzschild für die Atmosphäre wirken. Sollte die Wolkendecke unter dem Einfluss des Klimawandels dünner werden, könnte das den weiteren Temperaturanstieg maßgeblich beschleunigen. Die weltweit einzigartige europäische Feldstudie EUREC4A mit Beteiligung von mehr als 30 nationalen und internationalen Partnern nahm die komplexen Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre am Beispiel
Anteil an erneuerbaren Rohstoffen in einer Vielzahl von Produkten kostengünstig steigern Bioenergie Ökologie 21. November 2019 Werbung Ligninbasierte Produkte von UPM Biochemicals spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg in eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe (WK-intern) - Industrie und Verbraucher suchen nach Möglichkeiten, die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu verringern. Es wird intensiv an der Entwicklung erneuerbarer und nachhaltiger Alternativen gearbeitet, hauptsächlich auf dem Gebiet von Kunststoffen, aber auch in vielen anderen Bereichen. UPM leistet Pionierarbeit bei der Entwicklung industrieller Anwendungen für Lignin, einem der Hauptbestandteile von Holz. „Lignin ist ein vollständig biobasierter, vielseitiger und kostengünstiger Rohstoff, der in zahlreichen Anwendungsbereichen eine nachhaltige Alternative zu fossilen Rohstoffen darstellt“, so Christian Hübsch, Leiter des Geschäftsfelds Lignin bei UPM Biochemicals. Lignin war in
TU Wien: Vom Abfall zum Energieträger Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 15. November 2019 Werbung Ein wichtiger Schritt zur Energiewende ist die effiziente Nutzung von Reststoffen. (WK-intern) - Wie das am besten gelingt zeigt die Konferenz ICPS, organisiert von der TU Wien. Wenn wir die Klimakrise überwinden möchten, dann brauchen wir viele verschiedene Lösungen, die möglichst gut ineinandergreifen. Eine davon wird nun vom 18. bis 20. November 2019 bei der „International Conference on Polygeneration Strategies“ (ICPS) unter die Lupe genommen: Aus biologischem Abfall, wie er etwa in der Lebensmittel- oder der Holzindustrie anfällt, können wertvolle Energieträger hergestellt werden: Wasserstoff, flüssiger Bio-Kraftstoff oder synthetisches Erdgas. Die Konferenz findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal statt, organisiert wird sie von
Chancen und Risiken der Bioökonomie Ökologie Veranstaltungen 19. Juni 2017 Werbung Umweltbildungsprojekt: Generation von morgen fit machen (WK-intern) - Knappe fossile Rohstoffe, Klimaveränderungen und eine wachsende Weltbevölkerung gehören zu den gesellschaftlichen Herausforderungen heute und morgen. „Nur ein Wandel hin zu einer nachhaltigen, rohstoffeffizienten Wirtschaft, die auf erneuerbaren Ressourcen setzt und Rohstoffe spart, kann zukunftsfähig sein“, sagte Dr. Ulrich Witte, Leiter der Abteilung Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), anlässlich des heutigen Startschusses eines von der DBU fachlich und finanziell geförderten Umweltbildungsprojektes. Die Bioökonomie – das Nutzen von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen etwa zur Effizienzsteigerung technischer Verfahren – biete Lösungen, berge aber auch Risiken. „Während Unternehmen auf diesem Feld agieren, ist das Thema
Hin zu einer wissensbasierten Bioökonomie: Städte und Regionen dringen auf Überarbeitung der EU-Politik Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Mai 2017 Werbung Die Europäische Union muss die Städte und Regionen in ihren Bemühungen besser unterstüzen das bioökonomischen Potenzial durch die nachhaltige Nutzung der in Europa vorhandenen natürlichen Ressourcen zu erschließen. (WK-intern) - Diesen Standpunkt vertritt der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) in seiner Stellungnahme, in der er die EU zu einer umfassenden Überarbeitung ihrer aktuellen Bioökonomiestrategie auffordert. Die von Katrin Budde (DE/SPE), Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt, erarbeitete Stellungnahme wurde auf der AdR-Plenartagung am Donnerstag, dem 11. Mai verabschiedet. Darin wird u. a. dafür plädiert, dass die EU den Beitrag der biobasierten Industriezweige zur Wirtschaft in den kommenden zehn Jahren erheblich steigert, damit die
Forschungsprojekt schafft neue Grundlagen zur Bewertung der Bioökonomie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. März 2017 Werbung In einem bundesweiten Projekt untersuchen Forscherinnen und Forscher, wie stark die Umwelt durch die sogenannte Bioökonomie belastet wird. (WK-intern) - Ziel ist eine Gesamtbilanz der ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen der Bioökonomie für die gesamte Bundesrepublik. Unter Bioökonomik versteht man den Teil der Wirtschaft, der biogene Produkte erzeugt, verarbeitet, konsumiert und verwertet: angefangen von der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei über die Verarbeitung von Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen, die Nutzung biotechnologischer Verfahren oder das Möbelhandwerk bis zum Abfallmanagement und der Gewinnung von Bioenergie. Im Projekt SYMOBIO (Systemisches Monitoring und Modellierung der Bioökonomie) geht es um die einheimische und die weltweite Produktion für den deutschen Markt. Mehrere Forscherteams
Umweltausschuss unterstützt Biokunststoffe in Abstimmung zum EU Abfallrecht Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2017 Werbung European Bioplastics (EUBP), der Verband der Biokunststoffindustrie in Europa, gratuliert dem Umweltausschuss des Europäischen Parlaments und der Berichterstatterin Simona Bonafé zu ihrem Engagement und den Ergebnissen der gestrigen Abstimmung zum EU-Abfallrecht im Rahmen des EU Kreislaufwirtschaftspakets. (WK-intern) - Das positive Votum der Abgeordneten führt zu Änderungen der EU Abfallrahmenrechtlinie, die eine getrennte Sammlung von Bioabfall in ganz Europa erleichtern und mit Hilfe von Maßnahmen wie zertifiziert kompostierbaren Bioabfallbeuteln gewährleisten soll. "Die Änderungen in der EU Abfallrechtlinie stellen sicher, dass das Potential von Bioabfall als wertvoller Rohstoff durch organisches Recycling erschlossen werden kann. Zugleich wird der Markt für sekundäre Ressourcen und Produkte in