Neuerungen bei der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Oktober 2015 Werbung Neuerungen im Bereich SpaEfV beim Erfa zum Energiemanagement (WK-intern) - Beim 7. Erfahrungsaustauschs Energiemanagement der GUTcert standen die Neuerungen bei der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung, die Anforderungen des §8 EDL-G und die Änderungen bei der Besonderen Ausgleichsregelung im Zentrum. Zum Thema Spitzenausgleich veröffentlichten die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) und die Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter mbH (DAU) am 16.09.2015, pünktlich zum Erfa die Verfahrensvereinfachungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Frau Doll vom BMWi stellte in Ihrem Vortrag die neuen Regelungen vor. Demnach haben Unternehmen des produzierenden Gewerbes, die Alternative Systeme nach SpaEfV betreiben, ab dem Antragsjahr 2015 die Möglichkeit, nur alle zwei Jahre eine Vor-Ort-Prüfung
Besondere Ausgleichsregelung EEG zukünftig auch für Betriebe der Oberflächenveredelung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juni 2015 Werbung Obwohl das Zweite Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Aufnahme der Branche 25.61 (Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung) in die Liste 2 des EEG noch nicht endgültig in Kraft getreten ist, ist für die Branchen-Unternehmen Eile geboten und vorausschauende Vorbereitung anzuraten (WK-intern) - Nachdem der Deutsche Bundestag am 21. Mai das Zweite Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen und die EU-Kommission am 27. Mai seine Zustimmung erteilt hat, ist der Weg für die Aufnahme der Branche 25.61 (Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung) in die Liste 2 des EEG frei. Der Bundesrat hat am 12.06.2015 zwar noch die Gelegenheit, sich zu dem Gesetzentwurf zu äußern und den Vermittlungsausschuss anzurufen.
2015 bringt Energieaudits, Stromzähler und Ausschreibungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 30. Dezember 2014 Werbung ISPEX: Unternehmen müssen einige neue Regelungen beachten (WK-intern) - Im neuen Jahr gibt es einige Regelungen im Bereich der Energieeffizienz und als Folge des EEG, die Industrie- und Gewerbebetriebe dringend beachten sollten. Bayreuth - Darauf weist die ISPEX AG, führender Energiedienstleister für Industrie und Gewerbe, hin. Energieaudits für kleine und mittlere Unternehmen Die aktuelle Neufassung des Energiedienstleistungsgesetzes verpflichtet zukünftig große Unternehmen (Nicht-KMU im Sinne der EU-Definition), bis zum 5. Dezember 2015 und danach alle vier Jahre ein Energieaudit durchzuführen. Das Energieaudit muss unabhängig und von einem fachkundigen internen oder externen Auditor durchzuführen. Die Verpflichtung zur Umsetzung von Energieaudits gilt für alle "Großunternehmen" unabhängig von etwaigen
EEG-Umlage-Befreieung: Das BAFA verschickt heute die Begrenzungsbescheide Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2014 Werbung Privilegierte Strommenge um 4 TWh gesunken – 1.983 Unternehmen / 127 Schienenbahnen / 2.615 Abnahmestellen von der EEG-Umlage befreit (WK-intern) - „Herr Bundesminister Gabriel, wir haben es geschafft!“ betont Dr. Arnold Wallraff, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). „Wie von Ihnen anlässlich Ihres Antrittsbesuchs im BAFA vor einigen Monaten erbeten, freue ich mich, heute sagen zu können: Wir haben das Ziel erreicht! Das BAFA versendet heute die Begrenzungsbescheide, mit denen die stromintensive Produktion von der EEG-Umlage entlastet und der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt wird. Zugleich ist die privilegierte Strommenge nach Berechnungen des BAFA um 4 TWh gesunken. Das bedeutet, dass die
EEG-Umlage könnte geringer ausfallen, wenn Kosten auf mehr Schultern verteilt wären Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. November 2014 Werbung AEE veröffentlicht Hintergrundpapier über Zusammenhänge von Kosten und Preisen für Strom (WK-intern) - Die Netzbetreiber haben heute mit ihrer Mittelfristprognose die Schätzung abgegeben, die EEG-Umlage werde im Jahr 2016 zwischen 5,66 und 7,27 ct/kWh (Trendszenario 6,5 ct/kWh) liegen. Zum Vergleich: 2015 wird die EEG-Umlage 6,17 Ct/kWh betragen. Faktoren, die die Höhe der Umlage beeinflussen, sind u.a. die Menge des eingespeisten Ökostroms, die Höhe der Einspeisevergütungen und die Entwicklung des Börsenstrompreises. Ebenfalls entscheidend ist die Anzahl derjenigen Stromverbraucher, die von der Umlage (teil-)befreit sind. Nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber nimmt die Menge des privilegierten Stromverbrauchs durch die Besondere Ausgleichsregelung (BesAR) und den Eigenverbrauch weiter zu. Während es
Besondere Ausgleichsregelung: Rückgang der beantragten privilegierten Strommenge Behörden-Mitteilungen 16. Oktober 2014 Werbung Dr. Wallraff: Neue Besondere Ausgleichsregelung leistet Beitrag zur Stabilisierung der EEG-Umlage Eschborn - Die Neugestaltung der Besonderen Ausgleichsregelung hat dazu geführt, dass die beantragte Strommenge, die für die Berechnung der EEG-Umlage maßgeblich ist, auf 117,8 TWh gesunken ist (2013: 119,3 TWh). (WK-intern) - Weiterhin ist die Zahl der beantragten Abnahmestellen – das BAFA begrenzt abnahmestellenbezogen – von 3.485 im Jahr 2013 auf nunmehr 3.391 gefallen. Die Anzahl der antragstellenden Unternehmen hat sich im Vorjahresvergleich nur leicht auf 2.452 erhöht (Vorjahr: 2.388). Diese leichte Verschiebung ergibt sich im Wesentlichen aus Unternehmensumstrukturierungen. „Die Neuregelung der Besonderen Ausgleichregelung leistet damit einen Beitrag zur Stabilisierung der EEG-Umlage“, so
Rot-Grün-Schwarzes NRW-Zweck-Bündnis wird der EEG-Reform im Bundesrat zustimmen Behörden-Mitteilungen 7. Juli 2014 Werbung Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nummer eins in Deutschland. Eine Änderung der Rahmenbedingungen der Energieerzeugung betrifft dieses Bundesland daher in besonderem Maße. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund diskutierte der Landtag in einer von der FDP beantragten Aktuellen Stunde über die vor einer Woche im Bundestag beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien Gesetzes (EEG). FDP, GRÜNE und PIRATEN kritisierten diese aus unterschiedlichen Perspektiven; CDU und SPD, die im Bund gemeinsam regieren, verteidigten sie. Die Korrektur des EEG sei überfällig gewesen, meinte Dietmar Brockes (FDP). Bereits seit Jahren von der FDP angemahnt, habe sich diese Erkenntnis bei den anderen Parteien erst im letzten Bundestagswahlkampf durchgesetzt. Zu kritisieren
Gabriel lehnt Änderungsvorschläge des Bundesrates zur EEG-Novelle einfach ab Behörden-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Bundesregierung beschließt Gegenäußerung zum Bundesrat bei EEG-Novelle und Besonderer Ausgleichsregelung Am 28. Mai beschloss das Bundeskabinett die Gegenäußerung der Bundesregierung zu den Stellungnahmen des Bundesrates zum EEG (Gegenäußerung zu Länderanträgen bei EEG-Novelle (PDF: 32 KB)/Gegenäußerung zu Länderanträgen bei Besonderer Ausgleichsregelung (PDF: 29 KB)). Der Bundesrat hatte sich am 23. Mai mit zwei zentralen Gesetzentwürfen zur Energiewende befasst: Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Besondere Ausgleichsregelung für stromkosten- und handelsintensive Unternehmen standen auf der Tagesordnung der Länderkammer. Der Bundesrat hatte zur EEG-Novelle insgesamt 19 Änderungen vorgeschlagen und vier Entschließungen angenommen. Die Bundesregierung stimmte einigen vorgeschlagenen Änderungen zu oder kündigte eine Prüfung an. In
Kabinett beschließt beim EEG besonderen Ausgleichsregelung Behörden-Mitteilungen 7. Mai 2014 Werbung Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Besonderen Ausgleichsregelung Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung den vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Besonderen Ausgleichsregelung (PDF: 741 KB) des EEG beschlossen. (WK-intern) - Bundesminister Gabriel: "Die Neuregelung der Besonderen Ausgleichsregelung erhält die Wettbewerbsfähigkeit unserer stromintensiven Industrie in Deutschland, die in einem harten, internationalen Wettbewerb steht. Gleichzeitig steht die Neuregelung in Einklang mit EU-Recht und sorgt somit für Investitionssicherheit. In der Summe führt die Energiewende nicht zu einer Mehrbelastung der deutschen stromintensiven Industrie." Antragsberechtigt sind Unternehmen aus den Branchen, die in den Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien der EU-Kommission als
Neue EEG-Vorschläge nicht akzeptabel für Ernährungsindustrie – BVE fordert Nachbesserungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. April 2014 Werbung Die in dieser Woche vorgelegten Vorschläge zur Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hätten für zahlreiche stromintensive Unternehmen der Ernährungsindustrie erhebliche negative Auswirkungen. Die BVE fordert deshalb von der Bundesregierung Änderungen bei den Kriterien, die für die Inanspruchnahme der Besonderen Ausgleichsregelung zu erfüllen sind. (WK-intern) - Dies hat die BVE auch im Rahmen einer Stellungnahme an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie deutlich gemacht. Wichtige Teilbranchen der Ernährungsindustrie, wie die Fleisch-, Geflügel,- Mühlen-, Teigwaren-, Cerealien-, Würzmittel-, Feinkost-, Mineralbrunnen-, Zucker-, Speiseeis- und Süßwarenbranche sowie die kartoffelverarbeitende Industrie, sind derzeit noch nicht berücksichtigt. „Insgesamt würden über 300 Betriebe mit rund 65.000 Beschäftigten aus der derzeitigen EEG-Umlagebefreiung fallen“, erklärt
Wird die Eigenstrom-Nutzung jetzt doch weitgehend von der EEG-Umlage befreit? Solarenergie Technik 26. März 2014 Werbung Nach Informationen des BHKW-Infozentrums verdichten sich die Anzeichen, dass die Eigenstrom-Nutzung von KWK- und PV-Strom weitgehend von der EEG-Umlage befreit bleibt - zumindest im industriellen und gewerblichen Bereich. In Bezug auf die ursprünglich geplante neue EEG-Umlage auf selbst genutzten KWK- und PV-Strom scheint Bewegung gekommen zu sein. Nach heftiger Kritik scheint die hohe EEG-Umlage für Industrie und Gewerbe zumindest teilweise vom Tisch zu sein. (WK-intern) - Dies berichtet das BHKW-Infozentrum (http://www.bhkw-infozentrum.de) auf seiner Informationsseite. Unklarheit herrscht aber noch in Bezug auf die zukünftig geplante EEG-Umlage im Bereich der Wohnungswirtschaft sowie im kommunalen Bereich. Bundeswirtschaftsminister Gabriel verständigte sich mit den Vertretern der Industrieländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz
Sondergutachten des SRU zum Strommarkt im Deutschen Bundestag Forschungs-Mitteilungen 13. März 201412. März 2014 Werbung Sondergutachten des SRU zum Strommarkt im Deutschen Bundestag Auf der heutigen Sitzung des Wirtschafts- und Energieausschusses des Deutschen Bundestages haben der Vorsitzende des SRU, Prof. Dr. Martin Faulstich, und Herr Prof. Dr. Harald Bradke das Sondergutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) zur Diskussion gestellt. Dabei wurde auch der Referentenentwurf zur Novelle des EEG kommentiert. (WK-intern) - Das Sondergutachten des SRU „Den Strommarkt der Zukunft gestalten“ entwickelt Vorschläge für den Übergang zu einer vollständig erneuerbaren Stromversorgung bis 2050. Kontinuierliches Wachstum der erneuerbaren Energien, mehr Effizienz, Versorgungssicherheit und eine bessere politische Steuerung der Energiewende sind dabei die wichtigen Erfolgsbedingungen. Einige der Vorschläge werden bereits in