OBMC 2014: Offshore-Fachveranstaltung am Donnerstag, den 3. Juli 2014 in Rendsburg Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Mai 2014 Werbung Geht es günstiger auf See? windcomm fördert Dialog zwischen Politik und Offshore-Branche (WK-intern) - HUSUM – Auf See sollen weniger Windparks gebaut werden. Fast halbiert hat die Bundesregierung ihre Ausbauziele: bis zum Jahr 2020 sollen nun 6,5 Gigawatt, bis 2030 sollen 15 (statt 25) Gigawatt an Offshore-Windenergie-Leistung in Nord- und Ostsee errichtet werden. Gleichzeitig verlangt die Bundespolitik von der Offshore-Branche aber auch, kosteneffizienter zu werden. Nach dem aktuellen Reformentwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Strom aus Offshore-Windkraftanlagen eine Vergütungsabsenkung um bis zu 1 Cent pro Kilowattstunde ab 2018 vorgesehen. Zusätzlich müssen sich die Betreiber von Offshore-Windparks darauf einstellen, sich in wenigen Jahren
Südamerika Last Call: BMWi-Infoveranstaltung: Windenergie am 15.05.2014 in Berlin Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 6. Mai 20145. Mai 2014 Werbung Informationsveranstaltung "Windenergie in Argentinien, Paraguay und Uruguay" im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Anmeldeschluss am 08. Mai 2014 (WK-intern) - Informationsveranstaltung im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi "Windenergie in Argentinien, Paraguay und Uruguay. Fokus auf Zulieferer und Dienstleistungen inkl. Netzintegration" am 15. Mai. 2014 im VKU Forum, Berlin Der Süden Amerikas bietet durch die hohen Windgeschwindigkeiten ein großes Potential für Windenergie. Die argentinische Region Patagonien beispielsweise misst Windgeschwindigkeiten von 8-13 m/s bei Kapazitätsfaktoren von über 40%. Argentinien sieht sich mit einem ständig wachsenden Strombedarf konfrontiert. Dies lässt sich hauptsächlich auf den immer größer werdenden Industriestandort des Großraums Buenos Aires zurückführen. In Paraguay
CSU-Länderöffnungsklausel bedroht den Ausbau der preiswerten Windenergie an Land Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Februar 201425. Februar 2014 Werbung Mit Länderöffnungsklausel droht Schneeballeffekt, der Windenergieausbau abwürgt Energiewende leichtfertig aufs Spiel gesetzt (WK-intern) - „Die von der CSU im Koalitionsvertrag durchgesetzte Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch bedroht den Ausbau der preiswerten Windenergie an Land und gefährdet auch die minimalen Ausbauziele der Bundesregierung", so die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch. Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD sieht vor, für Windenergie an Land eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einzuführen. Die Länder sollen danach künftig eigenständig die Abstände von Windrädern zur Wohnbebauung bestimmen, in denen dann Privilegierungstatbestände für Windenergieanlagen nicht mehr gelten. „Offenbar soll die Änderung - der sich im Sommer bis auf Bayern und Sachsen
Capital Stage begrüßt Eckpunktepapier zu EEG-Reform Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201425. Januar 2014 Werbung Hamburg – Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage begrüßt die durch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgestellten energiepolitischen Reformvorschläge. Insbesondere die Festlegung auf verbindliche Ausbauziele für erneuerbare Energien, der uneingeschränkt gewahrte Bestandsschutz sowie der Fokus auf die kostengünstigen Technologien PV und Onshore-Wind sind wichtige Grundlagen und Signale für Investoren. (WK-news) - Positiv ist ebenso herauszustellen, dass bereits durch den ersten Entwurf in vielen Bereichen schnell für Klarheit gesorgt wurde. „Es ist erfreulich, dass Minister Gabriel das Thema EEG 2.0 bereits nach wenigen Wochen im Amt entschlossen angeht, denn aus unserer Sicht als Investor ist Klarheit das oberste Gebot,“ kommentiert Felix Goedhart, Vorstandsvorsitzender der Capital
VKU fordert EU-Abgeordnete zum Bekenntnis für die erneuerbaren Energien auf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Januar 2014 Werbung VKU fordert Europa-Abgeordnete zu deutlichem Bekenntnis für verbindliches Ausbauziel bei erneuerbaren Energien auf Am Donnerstag werden der Umwelt- und der Industrieausschuss über die Positionen des Europäischen Parlaments zum Grünbuch der Europäischen Kommission für die Klima- und Energiepolitik 2030 abstimmen. (WK-intern) - Dabei wird es unter anderem um die Frage gehen, ob es europaweit verbindliche Ausbauziele für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien geben soll. Dafür spricht sich der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) aus: „Die Energiewirtschaft benötigt langfristig klare und stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein positives Votum der Abgeordneten für ein verbindliches Ziel ist eine wesentliche Grundlage für den kontinuierlichen Ausbau
PNE WIND AG sieht Perspektiven für die Offshore-Windenergie vor deutschen Küsten Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Dezember 2013 Werbung Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG sieht weitere Perspektiven für den Ausbau der Offshore-Windenergie vor deutschen Küsten. Die im Koalitionsvertrag der möglichen neuen Regierungskoalition vereinbarte Verlängerung des Stauchungsmodells für Strom aus Offshore-Windparks ist nach Ansicht der PNE WIND AG ein Signal für den Willen zum weiteren Ausbau der Stromerzeugung auf See. (WK-intern) - An den bisherigen Ausbauzielen sollte daher zum Gelingen der Energiewende ebenfalls festgehalten werden. Die PNE WIND AG bearbeitet derzeit zwölf Offshore-Windparkprojekte, davon sechs eigene und weitere sechs bereits verkaufte Projekte als Dienstleister. Nachdem der dänische Energiekonzern DONG Energy im November die finale Investitionsentscheidung für den Bau der Offshore-Projekte „Gode
Rot-Grün sagt in Rheinland-Pfalz die Energiewende ab Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Dezember 2013 Werbung Die rot-grüne Landesregierung ist mit einem weiteren Versprechen gescheitert. Entgegen der wiederholten Zusicherung der grünen Wirtschaftsministerin wird Rheinland-Pfalz bis 2030 seinen Energiebedarf nicht zu 100% aus erneuerbaren Energien decken können. (WK-news) - Die rheinland-pfälzischen Liberalen warfen SPD und Grünen vor, viel zu lange einer energiepolitischen Fata Morgana hinterher gerannt zu sein. „Statt die Energiewende heute, hier und jetzt gut zu organisieren, ging es SPD und Grüne vor allem um die Erfüllung eines imaginären Plansolls von 100% Erneuerbaren Energien in 2030“, sagte der Vorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz, Dr. Volker Wissing. Die energiepolitische Planwirtschaft von SPD und Grünen hätte zu einem forcierten Ausbau, insbesondere der Windenergie,
Was von der Energiewende übrig bleibt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. November 201312. November 2013 Werbung Wahlversprecher: Energiekonzept vom Herbst 2010 Ungedeckelter Ausbau Erneuerbarer Energien im Stromsektor: 35 Prozent bis 2020, 50 Prozent bis 2030, 80 Prozent bis 2050 (Zahlen aus dem Energiekonzept vom Herbst 2010) Bereits im Sommer 2010 hatte Deutschland im nationalen Aktionsplan für 2020 38,6 Prozent der EU-Kommission als erwarteten Wert gemeldet. Korrektur der Wahlversprecher: AG Energie für Koalitionsvertrag Drohende Deckelung des Ausbaus: 2020SPD: Mindestens 40 Prozent; Union: Ausbaukorridor, mindestens 35 Prozent, maximal 40 Prozent 2030 SPD: 75 Prozent; Union: Ausbaukorridor, mindestens 50 Prozent, maximal 55 Prozent Wahlversprecher: Energiekonzept vom Herbst 2010 Ziele für Energieeffizienz: (schwarz-gelbes Energiekonzept vom Herbst 2010) Der Primärenergieverbrauch soll bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent und bis 2050
BWE-Delegiertenversammlung für ein deutliches Signal an den neu gewählten Bundestag Windenergie Wirtschaft 26. September 2013 Werbung (WK-intern) - Bundespolitik kann sich auf Unterstützung bei Umsetzung der Energiewende verlassen Bundesverband WindEnergie tagte in Berlin Nur vier Tage nach der Bundestagswahl kamen am 26. September 2013 Delegierte aus den Regional- und Landesverbänden des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE) in Berlin zusammen. In der Windbranche sind rund 117.900 Ingenieure, Techniker, Planer, Arbeiter und Logistiker beschäftigt. Der BWE ist mit 20.000 Mitgliedern der größte Verband seiner Art in Deutschland und gehört zu den weltweit größten Verbänden der Erneuerbaren Energien. Der Verband setzt sich seit Jahren erfolgreich für einen nachhaltigen und effizienten Ausbau der Windenergie in Deutschland ein. „Wir haben unsere Delegiertenversammlung für ein deutliches
Energiewende jetzt erfolgreich gestalten Windenergie 23. September 201323. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch, erwartet von einer neuen Bundesregierung einen aktiveren Beitrag zur Unterstützung der Energiewende. „Die Energiewende verläuft erfolgreich. Die Erneuerbaren Energien haben einen Marktanteil von 25 Prozent erobert. Fast 10 Prozent beträgt allein der Anteil des Windstroms. Windenergie ist damit die tragende Säule der Energiewende. Die Branche - die rund 117.900 Ingenieuren, Technikern, Arbeitern und Planern eine zukunftssichere Arbeit gibt und mit einem Exportanteil von 67 Prozent überzeugt - wünscht sich von einer neuen Bundesregierung einen aktiveren Beitrag zur Unterstützung der Energiewende. Wir brauchen weiter einen verlässlichen gesetzlichen Rahmen, um Investitionen abzusichern. Gerade die Mindestpreisvergütung
Windenergieausbau und Berücksichtigung von Umweltbelangen in Einklang bringen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. September 2013 Werbung (WK-intern) - Wie das Spannungsfeld zwischen Naturschutz, Erreichung nationaler Ausbauziele in der Windenergie und Wirtschaftlichkeit von Windparkprojekten angesichts zunehmend hoher, leistungsstarker Anlagen in Deutschland und Frankreich gelöst werden kann ? Die Konferenz wird Experten, Behördenvertretern und Akteuren der Windbranche Gelegenheit bieten, folgende Themen zu beleuchten und in einen umfassenden Austausch darüber zu treten: Windenergieausbau vor dem Hintergrund der Umweltgesetzgebung Planung und Genehmigung von Windenergieprojekten unter Berücksichtigung avifaunistischer Belange Planung und Umsetzung von Windenergieprojekten im Einklang mit Fledermausvorkommen Windenergieprojekte im Wald: eine besondere Herausforderung Anmeldung : http://enr-ee.com/de/news/news-storage/terminbuchung/event/konferenz-zu-umweltau... Hinweise zur Teilnahme: Teilnahmegebühr: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für die Mitglieder des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien und Behördenvertreter kostenlos. Die
Energiewende, Quotenmodelle sind wettbewerbsfeindlich, teuer und unbrauchbar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 5. September 2013 Werbung BEE-Geschäftsführer Falk: Quotenmodelle sind wettbewerbsfeindlich, teuer und für eine echte Energiewende unbrauchbar Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) weist das heute von der Monopolkommission empfohlene Quotenmodell als untauglich zurück. Nach Erfahrungen in anderen Ländern verfehlen Quotenmodelle häufig die Ausbauziele für Erneuerbare Energien, machen deren Ausbau teurer, verhindern technologische Innovation und verringern die Zahl der Wettbewerber. Das weltweit vielfach kopierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hingegen bietet als Herzstück der Energiewende erheblich bessere Rahmenbedingungen für einen lebendigen Wettbewerb. „Die Monopolkommission ignoriert, dass ein Quotensystem mehr Planwirtschaft und weniger Wettbewerb im Energiemarkt bedeuten würde. Mit ihrem fortgesetzten Plädoyer für dieses Modell läuft die Kommission Gefahr,