Strompreislüge: Atom und Kohle verursachen 360 Euro pro Jahr zusätliche Kosten für jeden Haushalt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Bürger subventionieren Atom und Kohle mit 40 Milliarden Euro pro Jahr Steuergeldern Atom und Kohle verursachen Kosten über die Stromrechnung hinaus, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. (WK-intern) - Das geht aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG hervor. Rund ein Drittel weniger, etwa 220 Euro, zahlt ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden im Jahr 2014 über die EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren. „Die Preise am Strommarkt sind verzerrt. Während die Förderung von Wind und Sonne gut sichtbar in der Stromrechnung ausgewiesen
Netzbetreiber verdienen ordentlich am Bau der Stromtrassen, braucht man sie wirklich? Erneuerbare & Ökologie 9. Februar 2014 Werbung Braucht man die teuren Stromtrassen tatsächlich Netzbetreiber verdienen ordentlich wenn Stromtrassen in Deutschland gebaut werden. (WK-news) - Weißenohe bei Nürnberg - Eigentlich funktioniert ja alles, warum braucht man also diese Stromtrassen, über dieses großen Ärger gibt. Frau Merkel und Herr Seehofer sind sich politisch uneinig, Amprion, mit einer mehrheitlichen Beteiligung der Commerzbank würde es freuen, denn damit verdient man ordentlich Geld. Es ist schwierig, diesen Tunnel von Informationen zu durchleuchten viele der Informationen sind auch schon Jahre alt und veraltet. Eines ist jedoch sicher, an den Stromtrassen verdienen große Firmen und der Preis für diese Stromtrassen wird zusätzlich auf die Strompreise aufgeschlagen. Ob
Solarstrom erstmals günstiger als Atomstrom Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 14. August 2013 Werbung (WK-news) - Erkner - Im Herbst sinken die Solarstrom-Subventionen unter zehn Cent pro Kilowattstunde. Damit ist Elektrizität aus Fotovoltaik erstmals günstiger als aus neuen Atomkraftwerken - vor wenigen Jahren galt das als ausgeschlossen. Für Energiekonzerne wie Eon und RWE wird eine Horrorvorstellung Realität. Hamburg - Vincent De Rivaz, England-Chef des französischen Stromriesen EDF, wittert in Großbritannien ein gigantisches Geschäft. Vier neue Atomreaktoren mit einer Leistung von zusammen 6400 Megawatt will der Versorger im Königreich errichten. Die Briten lechzen nach neuen Kraftwerken. Viele sind in einem erbärmlichen Zustand. Der Haken an dem möglichen Deal mit den Franzosen: Er ist teuer. EDF fordert einen
Studie belegt: viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atomkraftwerken Mitteilungen News allgemein 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Versicherungswissenschaft belegt: AKW sind nicht versicherbar – adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen Angesichts der aktuellen Berichterstattung über viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atomkraftwerken weist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) noch einmal auf eine Studie der Versicherungsforen Leipzig GmbH hin, die belegt, dass Kernkraftwerke in Deutschland massiv unterversichert sind. Müssten die Betreiber ihre Anlagen adäquat gegen nukleare Katastrophenfälle absichern, würde der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. Das entspräche mehr als dem Zehnfachen des durchschnittlichen Haushaltsstrompreises. Die Risiken, die aus dem Betrieb der AKW resultieren, sind damit in der
Studie: Deutschland importiert keinen ausländischen Atomstrom News allgemein 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert. „Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt“, sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace. Die Zahlen belegen: Der Stromaustausch mit Tschechien – einem Land mit erheblichem Atomkraftanteil – veränderte sich kaum. Zwar floss aus Frankreich im Jahr 2011 etwas mehr Strom nach Deutschland, allerdings in einem
Schweizer Energiegesetze tendiert auf Verlängerung von nuklearer und fossiler Energien Erneuerbare & Ökologie News allgemein 1. Februar 20131. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Nuklear- und Fossil-Energie-Schutz-Gesetz - der Novellen-Entwurf des Schweizerischen Energiegesetzes 2012 Der Entwurf des Energiegesetzes vom 28. September 2012 tendiert auf eine unnötige Verlängerung der Nutzung nuklearer und fossiler Energien in der Schweiz. Auch nach 50 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung in den Industrieländern ist immer noch keine Lösung für die sichere Endlagerung von radioaktivem Abfall gefunden worden. Deshalb nimmt die SolarSuperState Association an, dass es eine solche auch nie geben wird. Daher stellt die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie eine schwere Verletzung des Rechts auf Leben für alle Lebewesen auf der Erde insbesondere auch das des ungeborenen Lebens und das der zukünftigen
Österreich: Umweltschützer kritisieren Klimaschutz-Preisverleihung an Verbund News allgemein 6. November 2012 Werbung (WK-news) -Verbund klimaschädlichster Stromkonzern Österreichs UmweltschützerInnen kritisieren Klimaschutz-Preisverleihung an Konzern, der weiter Kohlekraftwerke baut Wien - In der vergangenen Woche erhielt der bekannte österreichische Stromkonzern Verbund eine internationale Auszeichnung für Klimaschutz. Für Johannes Wahlmüller, Klima- und Energieexperte von GLOBAL2000, ist das mehr als zynisch: „Der Verbund ist mittlerweile jener Stromproduzent in Österreich geworden, der die meisten klimaschädlichen Treibhausgase emittiert. In der Türkei errichtet der Verbund ein Braunkohlekraftwerk, dass soviel Treibhausgase emittieren wird, wie Österreich über das Klimaschutzgesetz insgesamt einsparen will. In Zahlen umgelegt sind das 3,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, die der Verbund in der Türkei ausstoßen wird. Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber soll
Österreich wird atomstromfrei News allgemein Ökologie 17. April 2012 Werbung (WK-news) - Umweltorganisationen, Energiewirtschaft und Bundesregierung beschließen Stopp für Atomstrom Wien - Beim heutigen Gipfel zwischen Umweltorganisationen, Energiewirtschaft und Bundesregierung im Bundeskanzleramt wurde die zukünftige Atomstromfreiheit Österreichs beschlossen. In Zukunft soll jede Kilowattstunde Strom, die nach Österreich importiert wird, mit Herkunftszertifikaten belegt werden. Die Energieunternehmen verpflichten sich dabei, auf den Bezug von Atomstromzertifikaten zu verzichten. "Mit dem Beschluss einer flächendeckenden Stromkennzeichnung und dem Verzicht der Energieversorgungsunternehmen auf Atomstromzertifikate wird der Atomstrom aus Österreich verbannt. Das ist ein großer Erfolg im Kampf gegen die Atomkraft", sind die Geschäftsführer von Greenpeace Alexander Egit und von GLOBAL 2000 Klaus Kastenhofer erfreut. Die Beschlüsse des heutigen Gipfels im
Greenpeace und GLOBAL 2000 fordern gesetzliches Aus für Atomstrom-Importe Mitteilungen 10. Januar 2012 Werbung Atomstrom-Check: Immer noch 4 Prozent Atomstrom-Anteil in Österreich. (Wien, 10. Jänner 2012) Immer mehr österreichische Energieversorger steigen aus dem Geschäft mit Atomstrom aus. Das zeigen die heute von Greenpeace und GLOBAL 2000 präsentierten Ergebnisse ihres aktuellen Atomstrom-Checks. Damit ist der Anteil an Atomstrom bei den neun Landes-Energieversorgern und dem Verbund, der im Jahr 2010 noch bei 7 Prozent lag, um 43 Prozent auf aktuell 4 Prozent gesunken. Das bedeutet jedoch, dass noch immer eine Strommenge importiert wird, die der Jahresproduktion des Atomkraftwerks Krško entspricht. Lediglich der Verbund-Konzern und die Kärntner Kelag stellen sich dem erfreulichen Anti-Atomstrom-Kurs der heimischen Stromanbieter noch entgegen.
Globale Energiewende ist preiswert, Stromversorgungspreise in der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. Januar 20122. Januar 2012 Werbung Erneuerbaren Energien werden immer billiger: übernehmen zunehmend die Stromversorgung Windenergie ist schon heute konkurrenzfähig: je nach Windverhältnissen – zwischen 5 und 9 Eurocent Herstellungskosten Solarstrom wird rentabel: von 50 Eurocent auf bereits auf 7 und 10 Eurocent pro kWh in geografisch guten Lagen (bisher noch nicht in Deutschland) Teurer Atomstrom: wenn alle Kosten mit eingerechnet werden - Lagerung des Atommülls über Millionen Jahre - Haftung für einen möglichen Atomunfall - eine Kilowattstunde Atomstrom über 2,70 Euro 2050 die kostengünstigsten Energieträger: Durchschnittkosten von 6,5 Eurocent pro kWh Gesetze beschleunigen notwendigen Umbau Klimaschädliche Subventionen streichen Mehr Energieeffizienz erforderlich Energieeinsparung ist rentabel Lesen Sie mehr auf Deutsche Welle
Atomstrom ist offenbar nicht zu teuer für Ministerpräsident Mac-Pom Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 2. Januar 2012 Werbung Laut einem Artikel auf NDR 1 Radio MV hat sich die Landesregierung für das Datenverarbeitungszentrum (DVZ) in Schwerin vom Vorhaben des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), der Energiewende und dem Ökostrom Vorrang zu geben, bereits wieder verabschiedet. Das Datenverarbeitungszentrum ist das zweitgrößte landeseigene Unternehmen und will nach Angaben des NDR1 Radio MV den „kostengünstigen herkömmlichen“ Strom aus Kohle-, Braunkohle- und Atomkraftwerken europaweit über eine Ausschreibung einkaufen. Oberstes Einkaufkriterium ist der niedrige Preis. - Hierbei können wir vermuten, dass das DVZ schon als Großverbraucher von der EEG-Umlage befreit ist und so doppelten Nutzen aus der Energiewende herausträgt, indem es nicht daran teilnimmt
Fukushima zeigt: Hochrisikoreaktoren abschalten – Atomstrom darf nicht mehr gefördert werden News allgemein 17. Dezember 2011 Werbung Österreich finanziert durch Import von Atomstrom alle zehn Jahre ein neues AKW (Wien, 17. Dezember 2011) - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt vor der Bedrohung, die permanent von Atomkraftwerken ausgeht: „Nach unseren Analysen sind von den 134 noch laufenden AKWs in der EU 39 über dreißig Jahre alt, sieben liegen in hochgradig erdbebengefährdeten Regionen, drei sind baugleich mit Fukushima-1. Zwölf Reaktoren haben überhaupt kein Containment – wenn es zu einer Kernschmelze wie in Fukushima kommt, landet die radioaktive Lava sofort außerhalb der Schutzhülle. Eine gewaltige Dampfexplosion würde sofort radioaktiven Brennstoff weiträumig verteilen“, sagt Reinhard Uhrig, Atomexperte von GLOBAL 2000: „Auch