Bund der Energieverbraucher fordern: EEG verbessern, nicht abschaffen Erneuerbare & Ökologie 11. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Energieverbraucher fordern: EEG verbessern, nicht abschaffen „Der weitere rasche Ausbau der Erneuerbaren ist richtig und muss fortgesetzt werden", forderte heute in Unkel Dr. Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher e.V. Das EEG sei das richtige Instrument dafür, müsse jedoch deutlich reduziert werden, so Peters weiter. Dann könnten die Umlagen für Verbraucher sinken statt zu steigen. Der Verbraucherverein führt dazu folgende Fakten ins Feld: Von der geplanten Erhöhung der EEG-Umlage auf über 6 Cent je Kilowattstunde entfallen nur ganze 2,5 Cent je Kilowattstunde auf die Förderung der erneuerbaren Energien. Der Rest ist unnötiger Ballast und muss abgeworfen werden (Berechnungen
Vorschläge von BMU und BMWi ersetzen nicht die grundsätzliche EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie 19. Februar 2013 Werbung dena-Chef Kohler: Befriedung der Strompreisdiskussion ist richtig. Zu dem Vorschlag der Bundesministerien für Umwelt und Wirtschaft zur Dämpfung der Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena): „Es ist wichtig, dass die Strompreisdiskussion befriedet wird, sonst würden wir die Akzeptanz für die Energiewende gefährden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen ersetzen aber nicht eine grundsätzliche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Diese muss als Nächstes folgen, damit Deutschland langfristig Planungssicherheit für die erneuerbaren Energien und den Umbau des Energiesystems gewährleisten kann.“ Im Einzelnen beurteilt Stephan Kohler die vorgeschlagenen Maßnahmen unterschiedlich: „Die angekündigte Kürzung der Förderung für Bestandsanlagen um 1,5 Prozent