Werbung Im März lag der Börsenstrompreis durchschnittlich bei 9,47 ct/kWh; 30 Stunden lang war er negativ Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. April 202521. August 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Laut dem Stromversorger Rabot Energy lag der durchschnittliche Großhandelsstrompreis im Day-Ahead-Markt der EPEX-Strombörse im März bei 9,47 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). (WK-intern) – Im Vergleich zum Vormonat fiel er damit um 26%. Zurückzuführen ist dieser Preissturz u.a. auf die im März gesunkenen Gaspreise. Sie fielen von 52,15 Euro pro Megawattstunde im Februar auf 43,10 Euro pro Megawattstunde im März. Die Gaspreise beeinflussen den Strompreis, weil Gaskraftwerke bei Bedarf zur Stromerzeugung eingesetzt werden und laut Merit-Order-Prinzip immer das teuerste Kraftwerk, das zur Deckung der Nachfrage benötigt wird, den Strompreis bestimmt. Daneben stieg der Anteil erneuerbarer Energien, deren Produktionskosten besonders günstig sind, von 42% im Februar auf 47% im März. Beide Faktoren führten zu fallenden Strompreisen an den Handelsbörsen. Hiervon profitieren insbesondere Stromkunden mit dynamischen Tarifen, weil diese Tarife die Handelspreise plus üblicher Abgaben und Steuern an Verbraucher weitergeben. Die teuerste Kilowattstunde Strom kostete im März 28,01 ct/kWh, die günstigste lag bei minus 2,61 ct/kWh. Vor allem in den Mittagsstunden war Strom oft günstig. Hier näherte sich der Großhandelspreis regelmäßig der Nullmarke an. 30 Stunden lang sank der Strompreis sogar darunter und war negativ. Mittags ist oft viel günstiger Solarstrom verfügbar. PM: public performance PB: Im März lag der Börsenstrompreis durchschnittlich bei 9,47 ct/kWh; 30 Stunden lang war er negativ / ©: public performance Weitere Beiträge:greentech weitet Geschäftsaktivitäten auf Dänemark ausAusschreibung von Windenergieanlagen an Land ist ein vollkommenes DesasterEnergiequelle mit neuer Niederlassung in Südafrika