Werbung Iberdrola ist Europas größter Energieversorger und führend in den Bereichen Investitionen in Forschung und Entwicklung Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 202510. Januar 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Iberdrola ist das dritte Jahr in Folge der weltweit führende private Energieversorger im Bereich Investitionen in Forschung und Entwicklung (WK-intern) – Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 bis zu 4 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) zu investieren und wird damit seine Investitionen in diesem Bereich bis zum Ende des Jahrzehnts verdoppeln. Iberdrola ist laut dem Bericht der Europäischen Kommission zum dritten Mal in Folge der private Energieversorger mit den weltweit höchsten Investitionen in Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen stellte hierfür im Jahr 2023 insgesamt 384 Mio. Euro bereit. Die Europäische Kommission hat die 2.000 größten Unternehmen der Welt und die 800 wichtigsten in Europa analysiert. Iberdrola, angeführt vom Vorstandsvorsitzenden Ignacio Galán, betrachtet Innovation als strategischen Erfolgshebel für die Unternehmensgruppe und als wichtigstes Instrument zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Energieunternehmens. Durch die Einbindung neuer, klimafreundlicher und effizienter technologischer Lösungen ist Iberdrola zur treibenden Kraft eines auf Elektrifizierung basierenden Energiemodells geworden. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 mehr als 4.000 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) zu investieren. Damit wird es seine Investitionen in diesem Bereich bis zum Ende des Jahrzehnts verdoppeln. Diese Mittel sollen vor allem für Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien, intelligente Netze, digitale Transformation sowie für die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Kunden eingesetzt werden. Damit soll die Elektrifizierung beschleunigt werden, um nicht nur die Klimakrise zu bewältigen, sondern auch die Energiesicherheit, die Wettbewerbsfähigkeit und die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern. Innovation für die Elektrifizierung Mit Initiativen wie dem Global Smart Grids Innovation Hub fördert das Unternehmen die Entwicklung von Lösungen, die die Dekarbonisierung vorantreiben, z. B. intelligente Netze. Das in Bilbao angesiedelte Zentrum hat sich zu einem internationalen Benchmark entwickelt und ermöglicht es dem Unternehmen, auf die Herausforderungen der Energiewende zu reagieren. Es fungiert als Innovationsmotor, indem es die technologischen Kapazitäten von Iberdrola mit den Kompetenzen von mehr als 100 kooperierenden Einrichtungen und Unternehmen wie Zulieferern, Universitäten, Technologiezentren und Start-ups vereint. Darüber hinaus ist es ein Anziehungspunkt für strategische Lieferanten und internationale Talente und stärkt so das Ökosystem der Unternehmen. Im Bereich der Netze setzt Iberdrola die Digitalisierung und die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Transport- und Verteilungsinfrastrukturen fort, um die Versorgungssicherheit und -qualität weiter zu verbessern. Bei erneuerbaren Energien setzt Iberdrola unter anderem auf die Pumpspeicherkraft, die effizienteste und ausgereifteste Methode zur Speicherung von Energie in großem Maßstab. Seine führende Position bei der Energiespeicherung konnte das Unternehmen mit der Inbetriebnahme der Gigabatterie Tâmega weiter ausbauen, einem der wichtigsten Projekte der letzten 25 Jahre in Europa. Im wachsenden Bereich der Offshore-Windenergie baut und betreibt Iberdrola in verschiedenen Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und anderen bereits Anlagen. Mit größeren Windkraftanlagen für tiefere Gewässer erschließt das Unternehmen dabei küstenfernere Offshore-Gebiete mit höherem Windpotenzial. Neue Technologien werden auch im Bereich des Recyclings und der Rückgewinnung von Abfällen aus Windturbinenblättern erforscht sowie im Bereich des Agrovoltarismus (landwirtschaftliche Produktion und Erzeugung von Solarenergie auf denselben Flächen). Darüber hinaus fördert Iberdrola eine Unternehmenskultur der Kreativität. Der Innovations- und Trainingscampus des Unternehmens, ein 180.000 m² großer Komplex mit modernster Ausstattung in San Agustín del Guadalix (Madrid), hat sich als globales Zentrum für Wissen, Innovation und Beschäftigungsförderung des Unternehmens etabliert. Mit fast 13.000 Menschen, die dort jährlich ausgebildet werden, dokumentiert der Campus Iberdrolas Engagement für Technologie, Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Zusammenarbeit mit Technologiezentren, um die Energiewende, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie die Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von jungen Talenten und erfahrenen Fachkräften in Zukunftsbranchen voranzutreiben. Über Iberdrola Iberdrola, ist Europas größter Energieversorger nach Marktkapitalisierung und einer der drei größten Energiekonzerne der Welt. Die Gruppe versorgt fast 100 Millionen Menschen in Dutzenden Ländern mit Energie. Das Unternehmen hat über 42.200 Mitarbeitende und Vermögenswerte von mehr als 150 Mrd. Euro. Iberdrola erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von fast 50 Mrd. Euro, einen Nettogewinn von über 4,8 Mrd. Euro und zahlte fast 9,3 Mrd. Euro an Steuerabgaben in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig war. Weltweit unterstützt Iberdrola mehr als 500.000 Arbeitsplätze in seiner Lieferkette mit einem Beschaffungsvolumen von 18,1 Mrd. Euro im Jahr 2023. Iberdrola verzeichnete laut dem European PPA Market Outlook 2024 die höchste Anzahl abgeschlossener PPAs im Jahr 2023. Als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel hat Iberdrola in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 150 Mrd. Euro in den Aufbau eines nachhaltigen Energiemodells investiert, das auf soliden Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätzen (ESG) beruht. Das Unternehmen betreibt weltweit mehr als 43.000 Megawatt (MW) an Erneuerbarer Energiekapazität, darunter fast 21.000 MW an Onshore-Windkraft und 2.300 MW an Offshore-Windkraft. Iberdrola ist auf dem besten Weg, bis Ende 2026 fast 5.000 MW an Offshore-Windkapazität zu erreichen. PM: Iberdrola PB: Ignacio Galán, CEO von Iberdrola Weitere Beiträge:wind 7 AG legt Geschäftsbericht 2011 vor und erzielt JahresüberschussSenvion Holding GmbH €400 million 3.875% senior secured notes due 2022 (the "Notes")Zubau an Freiflächensolar in Bayern top, im Norden flop?