VDMA sieht Risiken bei zweiter Ausschreibung der Windenergie an Land Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2017 Werbung Windenergie an Land: Ergebnis der zweiten EEG-Ausschreibung verschärft Risiken der Hersteller und Zulieferer 95 Prozent Bürgerenergieprojekte - Verschärftes Realisierungsrisiko für Hersteller Bundes-Immissionsschutzgesetz-Genehmigung (BImSchG-Genehmigung) als einheitliche Präqualifikation muss schnellstmöglich festgeschrieben werden Kein gleichberechtigter Wettbewerb für genehmigte Projekte Überzeichnung und gesunkener Zuschlagswert unterstreichen Wettbewerb und Innovationsdruck (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der zweiten EEG-Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land veröffentlicht. Die 1.000 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 2.927 MW deutlich überzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 4,28 ct/kWh. Zudem wurden 95 Prozent des Zuschlagvolumens an Bürgerenergieprojekte vergeben. Die große Zahl von Bürgerenergieprojekten, von denen voraussichtlich ein übergroßer Anteil noch nicht über eine Bundes-Immissionsschutzgesetz-Genehmigung (BImSchG-Genehmigung) verfügt, führt zu einem