Klimaabkommen gut ond schön, aber was setzt es eigentlich um? Ökologie 25. Januar 2016 Werbung Nach Klimaabkommen fordert der neue Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien nun Taten (WK-intern) - Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) hat Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zum neuen Sprecher gewählt. Fischedick ist Experte für Energiewirtschaft und Energiesystemanalyse und betont die Bedeutung der Energieforschung für den Klimaschutz: „Mit dem Pariser Klimaabkommen setzt die Staatengemeinschaft ein starkes politisches Signal. Den politischen Vorgaben müssen nun Taten folgen und in allen Ländern Konzepte für einen sukzessiven Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger erstellt werden. Der Energieforschung kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.“ Zum stellvertretenden Sprecher des FVEE wurde Bernhard
Treibhausgasemissionen lassen sich radikal senken Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. September 2015 Werbung Studie zeigt Wege zu einer weitgehenden Dekarbonisierung des Energiesystems in Deutschland bis 2050 (WK-intern) - Auf der UN-Klimakonferenz Ende des Jahres in Paris soll eine neue internationale Klimaschutzvereinbarung getroffen werden, um die Erwärmung der Erdatmosphäre auf maximal 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränken zu können. Nach den Erkenntnissen der Klimaforschung kann dieses Ziel nur erreicht werden, wenn die globalen Treibhausgasemissionen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts gegen Null gehen. Diese radikale Absenkung vor allem des Kohlendioxidausstoßes wird international auch als "deep decarbonization" bezeichnet. Sie bedeutet vor allem eine tiefgreifende Veränderung der Energiesysteme und dies bereits bis Mitte des Jahrhunderts. Welche Wege zu
Bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag für eine Bundesagentur für Energieeffizienz und einen Energiesparfonds (BAEff) Analyse aus dem Wuppertal Institut zeigt: bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Ein Team des Wuppertal Instituts untersucht wie die Energieeffizienz in Gebäuden, Geräten und Anlagen gestaltet werden können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen und die Energiekosten zu senken. Lesen Sie die Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie. Die Studie wird in Kürze veröffentlicht. Quelle: Wuppertal Institut