Das Hochspannungskabelkartell – Gute Chancen auf Schadensersatz für geschädigte Firmen Finanzierungen Produkte Windenergie Wirtschaft 26. Mai 2021 Werbung Letzte Versuche der Kartellanten, sich per Rechtsmittel zu wehren, sind vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) am Jahresanfang gescheitert. (WK-intern) - Die Verlegung von Erd- oder Unterwasserhochspannungskabeln ist eine teure Angelegenheit. Das wissen die Betreiber von Windkraftanlagen ebenso wie Industrieunternehmen, städtische Energieversorger oder Häfen und Flughäfen. Umso ärgerlicher, wenn die Preise dafür durch Kartellabsprachen künstlich nach oben getrieben werden. Genau das war in den Jahren von 1999 bis 2009 jedoch höchstwahrscheinlich die Folge der Marktaufteilungen. Die beteiligten Kartellanten wurden deshalb von der Europäischen Kommission mit einer Geldbuße in Höhe von insgesamt 302 Millionen Euro belegt. „Die Entscheidung ist mittlerweile vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) weitgehend
EuGH verbietet Kartellabsprachen bei Erd- oder Unterwasserhochspannungskabel für On- und Offshore Windstrom Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Mai 2021 Werbung Das Hochspannungskabelkartell – Gute Chancen auf Schadensersatz für geschädigte Firmen (WK-intern) - Letzte Versuche der Kartellanten, sich per Rechtsmittel zu wehren, sind vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) am Jahresanfang gescheitert. Die Verlegung von Erd- oder Unterwasserhochspannungskabeln ist eine teure Angelegenheit. Das wissen die Betreiber von Windkraftanlagen ebenso wie Industrieunternehmen, städtische Energieversorger oder Häfen und Flughäfen. Umso ärgerlicher, wenn die Preise dafür durch Kartellabsprachen künstlich nach oben getrieben werden. Genau das war in den Jahren von 1999 bis 2009 jedoch höchstwahrscheinlich die Folge der Marktaufteilungen. Die beteiligten Kartellanten wurden deshalb von der Europäischen Kommission mit einer Geldbuße in Höhe von insgesamt 302 Millionen Euro