145.000 Unterschriften gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 2016 Werbung Auch Bürgerinnen und Bürger fordern: Safety first, Gesundheit first (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat anlässlich der heute beginnenden Sitzung des EU-Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel, bei der es auch um eine Wiederzulassung von Glyphosat gehen wird, dem Bundesagrarministerium in Berlin rund 145.000 Unterschriften gegen das Pestizid übergeben. Die Entscheidung auf EU-Ebene wird für den 19. Mai erwartet. Bei der Unterschriftenübergabe forderte BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt von der Bundesregierung ein klares Nein zur Wiederzulassung von Glyphosat. "Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben mit ihrer Ablehnung von Glyphosat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Safety first, Gesundheit first, dabei
Unions-Geschäftsführer nennt Anti-TTIP-Kampagne Lobbyismus Verbraucherberatung Videos 8. Februar 2016 Werbung Unions-Geschäftsführer Grosse-Brömer hält das Anliegen von fast 230.000 Bürger/innen, mehr Transparenz im Bundestag zu schaffen, für reinen Lobbyismus. (WK-intern) - Eine Unterschriftenübergabe lehnt er ab. Jetzt braucht es Sie! Ein Video soll ihn über Lobbyismus aufklären – und noch mehr Menschen dazu bringen, Transparenz zu fordern. Spenden Sie bitte hier und jetzt für das Erklärvideo Liebe LeserINNEN, mehr als 227.000 Bürger/innen haben ein Anliegen – mehr Transparenz, weniger Lobbyismus im Bundestag. Doch der zuständige parlamentarische Geschäftsführer der Union, Michael Grosse-Brömer, reagiert mit beißendem Spott. Per Brief teilte er uns mit, dass er unseren Appell für ein Lobbyregister nicht entgegennehmen will –
Wer zahlt die Atom-Folgekosten? Die Entscheidung naht Mitteilungen Ökologie 4. November 2015 Werbung Morgen tritt im Berliner Wirtschaftsministerium erstmals die neue Atom-Finanz-Kommission zusammen, die den Umgang mit den Folgekosten der Atomkraft regeln soll. (WK-intern) - Gemeinsam mit unseren Partnern vom Münchner Umweltinstitut wird .ausgestrahlt vor Ort sein und den Vorsitzenden der Kommission (Matthias Platzeck, Jürgen Trittin und Ole von Beust) die Unterschriften von über 133.000 Menschen übergeben. Die Forderung all dieser Menschen: Nehmt den Stromkonzernen das Geld für den AKW-Abriss und die Atommüll-Lagerung ab, so lange noch etwas zu holen ist. Und entlasst sie gleichzeitig nicht aus der Verantwortung für Kostensteigerungen in der Zukunft. Um dieser Forderung auch während der Arbeit der Kommission Nachdruck verleihen zu