Was Windkraftanlagen mit Bahnschienen gemeinsam haben Forschungs-Mitteilungen 19. November 2016 Werbung Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Projekt zur Entwicklung eines neuen Stahls am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung mit 1,5 Millionen Euro. (WK-intern) - Windkraftturbinen und Eisenbahnen – recht viel unterschiedlicher könnten die Anlagen nicht sein und doch weisen sie eine Gemeinsamkeit auf: Weiß anätzende Risse (englisch: White Etching Cracks) - ein weitgehend unverstandener Schadensmechanismus, der zu einem bisher nicht vorhersagbaren Zeitpunkt an mechanischen Kontaktpunkten auftritt und jährlich enorme Wartungskosten verursacht. So werden Bahnschienen weltweit in regelmäßigen Intervallen abgeschliffen, um solche Schäden zu vermeiden. Noch gravierender ist die Situation bei Windkraftanlagen, die ähnliche Risse aufweisen und deren Getriebe nur mit großem Aufwand gewechselt werden